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PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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158 Beiträge • Seite 10 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon MikeW » Mi Jun 25, 2025 7:27

@Pianist ... die Leute schreiben hier nur ihre Meinung zu einem von Dir angesprochenen Sachverhalt und sie haben in vielen Punkten nicht unrecht.

mMn gehört PV nicht auf LNF ! Baut PV auf alle verfügbaren Dächer und übet Verkehrsflächen.
Euch geht es letztlich, wie allen Anderen die Ihre Flächen dafür nutzen, nur um Gewinnmaximierung. Von Verantwortung für das Kulturland seid Ihr damit genau so weit entfernt wie von der oft angeführten Nachhaltigkeit.
Du ärgerst Dich über Andere, die nicht auf Eure Schreiben antworten ... es gibt Menschen, die keine PV auf Freiflächen wollen , völlig egal ob vor Ihrer Nase oder weiter weg ... und da ist es durchaus möglich, daß die sich auch mit solchen Ansinnen von "quasi Fremden" gar nicht beschäftigen wollen.

Grüße
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mi Jun 25, 2025 7:49

Es geht um Flächen mit 20 bis 30 Bodenpunkten. Der derzeitige Pächter baut dort auch nur Sachen an, die er in seine Biogasanlage schaufelt. Außerdem liegt die Fläche in einem PV-Vorranggebiet laut Landesplanung Brandenburg.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » Mi Jun 25, 2025 9:12

Schätze Dich glücklich, wenn der aktuelle Pächter mit einer "Betonkuh " die Flächen intensiv bewirtschaftet.
Denn damit erhält und fördert er durch geschlossene Nährstoffkreisläufe die Fruchtbarkeit und damit den Wert der Pachtflächen.
Im Gegensatz zur PVA kann auf diesen Flächen bei Bedarf nächstes Jahr Brotgetreide oder sonstige Nahrung angebaut werden.
Soviel zur Ethik...
Wer dann wirklich über Moral in dem Zusammenhang schreiben will, darf auch gern die langfristige Umweltbelastung sowie die Belastung auf alle Stromverbraucher durch solche Großprojekte mit einrechnen, welche nicht selten weit vom zukünftigen Verbrauch errichtet werden...

Natürlich steht es jedem frei, auf Moral und Ethik zu pfeifen und den maximalen Gewinn einzustreichen!

Zur PV bin ich ähnlicher Meinung, wie @MikeW.
Es gibt genug versiegelte Flächen, deren Nutzung zur PV sinnvoller ist, weil die Erzeugung meist viel näher am Verbrauch liegt.

@304 kann ich gut verstehen.
Deine aktuelle familiäre Konstellation ist nicht unbedingt günstig, um auf so ein Großprojekt einzugehen.
Das wurde hier und in deinen Parallelfäden schon reichlich erläutert.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mi Jun 25, 2025 11:49

langholzbauer hat geschrieben:Deine aktuelle familiäre Konstellation ist nicht unbedingt günstig, um auf so ein Großprojekt einzugehen.


Ja, so sehe ich das auch. Die damit verbundenen Risiken sind einfach zu hoch. Am Ende brauche ich aber trotzdem eine Lösung, bei der ich jedes Jahr genug Einkommen habe, um im Alter davon leben zu können, wenn ich keine Aufträge mehr bekomme, oder nicht mehr in der Lage bin, sie auszuführen. Das bis dahin aufgebaute Grundkapital darf man jedenfalls nicht antasten, weil man ja nicht weiß, wie alt man wird.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Südheidjer » Do Jun 26, 2025 13:19

Ich würde mich an deiner Stelle von dem Gedanken verabschieden, mit der Fläche soviel Geld zu verdienen, daß man damit im Alter seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Der Ertrag der Fläche kann im Alter ein nettes Zubrot sein, aber drauf verlassen würde ich mich nicht.
Altersvorsorge würde ich anderweitig machen.
Sparen, sparen und nochmal sparen.
Es gibt ein Sprichwort: "Spare in der Zeit, dann hast du in der Not."
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon bauer hans » Do Jun 26, 2025 16:31

PV aufem Acker geht nur,wenns politisch gewollt ist :!:
Von ETHIK wird man nicht satt 8)
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » Do Jun 26, 2025 16:56

Von Elektroenergie hat sich bisher auch noch kein Mensch ernähren können. :wink:
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Fr Jun 27, 2025 8:38

Südheidjer hat geschrieben:Ich würde mich an deiner Stelle von dem Gedanken verabschieden, mit der Fläche soviel Geld zu verdienen, daß man damit im Alter seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Der Ertrag der Fläche kann im Alter ein nettes Zubrot sein, aber drauf verlassen würde ich mich nicht.
Altersvorsorge würde ich anderweitig machen.
Sparen, sparen und nochmal sparen.


Das ist natürlich richtig, und das mache ich ja auch seit Jahrzehnten. Und durch gute Anlagestrategien habe ich auch gute Zuwächse erzielt. Dann kommt noch hinzu, dass ich ja künstlerisch/publizistisch tätig bin und immer den Maximalbetrag in die Künstlersozialkasse eingezahlt habe, so dass ich später auch eine maximale Rente erhalten werde.

Allerdings sehe ich eben auch, wie viel Geld ich in den kommenden Jahren benötigen werde. Ich muss die Erbschaftssteuer bezahlen, ich muss dann irgendwann das Haus meiner Eltern entweder sanieren, was eigentlich unwirtschaftlich ist, oder eher wohl abreißen und neu bauen, so dass man zwei Wohneinheiten oder sechs Studentenappartements vermieten kann. Und dann werde ich wohl noch ein drittes (kleineres) Haus auf dem Grundstück bauen, wo ich dann mit meiner Partnerin einziehe, so dass auch unser jetziges (großes) Haus vermietet werden kann. Allerdings weiß ich eben nicht, ob es so gut ist, wenn Mieter und Eigentümer gemeinsam auf dem gleichen Grundstück wohnen. Aber ich halte es für unrealistisch, im Berliner Raum ein bezahlbares kleineres Grundstück zu finden.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon bauer hans » Fr Jun 27, 2025 9:06

langholzbauer hat geschrieben:Von Elektroenergie hat sich bisher auch noch kein Mensch ernähren können. :wink:

DOCH :!:
1977 wurde eine Hochspannungsleitung von H nach BI über meinen Acker gebaut und ich hatte sofort unterschrieben und bekam nen Haufen Geld.
In dem Jahr hatte ich den Betrieb übernommen,der von 100 auf 38ha geschrumpft worden war.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Südheidjer » Fr Jun 27, 2025 20:42

Pianist hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Ich würde mich an deiner Stelle von dem Gedanken verabschieden, mit der Fläche soviel Geld zu verdienen, daß man damit im Alter seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Der Ertrag der Fläche kann im Alter ein nettes Zubrot sein, aber drauf verlassen würde ich mich nicht.
Altersvorsorge würde ich anderweitig machen.
Sparen, sparen und nochmal sparen.


Das ist natürlich richtig, und das mache ich ja auch seit Jahrzehnten. Und durch gute Anlagestrategien habe ich auch gute Zuwächse erzielt. Dann kommt noch hinzu, dass ich ja künstlerisch/publizistisch tätig bin und immer den Maximalbetrag in die Künstlersozialkasse eingezahlt habe, so dass ich später auch eine maximale Rente erhalten werde.

Du Glücklicher! Das wären 2 Rentenpunkte pro Beitragsjahr, also nach 35 Jahren 70 Punkte, was rund 2800 Euro Brutto-Rente ist.
Für 2 Rentenpunkte müßtest du 8000,- Euro monatlich brutto verdienen. Da kannst du doch satt Geld zurücklegen.
Unter "publizistisch tätig" kann man z.B. Bücher schreiben verstehen. Da fließen die Einnahmen ja weiterhin, solange sich die Bücher verkaufen, also auch im Rentenalter.

Pianist hat geschrieben:Allerdings sehe ich eben auch, wie viel Geld ich in den kommenden Jahren benötigen werde. Ich muss die Erbschaftssteuer bezahlen, ich muss dann irgendwann das Haus meiner Eltern entweder sanieren, was eigentlich unwirtschaftlich ist, oder eher wohl abreißen und neu bauen, so dass man zwei Wohneinheiten oder sechs Studentenappartements vermieten kann. Und dann werde ich wohl noch ein drittes (kleineres) Haus auf dem Grundstück bauen, wo ich dann mit meiner Partnerin einziehe, so dass auch unser jetziges (großes) Haus vermietet werden kann. Allerdings weiß ich eben nicht, ob es so gut ist, wenn Mieter und Eigentümer gemeinsam auf dem gleichen Grundstück wohnen. Aber ich halte es für unrealistisch, im Berliner Raum ein bezahlbares kleineres Grundstück zu finden.

Erbschaftssteuer läßt sich minimieren. Dazu benötigst du aber einen kompetenten Steuerberater.
Deine Eltern könnten dir z.B. ihr Haus schon überschreiben mit Nießbrauch. Den Wert des Hauses kann man schätzten lassen. Sollte es ein Sanierungsfall sein, dann ist der Wert des Hauses niedrig.
Soweit mir bekannt hast du nach 10 Jahren wieder einen Freibetrag von 400.000 Euro, wenn deine Eltern dann immer noch leben sollten.
Welche Gestaltungsmöglichkeiten es da gibt kann dir wie schon geschrieben ein guter Steuerberater nennen.
Und da im Erbe Land- und Forst drin ist, sollte der Steuerberater sich auf alle Fälle damit bis ins Kleinste auskennen.

Ohne Steuerberater mit fachlicher Kenntnis wirst du zu keinem guten Ergebnis kommen!
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Sa Jun 28, 2025 9:59

Problem 1: Mein Vater möchte zu Lebzeiten nichts abgeben. Blöderweise haben wir im näheren Umfeld einen Fall gehabt, wo sich Mutter und Sohn, die sowas gemacht haben, total überworfen haben (hatte jedoch nichts mit dem Haus zu tun). Es war schon super, dass es mir gelungen ist, ihn davon zu überzeugen, die Hälfte von allem auf meine Mutter (also seine Frau) zu übertragen. Ihr gehörte zuvor auch nichts. Genau genommen gehört mein Haus auch nicht mir, weil es auf dem Grundstück meiner Eltern steht. Aber das Finanzamt rechnet es steuerlich mir zu.

Problem 2: Mein Vater hegt großes Misstrauen gegen Anwälte und Steuerberater, außerdem haben wir keinen gefunden, der für uns tätig werden wollen würde. Er hat schon mehrmals erlebt, komplett falsch oder unvollständig beraten worden zu sein. Deshalb hat er den Ehrgeiz, alles selbst regeln zu wollen, wozu er natürlich mich braucht, weil er ja nichts mit Internet und Computern zu tun haben möchte. Wenn er mir Briefe diktiert, haben die eben den Stil eines 80-Jährigen, und wenn ich mir dann erlaube, einige Optimierungen vorzunehmen, damit die Sätze verständlicher werden, ist er schon wieder sauer...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Wini » Mi Jul 02, 2025 19:42

Hallo Pianist,

gerade die Kopplung von PV-Anlage mit Batteriespeicher eröffnet dem Projektanten eine Goldgrube.
Der tagsüber erzeugte Strom kann dann während der Nacht bzw. in Spitzenverbrauchszeiten zu Höchstpreisen verkauft werden
und muß nicht zu Zeiten mit Negativpreisen an der Strombörse verscherbelt oder die Anlage zeitweise abgeschaltet werden.

Bei uns in der Gegend wird bspw. ein reines Batteriespeichersystem auf einer Fläche von mehr als 10 Hektar geplant.
Es war die Rede davon, das sich der Invest in nur 3 Jahren bezahlt machen würde.

Ich würde an Deiner Stelle da dran bleiben und versuchen, eine eigene kleine Beteiligung zu erreichen statt zu verpachten.

Der betroffene Pächter kann ja später als 450-Jobber oder als Voll-Angestellte die Flächen pflegen.
Da muß ja schließlich auch gemäht und nach dem Rechten gesehen werden.

Gruß
Wini
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon bauer hans » Do Jul 03, 2025 10:09

Wini,niemand ist an PV aufem Acker interessiert :?
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Do Jul 03, 2025 10:22

Mit zunehmender Speicherdichte werden die Spannen an der Strombörse auch deutlich geringer.
Kalkulatorisch muss Wind - oder Solarstrom über 24 Std. billiger als 10 Cent/kWh produziert werden.
Und mit zunehmender Speicherdichte werden auch 75% der Biogasanlagen überflüssig.
Ja und es warten jede Menge Bauern, die es sonst zu nix gebracht haben, dass sie sich endlich einen Mercedes kaufen können,
von der Solarflächenverpachtung.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » Do Jul 03, 2025 11:53

Gehört vermutlich mehr in den Energie- Faden als hierher?:
BGA sind nach kurzer Unterbrechung schwarzstartfähig und können neben el. Strom große Mengen an Wärmeenergie bereitstellen.
Das wird auch zukünftig nicht mit Habecks geträumten el. Wärmepumpen im Winter ersetzbar sein!
Es könnte sein, dass zukünftig BGA' s wie früher schon Stallanlagen nicht mehr ganzjährig auf Volllast , sondern nur noch saisonal betrieben werden....
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