Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Dez 06, 2025 1:26

PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
Antwort erstellen
158 Beiträge • Seite 9 von 11 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11
  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Otto Mohl » So Jun 22, 2025 19:28

Warum wird denn noch gebaut, wenn der Strom wertlos ist? Das ist, was ich mich seit Anfang des Jahres (Solarspitzengesetz) frage.

Oder wird nur noch geplant und nicht mehr gebaut?

Als Privatmensch mit EAuto, Wärmepumpe, Smarthome und Speicher - ja -, aber als FreiflächenPV ist das doch tot und bleibt auch tot.
Otto Mohl
 
Beiträge: 577
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » So Jun 22, 2025 19:46

Ich finde es schon nicht mehr lustig, wenn manche User nicht über ihren kleinen Tellerrand blicken und PV -Strompreise nur mit der Börse vergleichen.
Dort werden nur Lastspitzen - und Täler gehandelt.
Die meiste el. Energie wird BtB im Hintergrund zu stabilen Preisen gehandelt.
So große Flächen PVA , um die es hier geht, werden erst errichtet, wenn Vorverträge mit Abnehmern der Elektroenergie gesichert sind.
Ob der Speicher zur Überbrückung der Nacht und Wolkenzeiten beim Erzeuger oder Nutzer steht, hängt dann vom Netzausbau und der Entfernung ab.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12845
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » So Jun 22, 2025 21:42

langholzbauer hat geschrieben:Die meiste el. Energie wird BtB im Hintergrund zu stabilen Preisen gehandelt.

Und jetzt schreib nochmal dazu woran sich die Preise orientieren.
Klarer Fall von Angebot und Nachfrage.
304
 
Beiträge: 1115
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mo Jun 23, 2025 7:07

304 hat geschrieben:Als winziger Fisch, der nur 50ha an eine eigens gegründete Tochtergesellschaft mit beschränkter Haftung verpachtet bist du noch schlechter dran.


Besagter Großkonzern hat alle seine Anlagen in einer einzigen GmbH-Tochter. Daher käme da ja auch nicht das Modell mit der 1-Prozent-Beteiligung in Betracht. So "winzig" scheint das übrigens gar nicht zu sein, die würden auch allein mit unserer Fläche arbeiten, selbst wenn sonst keiner weiter mitmacht.

Noch mal zum "Selbermachen": Meine Eltern sind 80 Jahre alt und nicht mehr besonders gesund. Ich bin beruflich ausgelastet und war dort seit Jahren nicht mehr, wohingegen meine Eltern wenigstens zwei bis dreimal im Jahr dort hinfahren. Wenn wir so ein Projekt privat realisieren würden, müssten wir Prügel bekommen. Ich fange nichts an, wovon ich keine Ahnung habe. Das führt doch bei allen Beteiligten geradewegs in den Herzinfarkt. Das Grundproblem mit der Erbschaftssteuer würde sich dadurch auch nicht lösen lassen. Und die Gefahr einer künftigen Vermögenssteuer ist überhaupt nicht beherrschbar.

Ich denke, man muss sowas schon aus grundsätzlichen Erwägungen bleiben lassen, auch die Verpachtung an den Konzern. Übrigens: von den 12 angeschriebenen Flächen-Nachbarn hat sich keiner weiter gemeldet. Nur die beiden, von denen ich schon berichtet habe. Die anderen zehn haben nicht reagiert. Daran erkennt man ja schon, was dort in der Gegend los ist. Ich meine: wenn sich bei mir jemand mit einer konkreten Frage und der Bitte um Kontaktaufnahme meldet, dann werde ich mich doch auf jedem Fall mal mit dem unterhalten. Wenn zehn von zwölf Leuten das nicht machen, ist das für mich ein weiteres Indiz dafür, dass in der Gegend dort kein Interesse an Energiewende und an vernünftiger Kommunikation besteht.
Pianist
 
Beiträge: 136
Registriert: Sa Dez 29, 2018 16:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon bauer hans » Mo Jun 23, 2025 8:26

Pianist hat geschrieben:..... Ich meine: wenn sich bei mir jemand mit einer konkreten Frage und der Bitte um Kontaktaufnahme meldet, dann werde ich mich doch auf jedem Fall mal mit dem unterhalten. Wenn zehn von zwölf Leuten das nicht machen, ist das für mich ein weiteres Indiz dafür, dass in der Gegend dort kein Interesse an Energiewende und an vernünftiger Kommunikation besteht.

Im Osten ist alles ganz anders :?
Ich hab da Erfahrung.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 8008
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mo Jun 23, 2025 12:08

Ja, leider scheint das so zu sein. Auch das ist einer von vielen Gründen, warum ich persönlich mich in der Gegend eigentlich nicht engagieren wollen würde, aber mein Vater hängt eben an der Fläche, weil die von seinen Vorfahren ist.
Pianist
 
Beiträge: 136
Registriert: Sa Dez 29, 2018 16:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon wastl90 » Mo Jun 23, 2025 13:15

Ethisch ist alles in Ordnung, wenns sogar der Papst für PV auf Feldern ist!

https://www.agrarheute.com/energie/paps ... kan-635096

Thema kann also geschlossen werden ;-)
wastl90
 
Beiträge: 4529
Registriert: So Aug 04, 2013 16:04
Wohnort: Dachauer Hinterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Nick » Mo Jun 23, 2025 17:07

Ethisch mag der Papst da ja durchaus als Begründung herhalten. Moralisch muß er erst beweisen.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
Beiträge: 3516
Registriert: Mi Apr 26, 2006 20:44
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Nick » Mo Jun 23, 2025 17:10

Und außerdem geht es in dem Thema schon lange nicht mehr um Ethik und Moral sondern um Landeigentümer die am liebsten ohne eigenes Risiko möglichst viel aus ihrer Fläche rausholen. Und zwar nachhaltig.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
Beiträge: 3516
Registriert: Mi Apr 26, 2006 20:44
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » Mo Jun 23, 2025 20:20

Pianist hat geschrieben: Ich bin beruflich ausgelastet und war dort seit Jahren nicht mehr, wohingegen meine Eltern wenigstens zwei bis dreimal im Jahr dort hinfahren.

Na dann wirds Zeit.
Wenn du nicht gerade Selbstständig in der Viehhaltung unterwegs bist, dann sind Sonn- und Feiertage frei und an Samstagen lässt sich auch noch etwas ausrichten.

Pianist hat geschrieben:Ich fange nichts an, wovon ich keine Ahnung habe.

Das lässt sich schnell ändern, sofern man das will.
Ich lese hier von dir nur ausreden, selbst nicht aktiv werden zu müssen.

Pianist hat geschrieben: Übrigens: von den 12 angeschriebenen Flächen-Nachbarn hat sich keiner weiter gemeldet. Nur die beiden, von denen ich schon berichtet habe. Die anderen zehn haben nicht reagiert. Daran erkennt man ja schon, was dort in der Gegend los ist.

Ja die Leute reagieren halt nicht auf SPAM von unbekannten Absendern.
Du unterscheidest dich bei der Variante in keinster Weise von irgendeinem Investor, der solche Briefe in großer Stückzahl völlig automatisiert versendet. Nicht unwahrscheinlich, dass die schon mehrere Briefe erhalten haben und evtl. schon etwas in der Planung ist.


Pianist hat geschrieben:dass in der Gegend dort kein Interesse an Energiewende und an vernünftiger Kommunikation besteht.

Und woher willst du das wissen, wenn schon seit Jahren nicht mehr vor Ort warst?
Du hast doch exakt Null Interesse und bist nur auf die Kohle aus!

Krieg endlich dein Leben in den Griff und pack endlich mal etwas an!
Die nächsten 3-4 Wochenenden verbringst mit Begutachtung der Fläche vor Ort und mit persönlichem auftauchen bei allen 12 Flächennachbarn. Unabhängig vom Ausgang gehts dann weiter mit Fakten schaffen. Bis du bauen darfst vergehen Monate, wenn nicht Jahre. Du vertrödelst hier nur Zeit. Zeit in den längst Genehmigungen, Gutachten und Planung hätten erledigt werden können.


Und mit Energiewende hat das absolut nichts zu tun, die läuft trotz aller Sabotageversuche auch wunderbar ohne deine FFA. Fahr mal durch die Ortschaften, da stehen zumindestens hier dutzende neue und größere Trafostationen wegen dem Ausbau der Dachanlagen in den letzten ~3 Jahren. Einige von den ausgetauschten Trafostationen hatten noch keine 10 Jahre auf dem Buckel ...
304
 
Beiträge: 1115
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 240236 » Mo Jun 23, 2025 21:34

304: Der Beitrag war gut und ehrlich und ganz meiner Meinung.
Wenn ich von einem Nachbarn etwas möchte, dann schreibe ich ihm keinen Brief, sondern fahre dort hin und rede mit ihm. Wenn mir ein Nachbar einen Brief schreiben würde, dann landet der sofort im Papierkorb.
240236
 
Beiträge: 9403
Registriert: Mi Aug 28, 2019 10:24
Wohnort: Niederbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Mo Jun 23, 2025 22:14

240236 hat geschrieben:Wenn mir ein Nachbar einen Brief schreiben würde, dann landet der sofort im Papierkorb.


Dann scanne ich den ein und maile den an meinen Anwalt :lol:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35121
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Di Jun 24, 2025 5:49

304 hat geschrieben:Krieg endlich dein Leben in den Griff und pack endlich mal etwas an!


Mit Leuten, die solche Unverschämtheiten von sich geben, diskutiere ich nicht weiter.

Für alle anderen:

Was genau ist an der Verfahrensweise nicht in Ordnung, sich bei Flächennachbarn zu erkundigen? Das ist doch eigentlich das Normalste der Welt, oder? Wenn der Konzern uns nicht sagt, mit wem er bisher geredet hat, und wer bereits abgesagt hat, dann versuchen wir eben, uns diese Informationen selbst zu beschaffen. Es hätte ja sein können, dass die Leute auf weitere Unwägbarkeiten gestoßen sind, die uns bisher nicht bewusst sind. Die beiden, die sich gemeldet haben, hatten das Thema "Erbschaftssteuer" jedenfalls nicht auf dem Schirm.

Vermutlich sind die damit verbundenen Risiken so brisant, dass deshalb auch keine spezialisierten Steuerberater für uns tätig werden wollen.

Ich bleibe jedenfalls dabei: es wäre vollkommen absurd, wenn eine private Familie versuchen würde, das Geschäft eines Großkonzerns zu übernehmen. Hier ernsthaft einen solchen Hinweis zu geben, und dann auch noch weiterhin darauf zu beharren, das ist wirklich total unseriös. Meine Mutter ist jetzt schon vollkommen überfordert und kann nachts kaum schlafen, mein Vater ist schwer krank und entwirft trotzdem ständig irgendwelche Briefe an irgendwelche Behörden und die Politik, die ich dann schreiben muss. Ich bin beruflich in ganz Deutschland im Einsatz und froh, wenn ich mal einen halben Tag zuhause für Buchhaltung und ein wenig Gartenarbeit habe, da können meine Eltern nichts mehr selber machen.

Ich würde einen zweistufigen Vertrag machen: den Konzern die nötigen Vorarbeiten machen lassen, um das Projekt realisieren zu können, und wenn sie damit erfolgreich sind, sollen sie die Fläche kaufen. Dann kann man das Geld vernünftig anlegen und bei Bedarf die entsprechenden Steuerforderungen erfüllen. Alles andere wäre mit zu großen Risiken verbunden. Worst Case meiner Meinung nach: Kurz nach Inbetriebnahme der Anlage (also nach steuerlicher Werterhöhung) stirbt mein Vater. Für die Begleichung der Erbschaftssteuer muss ich einen Kredit in siebenstelliger Höhe aufnehmen. Nach ungefähr zehn Jahren hätte ich das Geld durch die Pachteinnahmen wieder drin. Was aber, wenn der Konzern ein paar Jahre später schon seine Möglichkeit nutzt, aus dem Vertrag auszusteigen, weil er durch sich verändernde Rahmenbedingungen keinen wirtschaftlichen Betrieb mehr hinbekommt? Dann zahle ich immer noch die Erbschaftssteuer ab, die sich auf einen Wert zum Zeitpunkt des Todes bezieht, der aber überhaupt nicht mehr existiert.

Im Falle einer Selbst-Realisierung eines solchen Projektes wäre das übrigens nichts anderes. Daher verstehe ich auch aus diesem Grund den Hinweis nicht. Da wäre es sogar noch unwahrscheinlicher, dass man es als Privatperson hinbekommt, den Strom langjährig vernünftig zu verkaufen. Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr ärgere ich mich über die Vehemenz, mit der hier diese Idee propagiert wird, und ich dann obendrein noch beschimpft werde, wenn ich es ablehne, diesem Vorschlag zu folgen.
Pianist
 
Beiträge: 136
Registriert: Sa Dez 29, 2018 16:48
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » Di Jun 24, 2025 8:45

Pianist hat geschrieben:
304 hat geschrieben:Krieg endlich dein Leben in den Griff und pack endlich mal etwas an!

Mit Leuten, die solche Unverschämtheiten von sich geben, diskutiere ich nicht weiter.

:lol:

Der Startbeitrag von dir ist vom 28.04.2024. In der Zeit haben andere alles geregelt und könnten mittlerweile bauen wenn der Netzausbau soweit wäre. Hier gibts nicht mehr zu diskutieren, sondern nur noch etwas umzusetzen oder bei den Umständen (Krankheit, Übergabe) in die Ferne Zukunft zu verschieben.

Pianist hat geschrieben:Was genau ist an der Verfahrensweise nicht in Ordnung, sich bei Flächennachbarn zu erkundigen?

Die Art und Weise.
Für sowas sucht man das persönliche Gespräch und auch da solltest du dich mit deiner Suche nach Infos zurückhalten. Du bist letztendlich Konkurrenz am gewünschten Netzanschlusspunkt und Konkurrenz selbst bei Verhandlung der Pachtpreise.
304
 
Beiträge: 1115
Registriert: Do Okt 18, 2018 20:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Di Jun 24, 2025 9:18

Was denn für ein persönliches Gespräch? Sollen meine Eltern durch ganz Ostdeutschland reisen, wo die Leute überall wohnen, und dann an der Tür klingeln? Keiner von denen lebt dort in der Gegend. Außerdem ist mein Vater pensionierter Beamter, für ihn zählt nur die Schriftform. Er möchte immer alles per Brief erledigen. Ich konnte ihn wenigstens davon überzeugen, ihm eine Mail-Adresse einzurichten, die ich natürlich bedienen muss, weil er ja einen Computer oder ein Smartphone nicht mal anfassen würde...
Pianist
 
Beiträge: 136
Registriert: Sa Dez 29, 2018 16:48
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
158 Beiträge • Seite 9 von 11 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11

Zurück zu Photovoltaik

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki