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PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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158 Beiträge • Seite 6 von 11 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 11
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Sa Jan 11, 2025 19:59

Remuss hat geschrieben:bitte fedorow unformier dich über pv-und windstrom und co2 neutrale energierzeugungsformen bevor du solch einen unsinn in die welt setzt, wenn es die nicht gäbe haetten wir viel höhere strompreise und die fossilen haben langfristig keine chance mehr weil zu teuer und dein gelaber über deine anlageweisheiten - immer das gleiche -einfach langweilig


Wir wissen, die berühmte Eiskugel mehr im Jahr. Wir sind schon bei einer Eiskugel mehr pro kWh.

Kumpel mit 200 Mann Maschinenbaufirma hatte immer Energiekosten von 300.000 €, jetzt sind es 1 Million pro Jahr.
Abwärmenutzung, Druckluftoptimierung und EigenverbrauchsPVA, wird alles genutzt. Jetzt überlegen wir über irgendwas mit Hackschnitzeln
und prüfen die Auslagerung der Härteprozesse.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon xyz » Sa Jan 11, 2025 21:45

das soll der sich aber gut überlegen, der bekommt seinen Ofen nicht voll da wartest du dann bis der voll ist oder du bekommst die Mindestmenge nicht zusammen da zahlst du dann drauf oder lässt die Teile liegen, hast wichtige Teile dann machst du es wieder selber oder du hast zu viel Verzug, dann machst du es da auch selber, die haben nur angelernte Mitarbeiter da muss alles schnell gehen die bekommen alles krumm!
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » So Jan 12, 2025 0:08

Eben prüfen Firmen alles, einschließlich der Vorbereitung von Insolvenzen aus Anlaß der geplanten Produktionsverlagerung
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » So Jan 12, 2025 6:08

T5060 hat geschrieben:
Remuss hat geschrieben:bitte fedorow unformier dich über pv-und windstrom und co2 neutrale energierzeugungsformen bevor du solch einen unsinn in die welt setzt, wenn es die nicht gäbe haetten wir viel höhere strompreise und die fossilen haben langfristig keine chance mehr weil zu teuer und dein gelaber über deine anlageweisheiten - immer das gleiche -einfach langweilig


Wir wissen, die berühmte Eiskugel mehr im Jahr. Wir sind schon bei einer Eiskugel mehr pro kWh.

Kumpel mit 200 Mann Maschinenbaufirma hatte immer Energiekosten von 300.000 €, jetzt sind es 1 Million pro Jahr.
Abwärmenutzung, Druckluftoptimierung und EigenverbrauchsPVA, wird alles genutzt. Jetzt überlegen wir über irgendwas mit Hackschnitzeln
und prüfen die Auslagerung der Härteprozesse.

Das war mal ein genialer Beitrag mit der Eiskugel je kwh :lol: , wo ich T5060 ausnahmsweise mal zustimmen kann. Chapeau und Respekt.
Eigentlich wäre das mein Part und sowas sind eigentlich meine Aussagen, womit ich den gläubigen Michis vors Schienbein trete und den Shitstorm ernte :mrgreen:
Wäre mit er Kugel Eis je kwh fast schon lustig, wenn es nicht so traurig und ernst wäre.

Mit der Kugel je Kwh sollte man Geisterfahrer Trittin informieren, was den aber nicht jucken wird bei seiner üppigen Pension auf Steuerzahlerkosten.
Eigentlich unfassbar das seine Opfer und die Geschädigten, diesem Typ auch noch seine üppige Pension finanzieren müssen.
Aber das ist halt das Spiegelbild vom Irrenhaus Deutschland, was ihr euch selber über viele Jahre gewählt habt.
Lange vor der Ampel. Das als Info an die CDU Wähler.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Remuss » Di Jan 14, 2025 10:28

eiskugel -das ist was für schlichte gemüter

,schaut ein paar videos von andreas schmitz der kann gut erklären
aber grundsätzlich funktioniert alles im leben in kreisläufen nur das verwenden von fossilen energieträgern im grossen ausmass ist eine sackgasse, ich weiss afd anhänger und in österreich die fpö wähler bestreiten das vehement aber reden wir in 5 jahren weiter.

bei uns gibts einige intelligente mittelständische unternehmen die haben mittels pv und speicher ihre energiekosten gedrittelt , das material ist so günstig ,es bedarf natürlich einer intelligenten handgabung und regelung

genauso wie der verbrenner ein sackgasse ist, ca 25 prozent zu 90 prozent wirkungsgrad beim e motor

also in 5 jahren reden wir weiter
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Do Jan 23, 2025 9:42

Es ist vor einigen Tagen mal wieder ein Brief eingetrudelt, diesmal von EnBW, die sich für konkret benannte Flurstücke interessieren, insgesamt 40 Hektar. Dieser Brief machte bisher von allen den seriösesten Eindruck. Wir haben beschlossen, mit denen zumindest mal zu reden.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Do Jan 23, 2025 19:34

Ich muss mich übrigens korrigieren: Es war nicht EnBW, sondern RWE. Also jedenfalls einer der Großen, was mich schon ein wenig gewundert hat.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon ChrisB » Fr Jan 24, 2025 15:38

Bitte schreibe mal wie es mit RWE weitergeht?
Bei uns hier in Bayern, Unterfranken, wurden alle Acker PV, von 2 - 16 Ha abgeblasen,
da derzeit nicht "Wirtschaftlich"
ChrisB
 
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon weissnich » So Jan 26, 2025 20:16

fedorow hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Remuss hat geschrieben:bitte fedorow unformier dich über pv-und windstrom und co2 neutrale energierzeugungsformen bevor du solch einen unsinn in die welt setzt, wenn es die nicht gäbe haetten wir viel höhere strompreise und die fossilen haben langfristig keine chance mehr weil zu teuer und dein gelaber über deine anlageweisheiten - immer das gleiche -einfach langweilig


Wir wissen, die berühmte Eiskugel mehr im Jahr. Wir sind schon bei einer Eiskugel mehr pro kWh.

Kumpel mit 200 Mann Maschinenbaufirma hatte immer Energiekosten von 300.000 €, jetzt sind es 1 Million pro Jahr.
Abwärmenutzung, Druckluftoptimierung und EigenverbrauchsPVA, wird alles genutzt. Jetzt überlegen wir über irgendwas mit Hackschnitzeln
und prüfen die Auslagerung der Härteprozesse.

Das war mal ein genialer Beitrag mit der Eiskugel je kwh :lol: , wo ich T5060 ausnahmsweise mal zustimmen kann. Chapeau und Respekt.
Eigentlich wäre das mein Part und sowas sind eigentlich meine Aussagen, womit ich den gläubigen Michis vors Schienbein trete und den Shitstorm ernte :mrgreen:
Wäre mit er Kugel Eis je kwh fast schon lustig, wenn es nicht so traurig und ernst wäre.

Mit der Kugel je Kwh sollte man Geisterfahrer Trittin informieren, was den aber nicht jucken wird bei seiner üppigen Pension auf Steuerzahlerkosten.
Eigentlich unfassbar das seine Opfer und die Geschädigten, diesem Typ auch noch seine üppige Pension finanzieren müssen.
Aber das ist halt das Spiegelbild vom Irrenhaus Deutschland, was ihr euch selber über viele Jahre gewählt habt.
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wann habt ihr eigentlich das letztemal ein eisdiele besucht? der aktuelle preis für esikugeln ist bekannt? mal so am rande
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Otto Mohl » So Jan 26, 2025 20:57

Remuss hat geschrieben:eiskugel -das ist was für schlichte gemüter

,schaut ein paar videos von andreas schmitz der kann gut erklären
aber grundsätzlich funktioniert alles im leben in kreisläufen nur das verwenden von fossilen energieträgern im grossen ausmass ist eine sackgasse, ich weiss afd anhänger und in österreich die fpö wähler bestreiten das vehement aber reden wir in 5 jahren weiter.

bei uns gibts einige intelligente mittelständische unternehmen die haben mittels pv und speicher ihre energiekosten gedrittelt , das material ist so günstig ,es bedarf natürlich einer intelligenten handgabung und regelung

genauso wie der verbrenner ein sackgasse ist, ca 25 prozent zu 90 prozent wirkungsgrad beim e motor

also in 5 jahren reden wir weiter



Großbuchstaben sind auch nur was für schlichte Gemüter!

Aber natürlich hat der neue Habeck-Fan auch recht. Durch Eigenverbrauch rechnet sich PV.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Otto Mohl » So Jan 26, 2025 21:01

ChrisB hat geschrieben:Bitte schreibe mal wie es mit RWE weitergeht?
Bei uns hier in Bayern, Unterfranken, wurden alle Acker PV, von 2 - 16 Ha abgeblasen,
da derzeit nicht "Wirtschaftlich"


Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man das Risiko der vergütungsfreien Zeit durch das neue eeg bei negativen Strompreisen schön rechnen kann. Der enorme Zubau an FreiflächenPV liefert doch bundesweit zeitgleich nichtsnützigen Strom in Negativpreisphasen der dann nicht vergütet wird.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » So Jan 26, 2025 22:38

Speicher bauen und über die Strombörse bzw. Selbstverbrauch vermarkten
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Mi Feb 05, 2025 4:03

Ich sags mal ganz pragmatisch, wer jetzt einige Millionen Euro in Agri PV oder Freiflächen PV investiert, wird mit seinem Projekt in der sicheren Pleite enden.
Hatte das schon vor 2-3 Monaten im Landtreff angekündigt, was nun beschlossen wurde. Sollte dann später auch noch Windräder betreffen.
https://www.energie-experten.org/news/n ... rompreisen

Solche Tage werden wir öfters sehen da weiter zugebaut wurde
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... lle-627331
Die Strompreise waren an nur einem Tag 16 Stunden negativ. Das ist ein neuer Rekord.

https://www.agrarheute.com/energie/stro ... ren-622974
Im Mai meldete die Strombörse EPEX Spot, dass es vom 9. bis zum 16. Mai in Deutschland an acht aufeinanderfolgenden Tagen Stunden mit Strompreisen um null Euro oder darunter gab. Das bestätigen auch die Marktdaten der Bundesnetzagentur.


Und das ist übrigens erst die Vorstufe, bei dem was noch folgen wird. Verantwortlich sind wieder diese blöden Naturgesetze, welche jede Ideologie früher oder später einholen und aushebeln werden.
Aber das hatte ich auch alles schon ausführlich beschrieben incl der Alternativen wo man sein Geld stattdessen investieren sollte.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Sa Feb 15, 2025 18:04

ChrisB hat geschrieben:Bitte schreibe mal wie es mit RWE weitergeht?


Wir hatten vor einigen Tagen ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Projektverantwortlichen bei RWE. Also wir waren bei denen. Der hat sich vor einigen Wochen die Fläche auch schon angesehen und erzählt, dass er auch mit zwei unmittelbar angrenzenden Eigentümern im Gespräch ist, wenn auch in unterschiedlichen Verhandlungsstadien. Allerdings wäre wohl allein schon unsere Fläche interessant genug. Sie würden da insgesamt 46 unserer 50 Hektar pachten wollen, worauf sie wohl ungefähr 46 MWp installieren können. Dazu kommt ein Umspannwerk, ein Batteriespeicher und die Anbindung an das Höchstspannungsnetz. Bei RWE ist es üblich, dass die Anlagen im eigenen Konzern bleiben und selbst betrieben werden. Also der Geschäftszweck ist seit über 100 Jahren ganz klar der Verkauf des Stromes.

Wenn also die Fachleute der Meinung sind, dass sich das für sie rechnet, dann werden die schon wissen, was sie tun. Der Vertrag ist auf den ersten Blick auch gut verständlich, dennoch werden wir ihn mal von einer Spezialkanzlei prüfen lassen.

Also bei dieser Konstellation hätte ich (anders als bei allen, die sich zuvor gemeldet haben) keine grundsätzlichen Bauchschmerzen.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Do Feb 27, 2025 18:28

Hat hier jemand Erkenntnisse, wie bei einer PV-FFA, die von einem großen EVU betrieben wird, der ungefähre Nettoertrag pro kWh aussieht? Also reden wir da eher so von 5 Cent, 10 Cent oder 15 Cent? Irgendwo dazwischen wird es sich wohl bewegen. Also ich meine nicht die EEG-Einspeisungsvergütung, sondern wenn die den Strom auf dem freien Markt verkaufen...
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