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PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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158 Beiträge • Seite 3 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 11
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mo Dez 23, 2024 20:20

Also ich ging einfach davon aus, dass wir die Fläche zusätzlich auch weiterhin an den bisherigen Landwirt verpachten, der dort weiterhin ackern kann. Nur dass eben ein gewisser Prozentsatz der Fläche für ihn wegfällt, dass er also ein paar Hektar weniger pachtet, weil dazwischen ja die PV-Streifen stehen, und man zudem den Pachtpreis etwas reduzieren kann.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 23, 2024 20:39

Davon ausgehen kannst Du gern.
Letztlich kommt es drauf an, wie das PV- Konzept zur Bewirtschaftung durch den Pächter passt.
Nicht jeder will sich das antun.
Dann stören die Bauarbeiten auf alle Fälle den lw. Betrieb auf den Flächen und führen zu Ausfällen gegenüber den Pachtbedingungen.
Letztlich solltest Du das in einem individuellen Diskurs mit dem Pächter abklären, bevor Du etwas mit den PV- Interessenten unterschreibst.
Die Restlaufzeit des Pachtvertrages sollte auch genau geprüft werden.
Der Flächen- PV- Zubau wird sich , wie auch die Wirtschaftlichkeit demnächst verändern müssen.
Da sind jetzt mehr Unbekannte in der Rechnung, als die letzten 20 Jahre...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » Mo Dez 23, 2024 21:03

Von welchem Abstand zwischen den PV-Streifen reden wir hier?

Pianist hat geschrieben:dass er also ein paar Hektar weniger pachtet, weil dazwischen ja die PV-Streifen stehen, und man zudem den Pachtpreis etwas reduzieren kann.

Der hat jetzt mit jedem Streifen 2 Außengrenzen mit deutlich erhöhtem Arbeits- und Maschinenaufwand.
Ungefähr genauso praktisch, wie wenn du mit Auto und Anhänger jeden Tag 500m rückwärts durch einen 2,8m breiten Weg fahren müsstest. Die Arbeitszeit würdest du als Lieferant auch mit einpreisen, bzw. lieber an der Bordsteinkante abliefern.

Jetzt kommts natürlich noch auf den Abstand zwischen den Stützen und der Montagehöhe der PV-Module an.
Wenn er da mit hoher Geschwindigkeit mit einem 27m breiten Gestänge durchschießen kann, weil beidseitig noch 3m Reserve eingeplant sind, das Gestänge am Vorgewende nicht einklappen muss weil genügend Platz ist um problemlos in die nächste Reihe einfädeln zu können und mit dem Düngerstreuer mit Überlappung (= doppelte Arbeitsbreite) fahren kann weil die Module in 4,5m Höhe montiert sind und nicht durch die Düngerkörner durchlöchert werden ...

Aber du wirst deutlich reduzieren müssen, sofern sich das überhaupt noch jemand antut.
Hängt natürlich auch ganz vom System, den Reihenabständen, der vorhandenen Technik, etc ab.

Letztendlich hast du ähnliches vor, wie die Kommunen mit Ausgleichs- Überflutungsflächen und Renaturierung.Von einer geringen Pacht, bis zu keiner Pacht sind wir hier mittlerweile soweit, dass die Kommune stundengenau einen Dienstleister zahlen darf.

Also probieren kannst es ja mal, aber gehe nicht davon aus, dass das ein dauerhafter Selbstläufer ist.
Wenn das deinem aktuellen Pächter mit ins Konzept passt, dann nur zu, aber der kann auch schnell wieder seine Meinung ändern.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » Mo Dez 23, 2024 21:48

Am besten verzichtest du aber auf Agri-PV und reizst die Fläche maximal mit einer flachen O/W Ausrichtung mit satteldachmäßiger Aufständerung aus. Agri PV ist weder für PV-Investoren noch für Landwirte wirklich sinvoll. Lieber eine Fläche voll ausreitzen und eine andere dafür komplett von PV verschonen.

Also sowas: https://www.stadtwerke-soest.de/storypo ... pv_betrieb
Oder sowas: https://www.ibc-blog.de/2015/11/netzdie ... srichtung/
Bzw. am Detailbild sieht man es besser: https://www.ibc-blog.de/wp-content/uplo ... t-2015.jpg

Ganz flach und ganz niedrig mit O/W bauen um die Fläche maximal ausreizen zu können. Auf die breiten Gänge dazwischen kannst du verzichten, wenn entsprechende Technik zur Reinigung vorgehalten wird. Schmale Laufgänge sind völlig ausreichend.
Die minimalistischste Variante sieht so aus: https://www.ecomind.at/blog/2020/10/29/ ... errichtet/
Damit erreichst du eine fast vollständige Flächenbedeckung.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Mo Dez 23, 2024 23:21

Agri-PV rechnet sich weder für den Bauern, noch für den Betreiber.
Die PV Leistung ist stark reduziert und die landw. Nutzung deckt nicht mal die Bewirtschaftungskosten

bei einem 3%igen Anstieg der Arbeitserledigungskosten pro Jahr biste im Jahr 9 schon in den roten Zahlen

Steuerliche Behandlung dieser Flächen als PVA Nutzung ist noch offen,
wenn da kein positiver Reinertrag aus landw. Nutzung erfolgt, dann sind das Gewerbeflächen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Di Dez 24, 2024 9:47

Ganz herzlichen Dank für die klaren Worte, ich hatte so rein nach Bauchgefühl ungefähr sowas schon vermutet.

Das eine oder andere Gespräch werden wir dazu sicher noch führen, aber auch dieses Projekt am Ende wohl nicht weiter verfolgen.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Fr Dez 27, 2024 8:27

Acker kann man vergessen bei Agri PV, wenn dann wie Minebiene mal vorhatte mit Grünland.
Also Acker zu DG umwandeln sollte pro ha 5 000 - 10 000 Euro geben.
Dann bei Grünland die ganzen Programme abschliessen. Minebiene kommt da beim VNP mit bio und Schnittzeitpunkt pro ha incl Betriebsprämie jährlich auf 800 Euro/ha hatte er mal geschrieben. So in Bayern.
Alternative ne Schafherde weiden lassen. Muss man sich erstmal über die Prämien informieren.
Dazu kommt dann Agri PV.

Würde ich trotzdem abraten aber das wäre ne Alternative sofern das jemand vorhat.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Fr Dez 27, 2024 9:38

Ich weiß nicht... Wir selbst sind dort ja nicht tätig. Dann soll der Landwirt einfach weiter die Fläche bewirtschaften. Angewiesen auf höhere Einnahmen sind wir ja nicht. Ich meine einfach, dass das alles für Leute wie uns, die nicht vom Fach sind, zu kompliziert ist. Was den Wald angeht, machen wir uns ja schon so schlau wie möglich, aber auch sowas ist ja eigentlich ein komplettes Studium. Also man müsste eigentlich in beiden Bereichen topfit sein, aber davon sind wir weit entfernt...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon bauer hans » Fr Dez 27, 2024 9:59

PV aufem acker hängt von der genehmigung der gemeinde ab,so wars bei mir,wurde mir nicht erteilt!
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Fr Dez 27, 2024 11:09

Das natürlich sowieso. Der Anfragende hat ja sogar den Eindruck erweckt, dass das bereits mit der Gemeinde abgestimmt sei. Dazu findet sich aber nichts in den öffentlich einsehbaren Quellen, und der Bürgermeister hatte uns erst vor wenigen Wochen mitgeteilt, dass derzeit keine konkreten Planungen bestehen. Wir hatten nämlich mal angefragt, ob es Projekte gibt, an denen man sich möglicherweise beteiligen könnte. Unser Eindruck war, dass sich das Interesse der Gemeinde an diesem Thema in durchaus engen Grenzen hält...

Das scheint übrigens durch alle Ebenen zu gehen. Mein Vater hatte vor einem Jahr einen Brief an Habeck geschrieben und angeregt, dass sein Ministerium mal eine Broschüre herausbringt, die ganz konkret erklärt, was Flächeneigentümer machen können, wenn sie sich an der Energiewende beteiligen möchten. Antwort des Ministeriums: da sehen sie keinen Bedarf.

Ich meine: wie verrückt ist das denn? Da meldet sich ein altes Ehepaar und möchte seine nicht ganz kleinen Flächen für die Energiewende zur Verfügung stellen. Sie beschäftigen sich mit dem Thema und haben viele Fragen. Sicher auch Fragen, die man erst in 30 Jahren abschließend beantworten kann. Mit diesen Fragen wenden sie sich an das zuständige Ministerium – und bekommen die Antwort, dass da eigentlich gar kein Interesse besteht...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Tegernsee1988 » Fr Dez 27, 2024 12:35

Hab mir nur den eingangspost durchgelesen aber wie kann man denn 50HA Acker für 200 Euro nur verpachten? Ist das bei euch ortsüblich? Bei uns bekommst man unter 800 euro überhaupt keinen acker... Grünland ab 600. Biogasbetriebe zahlen z.T 1200 für Acker... nur mal so nebenbei wie krass hier die preise an anderen Orten variieren...

Würd so eine flächen PV auch machen wenns wo ist wo man nicht daneben wohnt. Ist ja schon mega hässlich. So ein Funkturm ist auch Interessant da bekommt man 25.000 euro im Jahr....
Für ein windrad 60.000 im Jahr.(auch wenn es nicht direkt auf deiner Fläche steht aber du angrenzt) das haben mir die kollegen aus waakirchen so gesteckt.

So die Preise mal bei uns. Hierbist aver auch alles teuer... deshaob gibts auch kaum noch einheimische sondern es breiten sich immer mehr möchtegern promis aus und fussballer als renten wohnsitz...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Fr Dez 27, 2024 13:57

Tegernsee1988 hat geschrieben:Hab mir nur den eingangspost durchgelesen aber wie kann man denn 50HA Acker für 200 Euro nur verpachten? Ist das bei euch ortsüblich?


Ja, das ist in Brandenburg normal. Sind ja nur 28 bis 30 Bodenpunkte. In der Magdeburger Börde mit 100 Bodenpunkten sähe es anders aus. Die BVVG ruft höhere Preise auf, aber da wurde mir berichtet, dass die Betriebe sich das eigentlich nicht leisten können.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Sa Dez 28, 2024 8:22

Pianist hat geschrieben:Ich weiß nicht... Wir selbst sind dort ja nicht tätig. Dann soll der Landwirt einfach weiter die Fläche bewirtschaften. Angewiesen auf höhere Einnahmen sind wir ja nicht. Ich meine einfach, dass das alles für Leute wie uns, die nicht vom Fach sind, zu kompliziert ist. Was den Wald angeht, machen wir uns ja schon so schlau wie möglich, aber auch sowas ist ja eigentlich ein komplettes Studium. Also man müsste eigentlich in beiden Bereichen topfit sein, aber davon sind wir weit entfernt...

Wenn ich nicht vom Fach wäre, wäre die erste Amtshandlung den gesamten Wald verkaufen. Bringt nur Arbeit, Aufwand, Unfallrisiko ohne messbaren Ertrag. Dazu Käfer und Windwurf. So ein Hobby braucht man nicht, da kenn ich bessere.
Das Geld schichtet man in Aktien ( siehe Link unten ) oder was anderes um.
Hab selber Wald und bin vom Fach, werde ihn die nächsten Jahre vollständig verkaufen. Brennholz liefert mir dann bei Bedarf ein Bekannter, der damit handelt.
Den gesamten Wald hätte ich schon lange verkaufen und in andere Anlagen umschichten sollen. Wäre mehr Rendite bei weniger Arbeit gewesen. Aber was solls.
Agrarflächen kann man natürlich weiter verpachten auch wenn die Rendite bei verpachten sehr schlecht ist. Ist zumindest ne sichere und solide Anlage.

Dennoch darf man nicht vergessen : wenn man mit seinem eingesetzten Kapital als Beispiel statt 8 % nur 4 % Rendite einfährt, ist das nur die halbe Rendite. Dieser reale " Verlust " summiert sich über die Jahre.
https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/
Von 1975 bis Ende 2022 hat der MSCI World Netto auf Eurobasis (bis Ende 1998 D-Mark) im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 9,2 Prozent erzielt.

Von 2022 bis 2024 nochmal deutlich gestiegen sollten also rund 9,5 % p.a. sein über 50 Jahre.

Nun machen wir ne einfache Rechnung : Man verkauft 5 ha Wald für 250 000 Euro. Bei 9 % Rendite im Schnitt der letzten 5 Jahrzehnte wie im Link werden aus 250 000 euro nach 5 Jahren 385 000 euro, nach 10 Jahren 592 000 euro und nach 20 Jahren dann 1 400 000 Euro.
Um das mal grob zu verdeutlichen.
Das kannst nun auf alle Anlagen übertragen. Darum hatte ich mal geschrieben, egal ob Mietwohnungen oder PV Anlagen mit damals 40 oder 50 Cent EEG Einspeisevergütung waren Pleiteanlagen, wenn man das mal sauber durchrechnet und mit den richtigen Anlagen vergleicht. Um wieder auf das Thema PV zu kommen.
Beim Thema " durchrechnen " haben wir schon das eigentliche Problem, weil 80 % der Bürger dazu schlicht nicht fähig sind, was dann schon 1:1 die Wahlergebnisse spiegelt. Passt dann wieder.
Aber das ist wieder ein anderes Thema.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Sa Dez 28, 2024 10:52

Mit dem Wald kenne ich zwei Stories:

Stahlbaron 1, wichtigster Politiker, Bilderberger: Stahlfirma pleite, dazu gehörte auch "Landsberg": Der Sohn hatte dann nichts mehr ausser Schloß und Wald und verkaufte den Wald an einen mit Aktien reich gewordenen Banker. Der Enkel ging mit dem Rest pleite. Der Banker setzte ein paar Windräder in den Wald, die ihm jährlich 2 Mill. € einbringen. Sein Rentamtsleiter heute muss begründen, warum er den Hammer für 15 € bei der Baywa gekauft hat und nicht im Ein-Euro-Laden. O-Ton Banker zum Rentamtsleiter: Bedenken sie bitte für 100 € müssen in unserem Wald zwei Festmeter Holz wachsen..... :lol:

Stahlbaron 2, Ableger der größten Stahlfamilie, Begründer des KTBL: Geblieben sind 700 ha Wald mit Forsthaus

So liebe Federow´s, sorglos Solarverpächter und Dividendenstripper: Ohne aktives Zutun und Sparsamkeit verschwinden selbst die größten Vermögen. Geschweige denn das sich eins aufbaut

Oder: Wie belehrte hier letztens ein Bauer mit sehr fettem Vermögen seinen fendtliebenden Sohn: Ihr Jungen könnt alles machen, nur am Ende muss was übrig bleiben. Ich habe dann noch klargestellt,
das der Vater meinte: Am Ende der Aktion muss "Mehr" da sein
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » So Dez 29, 2024 12:03

Aber wäre es sinnvoll, die Gesamtfläche auseinanderzureißen? Es sind 50 Hektar Ackerland und 25 Hektar Wald. Ob es nun so schlimm ist, den Status der Eigenjagd zu verlieren, weiß ich nicht, da ich kein Jäger bin und das auch nicht werden möchte. Vermutlich würde die benachbarte Stiftung sogar den Wald kaufen, weil ihrer direkt angrenzt. Aber ich gehe davon aus, dass mein Vater zu Lebzeiten nichts verkaufen möchte.
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