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PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 03, 2025 2:53

fedorow hat geschrieben:Also war und ist diese Anlage ne reine Kapitalvernichtung, trotz hoher EEG Vergütung. Entsorgung und Rückbau darf er auch noch bezahlen.

Da war er dann erstmal sprachlos.


Als Portfolio-Manager sehr Vermögender wärst du irgendwo in deren Wäldern an einem Platz wo sonst niemand findet, an die Wildschweine verfüttert worden.
Es zählt der Portfolio-Mix, das Risk-Management, steuerl. Aspekte, die Stetigkeit und die Machtdurchsetzung der Geldanlage.

So bei Immo´s, Wald oder PVA entsteht natürlich wieder ein CashFlow und Steuerlasten /- vorteile, die man dann im Step I oder II bzw. I + II.
Lieber Federow Vermögensbildung im Familienbesitz ist so nicht dein Ding, das ist ein komplexer Vorgang,
der immer durch eigene unternehmerische Aktivität begleitet ist.

Und zu guter letzt: All die schönen Unternehmen, die in einem ETF abgebildet(der Fond besitzt sie) sind durch unternehmerische Aktivität entstanden.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Fr Jan 03, 2025 11:42

Wir haben in D ein ganz anderes Problem. Fehlende Bildung.
Sowas wie Finanzwesen kannte ich aus der Schule und Studium nicht. Musste ich alles selber aneignen und hab in der Anfangszeit mit riskanten Anlagen auch mal die Finger verbrannt. Nur so lernt man.
Der Vermieter oder PV Betreiber vergleicht seine Rendite mit dem zinslosen Girokonto oder dem 1 % Tagesgeldkonto.
Diese unnützen Pleiteanlagen mit der schönrechnerei kann man machen, aber man belügt sich im Endeffekt doch nur selber.
Von Aktien oder Bitcoin haben die noch nie was gehört. Ist ja was böses und könnte gefährlich sein.

Nächste Regel. Wenn Börse dann nicht den Berater der Hausbank der seine überteuerten Hausprodukte mit hohen Gebühren an den Mann bringt.
Man muss sich halt informieren
Ich hab selber noch PV auf dem Dach mit einer hohen EEG Vergütung aber könnte ich die Zeit nochmal zurückdrehen würde ich die niemals mehr aufs Dach schrauben. War ein Fehler in meinem Fall.
Aber damals hat mich ein Verkäufer bequatscht und ich hatte damals bei 70-80 Stundenwochen keine Zeit mich darüber ausführlich zu informieren. Naja, was solls. Den Rückbau und Entsorgung kann ich problemlos finanzieren und dann hab ich das Kapitel nach den 20 Jahren abgeschlossen.

Meine andere Pleiteanlage vermieten mit dem ganzen Ärger hab ich schon vor Jahren abgestossen. Selbst wenn der Mieter regelmässig zahlt.
Aber ich hab keine Lust mit Mietern alle 2 oder 3 Jahre über Inflation an der Haustüre zu streiten und ewig zu verhandeln weil er die nötige Mieterhöhungen wegen Inflation nicht versteht. Da ist man der raffgierige und böse Vermieter, der den Hals nicht vollbekommt. Und machst den VPI Index in den Vertrag rein ist der 30-40 % unter der wahren Inflation und unter der realen Mietpreisentwicklung und man bezahlt als Vermieter auch wieder die Zeche.
Hab ich alles hinter mir. Sowas ist mir zu blöd und hab ich wirklich nicht nötig.

An der Börse wird die steigende Inflation automatisch überwiesen wenn ich auf den Sofa liege. Das geht auch ohne Ärger, ohne Gesetze, ohne Vorschriften und ohne Probleme wenn mans verstanden hat.
Aber um das zu verstehen ist halt ne gewisse Bildung nötig was in der Schule leider nicht gelernt wird.

Man muss sich doch nur das Wahlerverhalten vom Michl ansehen, wer wundert sich da noch über deren Anlageverhalten wenn wir mal ehrlich sind ? Ich nicht.
1 x dämlich immer dämlich würden böse Zungen behaupten. Ich natürlich nicht als stiller Beobachter.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 03, 2025 12:19

Die Rendite der PVA ist eine Frage der finanziellen Stabilität, der Höhe des Vermögens, einer guten Bonität und der Höhe des CashFlows und des Einkommens; idealerweise natürlich des Eigenverbrauchs
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Fr Jan 03, 2025 12:31

Als Antwort auf meinen ausführlichen Beitrag ein Offenbarungseid. Aber ich glaub das weisst du selber.
Was die Rendite bei PV, selbst bei den höchsten EEG Vergütungssätzen betrifft, hatte ich das eine Seite vorher, Beitrag ganz unten ausführlich beschrieben. Sogar mit Link zum nachlesen.
Lassen wir das mal so stehen, sonst wirds peinlich.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 03, 2025 12:46

Zu deinem Offenbarungseid habe ich hier
fedorow-allerlei-t145158-15.html
geantwortet. :lol:

Wenn Du die ewig gleiche Sülze in jedem Faden wiederholst, wird es davon auch nicht besser.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Buer » Fr Jan 03, 2025 12:56

Man kann diese Arten der Investitionen nicht vergleichen. Der MSCI World hatte einen Super-Lauf, mit Bitcoin wäre man sogar noch reicher geworden. Aber die PV-Anlage ist eben für 20 Jahre im Hinblick auf die Rendite ziemlich kalkulierbar. Reparaturen und Sonneneinstrahlung sind die einzigen Unwägbarkeiten.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon weissnich » Fr Jan 03, 2025 20:53

zum glück haben es auch viele anlager geschafft ihr sämtliches kapital zu vernichten und das anderer gleich mit.. komischerweise protzt von denen niemand damit wieviele millionen versenkt wurden..
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Fr Jan 03, 2025 22:46

Es gab mal dem Turbokapitalisten und Dealmaker Thomas Middelhoff, quasi der Vorgänger von Herrn Benko bei Karstadt bzw. Arcandor.
Der Typ hat für die Firma / Familie Bertelsmann Milliarden eingespielt, man hat sich dort trotzdem von ihm getrennt.

Im weiteren Verlauf hat der Typ mit seinen unausgewogenen Superdeals folgende Vermögen vernichtet:

die größte deutsche Privatbank Sal. Oppenheim
Arcandor mit Quelle, Karstadt und Neckermann
und der größte Teil des Privatvermögens von Schickedanz/Quelle

Dann fällt mir noch der Ackermann von der Deutschen Bank ein, mit seinen 25% Eigenkapitalrendite.
Die Deutsche Bank stand kurz vor der Pleite, heute bedeutungslos.

Über die Herrn Teuner, Benko, Wirecard und das Gespann Lutz-Ruwied-Nüssel von der Baywa reden wir jetzt mal nicht.

Wir haben Bauernvermögen, das über Generationen gewachsen ist und der totale Turbokapitalismus, der alles ins Risiko nimmt, verbietet sich uns.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon 304 » Sa Jan 04, 2025 22:21

fedorow hat geschrieben:Hätte er vor 20 Jahren diese 150 000 in einen stinknormalen MSCI World ETF gesteckt hätte er heute 850 000 Euro im Depot.

Im Depot ist das erstmal wertlos. Entscheidend ist was letztendlich auf dem Konto landet und welche Kaufkraft damit noch umgesetzt werden kann ( Inflation! )
Hätte er die 150k in Wirecard oder P&R Container investiert, dann hätte er jetzt nur noch einen Ordner als Erinnerungsstück im Regal stehen ...

Eine funktionierende Anlage auf dem Dach die sich nach 20 Jahren immer noch um den Eigenverbrauch kümmern kann ist doch der deutlich bessere Deal. Zwar keine utopische Rendite, aber dafür nur absolut geringes Restrisiko. Totalausfall fast unmöglich sofern man sich bei der Montage nicht auf dubiose Goldgräber einlässt. Selbst bei einem Totalschaden einer aktuellen Anlage nach 5 Jahren bleiben dir immer noch 5 Jahre Eigenverbrauch und Vergütung. Bei entsprechend hohem Eigenverbrauch mitunter da schon armortisiert. Wirfst du halt die Platten vom Dach und lässt die Schienen.

Daher mir auch unverständlich wie man bestes Ackerland für FFA verpachten kann.
Da hast man wenns blöd läuft eine wertlose Fläche ohne Ackerrecht geschweige den landwirtschaftliche Nutzung und einen insolventen Betreiber der weder rückbaut noch Pacht zahlt, noch schnell die Fläche freigibt. Da darf man dann zuschauen wie die Fläche zur Sondermülldeponie wird, wenn sich die Module nach und nach zersetzen, z.b. wie bei der Rückseitenproblematik:
https://photovoltaikbuero.de/pv-know-ho ... n-im-feld/
> Fehlertyp 1 mit vollständigem Glasbruch durch Verspannungen. Glassplitter, Folie und Zellen darf dann jemand vom Boden aufsammeln ...

Aber jedem das seine.
Mir ist der gekaufte Diesel im Tank lieber als irgendein Fetzen Papier bzw. ein paar digitale Nullen und Einsen.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mo Jan 06, 2025 9:30

Ich habe ja auch einiges in Form eines MSCI-World-ETF angelegt. Bisher läuft das auch wirklich sehr gut. Aber es ist eben auch irgendwie ein Schnellballsystem, was darauf gründet, dass es immer genug Leute gibt, die vorhandenes Geld auf diese Weise anlegen, weil sie darauf hoffen, dass es immer genug Leute gibt, die weiteres Geld auf diese Weise anlegen. Großer Vorteil ist natürlich, dass man sich um nichts kümmern muss und keinen Ärger hat, also mit Mietern zum Beispiel.

Wobei ich dieses Problem dennoch irgendwann bekommen werde (zwei Häuser auf einem Grundstück mit gemeinsamer Zufahrt). Aber hoffentlich geht es meinen Eltern noch viele Jahre gut, so dass das erst in der Zukunft ein Thema wird. Dann muss ich sowieso sehen, wie ich das alles organisiere.

Mein Vater meinte neulich, dass es eine Regel gäbe, die sicherstellt, dass Flächen-PV nicht dazu führt, dass der Acker nach 30 Jahren kein Acker mehr ist, konnte mir aber die genaue Quelle nicht nennen. Außerdem kann sich sowas innerhalb von 30 Jahren auch wieder ändern.

Am Ende muss einfach nur eine Lösung herauskommen, die es mir ermöglicht, im höheren Alter unabhängig von meiner Arbeitskraft genug laufende Einnahmen zu haben.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon T5060 » Mo Jan 06, 2025 11:36

"Rente mit Wirecard" gab es auch mal als Facebook-Gruppe.
War auch mal geil. :lol: :lol:
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Pianist » Mo Jan 06, 2025 13:40

Seitdem habe ich vor Wirtschaftsprüfungsgesellschaften keinerlei Respekt mehr, wenn es offenbar ganz leicht möglich ist, Milliarden zu erfinden, ohne dass die das merken...
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon fedorow » Do Jan 09, 2025 2:25

Pianist hat geschrieben:Ich habe ja auch einiges in Form eines MSCI-World-ETF angelegt. Bisher läuft das auch wirklich sehr gut. Aber es ist eben auch irgendwie ein Schnellballsystem, was darauf gründet, dass es immer genug Leute gibt, die vorhandenes Geld auf diese Weise anlegen, weil sie darauf hoffen, dass es immer genug Leute gibt, die weiteres Geld auf diese Weise anlegen. Großer Vorteil ist natürlich, dass man sich um nichts kümmern muss und keinen Ärger hat, also mit Mietern zum Beispiel.

Wobei ich dieses Problem dennoch irgendwann bekommen werde (zwei Häuser auf einem Grundstück mit gemeinsamer Zufahrt). Aber hoffentlich geht es meinen Eltern noch viele Jahre gut, so dass das erst in der Zukunft ein Thema wird. Dann muss ich sowieso sehen, wie ich das alles organisiere.

Mein Vater meinte neulich, dass es eine Regel gäbe, die sicherstellt, dass Flächen-PV nicht dazu führt, dass der Acker nach 30 Jahren kein Acker mehr ist, konnte mir aber die genaue Quelle nicht nennen. Außerdem kann sich sowas innerhalb von 30 Jahren auch wieder ändern.

Am Ende muss einfach nur eine Lösung herauskommen, die es mir ermöglicht, im höheren Alter unabhängig von meiner Arbeitskraft genug laufende Einnahmen zu haben.

Die Mietwohnungen würde ich abstossen. Hab ich selber vor Jahren gemacht und stattdessen in Aktien und Kryptos umgeschichtet und war die beste Entscheidung die ich treffen konnte.
Brachte die mehrfache Rendite ohne Ärger.
Bei Mietwohnungen bist immer auf Mieter angewiesen die deine Miete und NK bezahlen. Das ist numal die arme Unterschicht
https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 31382.html
Problematisch für Vermieter. Denn diese 17,7 Millionen sind Mieter. Und die Krise hat noch nichtmal begonnen. Die ist aber nicht mehr aufzuhalten und wird sich über viele Jahre entfalten.

Mit flüchtender Wirtschaft aus D und Firmenpleiten was jeder sehen kann, ist der arbeitslose Mieter von morgen dann DEIN Problem und darfst ihn teuer mit Rechtsanwalt und Gericht rausklagen. Was wird aber passieren ? Gesetze werden wie damals bei der letzten Inflationskrise geändert, dass er mit seiner Familie drin wohnen bleibt auf deine Kosten. Hatte das mal ausführlich beschrieben wie es damals ablief. Vermieter gingen reihenweise pleite und Hugo Stinnes hat ganz am Ende der Krise Immos für ein Butterbrot übernommen. Wir stehen derzeit erst ganz am Anfang. Kommt aber noch da nicht mehr aufzuhalten. Das nun alles zu begründen sprengt den Rahmen...
Man kann eine Familie nicht auf die Strasse setzen nur weil sie die Miete oder NK nicht bezahlen kann. Seh ich auch ein. Dazu kommen scharfe Mietendeckel.
Das nennen die dann Grundrecht auf wohnen. Man sollte als Anleger immer Jahre vorausdenken können sag ich immer und wir steuern in D auf ne handfeste Krise zu. Die wird keiner mehr verhindern.

Dazu kommen auf Immos unzählige Gesetze zu. Nicht nur das Heizungsgesetz oder fit for 55 aus der EU. Also derselbe Mist wie PV oder Windkraft, wenn sehr bald in Zukunft bei Börsenstrom Negativpreisen dein Strom nicht mehr bezahlt wird.
Geht alles viel einfacher.
Wenn man in global beste Unternehmen investiert also in Aktien ist man Teilhaber der besten Unternehmen und wird an den Gewinnen und Wertsteigerung beteiligt und das auf dem Sofa.
Gute Unternehmen machen immer Gewinn. Halt nicht mehr in Deutschland aber das ist mir als Anleger egal.
Wobei man Europa mit dieser verkorksten Politik nat. untergewichten sollte.

Wenn man sich dann mal damit befasst, hat man eigtl. keine Probleme gute Unternehmen zu finden. Wir leben nicht mehr in der Steinzeit. Heute kannst per Mausklick in Sekunden jede Aktie weltweit auf dem Globus kaufen und das fast ohne Gebühren und ohne Nebenkosten. Dasselbe beim Verkauf. Geht alles unkompliziert in Sekunden per Mausklick bei geringsten Kosten.
Besser gehts nicht. Da leg ich mehrere Milliarden Euro an der Börse breit gestreut an, und brauch immer noch keine Mietwohnung oder PV Freiflächenanlage als Alternative. Und wenn überhaupt dann Krypto als Alternative aber sicher keine Mietwohnung oder PV Freifläche oder Windrad.
Mietimmobilien sind ein Relikt aus der Steinzeit. Damals mag das ne gute Alternative zum Bankkonto gewesen sein, aber Zeiten ändern sich und man sollte sich anpassen. Das dürfte der Grund sein warum in D keiner mehr Mietwohnungen baut, trotz Knappheit. Es gibt bessere Alternativen und das wissen Investoren.
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Remuss » Fr Jan 10, 2025 7:59

bitte fedorow unformier dich über pv-und windstrom und co2 neutrale energierzeugungsformen bevor du solch einen unsinn in die welt setzt, wenn es die nicht gäbe haetten wir viel höhere strompreise und die fossilen haben langfristig keine chance mehr weil zu teuer und dein gelaber über deine anlageweisheiten - immer das gleiche -einfach langweilig
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Re: PV statt Ackerbau: ethisch-moralische Aspekte

Beitragvon Eliass » Sa Jan 11, 2025 17:54

fedorow hat geschrieben:Mietimmobilien sind ein Relikt aus der Steinzeit. Damals mag das ne gute Alternative zum Bankkonto gewesen sein, aber Zeiten ändern sich und man sollte sich anpassen. Das dürfte der Grund sein warum in D keiner mehr Mietwohnungen baut, trotz Knappheit. Es gibt bessere Alternativen und das wissen Investoren.

Ein gutes Portfolio sollte ausgewogen und breit diversifiziert sein. Neben Immobilien, wie vermieteten Wohnungen, die durch Mieteinnahmen und Wertzuwachs Stabilität bieten, gehören auch Ackerland, Wald und Edelmetalle dazu, um weitere Sicherheit und Werterhalt zu schaffen. Ergänzend sorgen Börseninvestments wie Aktien und ETFs für Wachstum sowie Anleihen und eine Notfallreserve für zusätzliche Stabilität. Ein oder zwei Oldtimer in der Garage sind auch nicht schlecht :wink:
Ab einem gewissen Alter wird man in der Regel etwas vorsichtiger, was Investitionen an der Börse betrifft. :klug: :!:
Ein unerwarteter Rücksetzer kann sich mitunter länger hinziehen, und in solchen Fällen wären es am Ende wohl nur noch die Erben, die sich darüber freuen könnten!

Ich habe überwiegend gute Erfahrungen mit der Vermietung gemacht, sowohl bei privaten als auch bei meinen gewerblichen Objekten.
Sollte es doch einmal Probleme geben, übergebe ich die Angelegenheit meinem RS +Anwalt des Vertrauens, da wird nicht lange herumgefackelt. :klug:

Das Wertvollste ist jedoch die eigene Gesundheit sowie die Freiheit, seine Zeit selbst einteilen zu können, ohne Wecker aufzustehen,
viel Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen und das Leben zu genießen.

Ein guter Mix im Leben und im Portfolio :prost:

Grüße aus meinem "Thermenurlaub"
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