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Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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92 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Qtreiber » Fr Mär 31, 2023 20:51

Südheidjer hat geschrieben:
Und bei fast allen Autoren kann man zwischen den Zeilen lesen, daß sie mit ihren Büchern Taler verdienen wollten. Sei es nun direkt über den Bücherverkauf oder in dem sie irgendwas verhökerten und in ihren Büchern diese Dinge als das Nonplusultra anpreisten.

Also die Vorläufer der heutigen Influencer. :lol:
Zuletzt geändert von Qtreiber am Sa Apr 01, 2023 6:47, insgesamt 1-mal geändert.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon tyr » Fr Mär 31, 2023 21:45

Es ist in diesem Fall aber keine populärwissenschaftlicher Roman, sondern ein reines Fachbuch, damit verdient man normalerweise nicht viel.
Ich find es interessant, wie die Laien hier im Forum sich über die anerkannte Fachliteratur erheben, ohne sie gelesen zu haben, und fundierte Gegentheorien zu erstellen. :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Südheidjer » Fr Mär 31, 2023 22:14

@QTreiber, das Zitat ist von mir und nicht von Rohana. Kannst ja bei Gelegenheit mal verbessern.

@tyr, ich habe mich auf Fachbücher bezogen und nicht auf populärwissenschaftliche Romane. Es gab mal Zeiten, da haben Leute in ihrer Freizeit Fachbücher gelesen, unter anderem, um daraus Dinge zu lernen, mit denen man vielleicht seinen Lebensunterhalt etwas heben konnte, also um Geld mit dem neu erlernten zu verdienen.

Im Roman-Sektor hatte ich mich allerdings mal erschrocken, welche Auflage man schon vor mehr als 100 Jahren mit seinen Büchern erzielen konnte. Da war dann für mich nachvollziehbar, daß so ein Autor das Pfarramt an den Nagel hängte (angeblich aus gesundheitlichen Gründen) und zum viel gelesenen Schriftsteller wurde.

Die Erlöse pro Buch sind übrigens wenigstens in neuerer Zeit bei Fachbüchern wesentlich höher als bei Romanen. Das ist der Auflage geschuldet und merkt man am Preis von Fachbüchern. Ob das früher auch so war, das weiß ich nicht.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Rohana » Fr Mär 31, 2023 22:26

tyr hat geschrieben:Ich find es interessant, wie die Laien hier im Forum sich über die anerkannte Fachliteratur erheben, ohne sie gelesen zu haben, und fundierte Gegentheorien zu erstellen. :roll:

Soso, die Laien. Wo hat sich hier jemand "erhoben"? Und was bist du, wenn nicht ein Laie? :prost:
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Südheidjer » Fr Mär 31, 2023 23:02

Apropos Laie: Ich hab' übrigens 2 Semester Geschichte studiert. Das war mir aber zu lasch. Bei Mathematik herrschte Zucht und Ordnung (wöchentlich schriftliche Hausaufgaben)....das kam mir mehr entgegen. :lol:

Und was den Fleischkonsum in der Vergangenheit anbelangte, hatte ich eben den Geistesblitz, mal nachzusehen, was meine Vorfahren früher so im Stall stehen hatte.

Im Jahre 1589: 3 Pferde, 30 Rinder, 9 Schweine, 518 Schafe, 189 Immen.

Und das in der armen Lüneburger Heide. Die 30 Rinder finde ich schon recht viel. Und 500 Schnucken muß man auch erstmal aufessen.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Rohana » Sa Apr 01, 2023 5:04

Wie kommst du an die Daten? Da bin ich ganz neidisch, hätte auch gerne Daten für den Hof hier aber das älteste was ich habe ist aus den 1930ern...
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Qtreiber » Sa Apr 01, 2023 7:33

Südheidjer hat geschrieben:@QTreiber, das Zitat ist von mir und nicht von Rohana. Kannst ja bei Gelegenheit mal verbessern.

Danke für den Hinweis. Hab's geändert. Es war nicht meine Absicht, dein Urheberrecht zu verletzen. :oops:
Südheidjer hat geschrieben:189 Immen.
Die Bienen wurden nach Stück gezählt? :shock: Oder sind 189 Völker gemeint? Das wäre dann aber richtig viel. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon tyr » Sa Apr 01, 2023 7:56

Südheidjer hat geschrieben:Apropos Laie: Ich hab' übrigens 2 Semester Geschichte studiert. Das war mir aber zu lasch. Bei Mathematik herrschte Zucht und Ordnung (wöchentlich schriftliche Hausaufgaben)....das kam mir mehr entgegen. :lol:

Und was den Fleischkonsum in der Vergangenheit anbelangte, hatte ich eben den Geistesblitz, mal nachzusehen, was meine Vorfahren früher so im Stall stehen hatte.

Im Jahre 1589: 3 Pferde, 30 Rinder, 9 Schweine, 518 Schafe, 189 Immen.

Und das in der armen Lüneburger Heide. Die 30 Rinder finde ich schon recht viel. Und 500 Schnucken muß man auch erstmal aufessen.


Womit sich die These Braudels doch schon im Kleinen ein stückweit bestätigt.
Es wäre mal interessant zu ergründen. ob die Lüneburger Heide schon zu dieser Zeit arm war... oder erst in der Neuzeit, z.B. durch die Verhältnisse des Dreißig Jährigen Krieges und im Zuge der Bonderechtsneuordnung mit der Einführung des römischen Bodenrechts im HRR, verarmte, was dann wieder mit den derzeit anerkannte, und hier von euch abgelehnten, Theorien übereinstimmen würde. :wink:
Meine privaten historischen Aufzeichnungen reichen leider nur bis in die 1950iger Jahre, alles andere ist in Schlesien vernichtet worden Vom anderen Familienteil nur bis ins Ende des 19Jh. Selbst unsere Dorfchronik reicht leider nicht weiter, obwohl das Dorf minestens rd 1000 Jahre alt ist, und damit vermutlich eines der ältesten in der Gegend. Wir besitzen z.B. eines der ältesten Sühnekreuze in Mitteleuropa. In diesem Sinne meinen respekt, das ihr solch alte detailierte Aufzeichnungen besitzt, erhalte sie gut..
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Rohana » Sa Apr 01, 2023 9:22

Für den Überblick: https://de.wikipedia.org/wiki/Heidebauernwirtschaft und https://de.wikipedia.org/wiki/Heideimkerei

Reine Tierzahlen ohne jeglichen Kontext sind nicht allzu aufschlussreich. Wie viele Menschen musste der Hof ernähren?

Tyr, du musst dringend mal lesen lernen. Die Theorie die ich nach wie vor ablehne und für die du jeglichen Beleg schuldig geblieben bist, ist dass der freitägliche Fleischverzicht von Adel und Klerus eingeführt wurde um die Volksgesundheit vor den negativen Folgen von zu viel Fleischkonsum zu schützen.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon tyr » Sa Apr 01, 2023 11:20

Du bist witzig, da geb ich Dir eine der renommiertesten Qellen, mit Seitenzahl, Kapitel udn Unterkapitel an, und Du schwafelst von schuldig gebliebenen Beleg... kommst Du Dir nicht selber albern vor? Nur weil DU etwas partout nicht wahrhaben willst? :roll:
seine Vorfahren werden vermutlich keine Burg betrieben haben, nicht Ende des 16Jh... und ich hatte Geschrieben, das die Rinderzucht im mitteleuropäischen Mittelalter vor allem in den Vorgebirgen und Tiefebenen stattfanden.... die Nordeutsche Tiefebene gehört dazu.. :roll:
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Rohana » Sa Apr 01, 2023 14:07

tyr hat geschrieben:Du bist witzig, da geb ich Dir eine der renommiertesten Qellen, mit Seitenzahl, Kapitel udn Unterkapitel an, und Du schwafelst von schuldig gebliebenen Beleg... kommst Du Dir nicht selber albern vor? Nur weil DU etwas partout nicht wahrhaben willst? :roll:

Du kannst mir ja nichtmal sagen was da steht und brauchst dich auch gar nicht an irgendwelchem "Renommée" aufhängen, der Sachlage ist es nämlich egal ob sie einer mit viel, wenig oder gar keinem Renommée korrekt beschreibt. Wer gewagte Thesen unbesehen glaubt, sieht auch des Kaisers neue Kleider.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon T5060 » Sa Apr 01, 2023 15:39

... wenn man behauptet das zwei Millionen zur bei der Tafel ernähren müssen, weil die sich nichts zum Fressen leisten können.
Daraus leiten dann die öko-linken-queeren Medien ab, dass die Lebensmittel zu teuer sind.

Zur Info: Lebensmittel waren die letzten 20 Jahre die Inflationsbremse. Verbesserungen der biologischen Leistung wurden an den Handel und die Verbraucher weitergegeben.
Dem Bauern und der Kuh ist nichts davon geblieben. Und wer heute nicht mehr genug Geld fürs Essen hat, der hat einfach zu hohe Abgaben für Miete, Handy und Energie.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon langholzbauer » Sa Apr 01, 2023 16:29

Zu den Tierbeständen der Ahnen könnte ich vermutlich leicht überbieten, wenn ich alle Höfe des Stammbaumes zusammen rechne. :lol: :wink:
Da, ist auch nicht nur eine Linie dabei, die das schon selbst so zusammen bekommen hat.
Aber!
Der Ehrlichkeit halber sollte schon auch erwähnt werden, wie viele Tagelöhner und Handwerkerfamilien an so Betrieben hingen, die zwar teilweise selbst eine Substitutionslandwirtschaft hatten, aber bei und nach Arbeitseinsätzen und auch bei vielen Feiern mit am Tisch saßen.
Und auch deren Gemüse- oder damals auch noch oft Leguminosen -bzw.Buchweizensuppe daheim wurde durch Knochen oder einfach nur Wurstfett vom Dienstbetrieb schmack- und nährhafter...

Besitz lässt noch lange nicht auf Verzehr schließen!
Dieses Mittelalter war ja auch nicht von stabilen Preisen oder Währungen geprägt.
So mancher Bauer sah sein Kapital eben im Viehvermögen.

Das ist heute z.b. bei den Massai in Afrika noch immer so.
Die haben große Rinderherden.
Aber nicht selten ernähren sie sich von gezapftem Blut und wilden Maniok, während die ganze Herde dahin hungert, statt die schlechtesten Tiere rechtzeitig nahrungsmäsig zu verwerten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Südheidjer » Sa Apr 01, 2023 17:09

Qtreiber hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:@QTreiber, das Zitat ist von mir und nicht von Rohana. Kannst ja bei Gelegenheit mal verbessern.

Danke für den Hinweis. Hab's geändert. Es war nicht meine Absicht, dein Urheberrecht zu verletzen. :oops:
Südheidjer hat geschrieben:189 Immen.
Die Bienen wurden nach Stück gezählt? :shock: Oder sind 189 Völker gemeint? Das wäre dann aber richtig viel. :?

Das war mir schon klar, daß du nicht mit Absicht falsch zitiert hattest. Kann ja mal passieren.;-)

Mit "Immen" sind Bienenvölker gemeint. Üblicherweise zählte man bei der Heideimkerei auch nur die Überwinterungsvölker. Nach dem Winter wurden die Völker vermehrt um dann mit einer möglichst großen Anzahl starker Völker im August in die Heide zu gehen zur Heidehonigtracht. Der Heidehonig war das Ziel. Die Heide wurde also bei 200 Überwinterungsvölkern mit 500 oder mehr Völkern angewandert.
Im 18. Jahrhundert (und vielleicht auch vorher) wanderten die Heideimkerei zur Obstblüte ins Alten Land bei Hamburg zum Völkeraufbau, also alleine um die Völker stark und teilungsfähig zu machen. Das machten die vorsichtig mit Pferd und Wagen bei Nacht, damit die Bienen ein möglichst ruhigen Transport hatten und nicht verbrausten. Danach ging's in die nächste Tracht, z.B. den Raps. Da irgendwo hinter Stade soll es ein Gebiet mit gutem Raps gegeben haben. Danach gings nach Hause und dann eben im August auf die Heideflächen.

Wer sich für die Heideimkerei interessieren sollte, dem lege ich den 2 1/2 stündigen Filme über die Imkerei Klindtworth ans Herz:

"Traditionelle Korbimkerei in den Heidegebieten Norddeutschlands - Die Arbeiten des Heideimkers im Jahresverlauf"

https://av.tib.eu/media/30313

Den Film kann man auch herunterladen (Disketten-Symbol) und es gibt ihn auch in 8 Teilen und auch auf englisch.

Den Link auf die Heideimkerei bei Wikipedia hatte Rohana ja schon geliefert.
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Re: Ramadan Unsere Nahrung wieder besser schätzen

Beitragvon Fassi » Sa Apr 01, 2023 17:14

Mal ganz davon abgesehen, dass man auch die Tiergrößen des Mittelalters beachten muss. Die waren nicht so groß wie unsere heutigen Tiere. Die ersten Merinos, die aus Spanien nach Deutschland kamen hatten in etwa die Größe von heutigen Skudden oder Moorschnucken. Waren also weniger als die Hälfte der heutigen Merinos. Die Rinderskellette aus Haithabu oder auch aus mittelalterlichen Abfallgruben hatten die Größe meiner Dexter; die heute als Zwergrinder gelten. Ein Bienenvolk in ner Korbbeute oder auch den, damals üblichen, hohlen Baumstämmen hat auch nicht die Stärke von einen in einer erweiterbare Kastenbeute; mal ganz davon abgesehen, dass das Volk bei der Honigernte zerstört wird. Damit relativieren sich das auch schnell wieder. Das Großzüchten unserer Nutztiere findet erst seit gut 200 Jahren statt, je nach Rasse auch wesentlich später.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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