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Rapssaat mit Lehner Streuer

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon George » Do Okt 04, 2018 18:42

Merci caramba
... hob ja scho gnur lehrgeid zoin mirsn!
... hab ja mein Lehrgeld schon bezahlen müssen ! :lol:
Gruß George
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Okt 05, 2018 16:19

50N?
DVO sagt Max. 30N mineralisch.
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon George » Fr Okt 05, 2018 19:52

[quote="agrarflächendesigner"]50N?
DVO sagt Max. 30N mineralisch.[/quote
Mein post mit 50N war aus 2017
Gruß George
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon George » Fr Okt 05, 2018 19:57

60 gehen doch :wink:
Dateianhänge
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Gruß George
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Bison » Fr Okt 05, 2018 19:59

nicht ganz richtig

Sperrfrist für Düngemittel mit wesentlichem N-Gehalt (§ 6(8))

1. November - 31. Januar für Grünland, mehrjähriges Feldfutter
nach Ernte - 31. Januar für Ackerland
Abweichend davon ist Düngung auf Ackerland bis zur Höhe des N-Düngebedarfs, maximal bis 60 kg/ha Gesamt-N oder 30 kg/ NH4-N, möglich
bis 1. Oktober zu W-Raps, ZF, Feldfutter (bei Aussaat bis 15.9.) oder zu W.- Gerste nach Getreide (bei Aussaat bis 01.10.),
bis zum 1. Dezember zu Gemüse.
Keine Ausgleichsdüngung mehr zu Stroh!

edit:
george war schneller :wink:
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon agrarflächendesigner » Fr Okt 05, 2018 22:00

Ok- mein Fehler :-)
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Caramba » Do Okt 11, 2018 20:42

Ohne Niederschläge – keine Saat.
„Mutige“ Betriebe überlegen derzeit, ob sie nach ausreichenden Niederschlägen auch Mitte Oktober noch Raps säen sollen.
Eine Empfehlung dafür oder dagegen kann nicht pauschal erfolgen. Die Saatstärke sollte zu diesem späten Termin auf ca. 80 Kö./m² angehoben werden. Sinnvoll ist die Nachsaat auf Teilflächen mit schlechtem Feldaufgang oder auf Kuppen / sandigen Stellen mit bereits vertrockneten Pflanzen. Laut Wetterbericht soll die Witterung bis Ende November durchaus freundlich und mit 25-28°C auch warm bleiben, so dass auch nach Regen auflaufende Bestände oder sogar extreme Spätsaaten noch gute Wachstumsbedingungen vorfinden werden – allerdings nur wenn ausreichend Niederschläge gefallen sind. Und der Rest hängt dann wiederum vom Wetter ab.
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Family Guy » Do Okt 11, 2018 20:46

@Caramba
das hast du aber schön kopiert.
Hier das Original.

https://www.rapool.de/index.cfm/article/3970.html

Und wenn du schon so einen Quatsch schreibst, im Original war von Mitte September die Rede.
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Cowrider » Mo Okt 15, 2018 9:51

Ist doch schon wieder Verkaufsstrategie wer will nicht „ mutig“ sein. Da werden einige wieder Geld verbraten mit dem Glauben einen Reibach zu machen....,
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Wini » Di Aug 09, 2022 22:01

Särs liebe Raps-Freunde,

habe das Thema angesichts der aktuellen Dürre wieder aus der Mottenkiste geholt.

George, säst Du heuer auch wieder Raps mit dem Lehner-Streuer ?

Gruß
Wini
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Aug 12, 2022 9:50

Särs, Wini.
Soweit ich mich erinnere, verfügst Du ja auch über eine universell einsetzbare Schleppschardrille.
Bessere Erfahrungen mit der Low-Input-Rapsassaat als mit einem Lehner-Streuer habe ich mit der Solo-Überfahrt mit einer Schleppschardrille ohne Kreselegge gemacht. Dabei ist auf genügend Geschwidigkeit zu achten, damit das Linien-Nachbau-Saatgut schön unter das Stroh gerüttelt wird. Sobald dann irgendwann genügend Feuchtigkeit zur Keimung zur Verfügung steht, läuft der Raps problemlos auf und findet seinen Weg durch das Stroh ans Tageslicht.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Rapssaat mit Lehner Streuer

Beitragvon Wini » Sa Aug 13, 2022 20:32

Särs Kleinbauer2.0,

vielen Dank für Deinen guten Tipp. Das wurde mir hier auch schon von anderer Seite geraten.

Ich habe nämlich auch die Befürchtung, dass selbst bei mehrfach flach bearbeiteten Wintergerstenflächen, bei kombinierter
Saat, die vorlaufende Kreiselegge das Stroh wieder nach oben befördert und die Einsaat empfindlich stört.

Nach der Solo-Überfahrt mit der alten Nordsten-Drille könnte ich die Kreiselegge ja im
Nachgang benutzen, um den Raps in die Feinerde unter der Strohauflage zu rühren.

Das könnte trotz vielem Stroh funktionieren, da bei der aktuellen
Dürre wohl kaum mit Schnecken zu rechnen ist.

Es müsste halt auch danach ordentlich regnen.

Gruß
Wini
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