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Rasse Aubrac

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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62 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon 2250 » So Jan 30, 2022 17:42

Jörken hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:Absetzer ca 600 bis 700 € ca 8 bis 10 Monate und Bio darfst nochmals 100 bis 150€ draufrechnen

nicht wirklich berauschend, da würde ichs heute noch lassen. Aber solche Preise sind oft schwer zu vergleichen.


Männlich oder Weiblich?
Bei uns gibt es keine Biozuschuss für Absetzer.
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Lugge1975 » So Jan 30, 2022 17:54

Männlich
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon 2250 » So Jan 30, 2022 19:21

Lugge1975 hat geschrieben:Männlich


Oh das ist dieses Jahr aber ein schlechter Preis für 8- 10 Monate alte Fleischrinder.
Ich habe für 7- 8 Monate alte männliche Charolais im Herbst 1125 € bekommen. Für weibliche gab es 800-850 Euro.
Vielleicht wären Charolais oder Limos auch eine alternative für dich.
Die sind auch anspruchslos kein Kraftfutter alte Silage und die Absetzer nehmen die Händler mit Kusshand.
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Lugge1975 » So Jan 30, 2022 19:28

Nein wir bleiben jetzt mal bei Aubrac wollen es selber vermarkten
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Tom_vom_Berg » So Jan 30, 2022 20:55

Lugge1975 hat geschrieben:
Tom_vom_Berg hat geschrieben:Hatte in letzter Zeit gute Vergleiche von Kreuzungen zu Reinen Lim.
Da war der Unterschied teilweise schon ordentlich und vieles in die richtige Richtung,nur halt ist mir der benötigte Input einfach zu groß bzw grenzwertig für die Lage


Hey Tom vom Berg, darf man erfahren ob du jetzt Aubrac hast oder nicht?



Hi. Ja,aber mehr so Alibimäßig sprich sage und schreibe drei Stück :)
Hatte da dann 2 Stück tragend aus LU geholt,aber leider dann später bei einem Pech beim Kalben so das nur ein weibliches Kalb jetzt in der Nachzucht ist,also ich wenn alles gut geht dann bald vier reine hab.
Aktuell sind alle mit homozygoten LIM belegt und die erste hat ein tolles Bullenkalb letzte Woche bekommen. Das Thema Horn ist unterm Strich auch noch ein Thema warum ich ned mehr gemacht hab im
Moment. Die gekauften waren Enthornt (Bio Umstellungensbetrieb) aber das darf ich ja so ned
Beste Grüße vom Berg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Tom_vom_Berg » So Jan 30, 2022 20:59

Lugge1975 hat geschrieben:Nein wir bleiben jetzt mal bei Aubrac wollen es selber vermarkten


Mach au alle Tiere in Direktvermarktung und hatte zum
Ausprobieren am Anfang jeweils zwei männlich und weibliche Absetzer gekauft, und männliche mit 20 Monaten und weibliche mit 26 Monaten geschlachtet.
Gezaubert haben se im Vergleich zu meinen reinen LIM auf keinen Fall.
Mir gefallen se nach wie vor, aber wie Vorredner schon sagte,auch die Wirtschaftlichkeit ist ein Thema und Verfügbarkeit hier echt schwierig
Beste Grüße vom Berg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Lugge1975 » Di Feb 01, 2022 8:05

Tom_vom_Berg hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:
Tom_vom_Berg hat geschrieben:Hatte in letzter Zeit gute Vergleiche von Kreuzungen zu Reinen Lim.
Da war der Unterschied teilweise schon ordentlich und vieles in die richtige Richtung,nur halt ist mir der benötigte Input einfach zu groß bzw grenzwertig für die Lage


Hey Tom vom Berg, darf man erfahren ob du jetzt Aubrac hast oder nicht?



Hi. Ja,aber mehr so Alibimäßig sprich sage und schreibe drei Stück :)
Hatte da dann 2 Stück tragend aus LU geholt,aber leider dann später bei einem Pech beim Kalben so das nur ein weibliches Kalb jetzt in der Nachzucht ist,also ich wenn alles gut geht dann bald vier reine hab.
Aktuell sind alle mit homozygoten LIM belegt und die erste hat ein tolles Bullenkalb letzte Woche bekommen. Das Thema Horn ist unterm Strich auch noch ein Thema warum ich ned mehr gemacht hab im
Moment. Die gekauften waren Enthornt (Bio Umstellungensbetrieb) aber das darf ich ja so ned


Wir haben eine enthornte dabei und das gefällt mir gar nicht und deswegen bleiben die Hörner dran. Bei uns in der Gegend gibt es halt einige Limousin, Angus und schottische HochrinderZüchter die Eigenvermarkten, deswegen Aubrac. Wir könnten einen Betrieb in der nähren Umgebung besuchen und Infos vom Bauern einholen. Auch würde uns ein Testpaket Fleisch mitgegeben und das hat uns auch sehr überzeugt. Und dieser Bauer stellte auch sein Wissen über Züchter und Halter zur Verfügung. Durch seine Hilfe und eigen Recherche haben wir im Umkreis einige Halter ca. 80 bis 150 km gefunden. Erst haben wir es mit künstlicher Befruchtung versucht und das ist stress ohne Ende für die Tiere, darum würde ein Stierkalb gekauft und der darf jetzt dann mal langsam in ca. 2 Monaten loslegen dann ist er knapp 12 Monate alt. Alles zur Zeit ohne Herdbuch und kein Bio Betrieb.
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Optimist1985 » Di Feb 01, 2022 8:20

Lugge1975 hat geschrieben:Schlachten und Absetzer verkaufen was der Markt hergibt. Kuh ca 350 bis 500 kg lebend und Stier/Ochse ca 700 bis 1000 kg lebend

Absetzer ca 600 bis 700 € ca 8 bis 10 Monate und Bio darfst nochmals 100 bis 150€ draufrechnen


Der Ertrag ist wirklich nicht berauschend. Da muss man direktvermarkten um an einen anständigen Erlös zu kommen.
Den Arbeitsaufwand muss man aber auch mögen und zudem muss das Fleisch mit anderen Fleischrassen von der Qualität konkurrenzfähig sein um entsprechende kg
Kosten verlangen zu können.

Aubrac ist ja teilweise modern, am meisten verdienen Züchter die Zuchttiere verkaufen weil noch wenig Tiere verfügbar sind.
Was ja früher bei anderen Rassen das gleiche bis der Markt gesättigt war.

lg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon ChrisB » Di Feb 01, 2022 8:22

Hallo Lugge,
viel Glück mit dem kleinen Deckbullen .
Guck mal nach den Kühen, ob sie nicht mehr "Rindern"?
Bekannter von mit hatte in 2019 einen kleinen Angus.
Aber in 2020 keine Kälber von seinen Kühen :x
Aber wenn man Kontrolle macht, sieht man die Kühe "Rindern"
Die Fleischqualität wird durch mehr als von der Rasse beeinflusst :idea:
Ich hatte schon Angus, Charolais, Limousin, Kreuzungen und Fleckvieh.
Meine Lieblinge sind FV, also Geschmacksache :klee:
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Lugge1975 » Di Feb 01, 2022 8:29

ChrisB hat geschrieben:Hallo Lugge,
viel Glück mit dem kleinen Deckbullen .
Guck mal nach den Kühen, ob sie nicht mehr "Rindern"?
Bekannter von mit hatte in 2019 einen kleinen Angus.
Aber in 2020 keine Kälber von seinen Kühen :x
Aber wenn man Kontrolle macht, sieht man die Kühe "Rindern"
Die Fleischqualität wird durch mehr als von der Rasse beeinflusst :idea:
Ich hatte schon Angus, Charolais, Limousin, Kreuzungen und Fleckvieh.
Meine Lieblinge sind FV, also Geschmacksache :klee:


Hallo ChrisB

Danke und das ist klar das der kleine Burli auch keine Wunderdinge machen kann. Aber für die Tiere ist stressfreier wie künstliche Befruchtung
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon ChrisB » Di Feb 01, 2022 8:48

Hallo Lugge,
ich kenne künstliche Befruchtung, durch Besamungstechniker bei der Anbindehaltung,
aber schon damals nur 60 % Erfolgsquote :(
Seit 30 Jahren halte ich die Rinder in Offenstall, bei Ganzjähriger Weidehaltung,
da ist künstliche Befruchtung nicht Zielführend,
obwohl natürlich meine ersten FV Kühe noch sehr Umgänglich waren,
ich auch eine Futterraufe mit 14 Fangittern hatte, diese habe ich allerdings demontiert,
habe dafür Panels an der Hütte und noch einen Triebwagen, damit kann ich Rinder an einen Lkw "heranfahren"
Hatte auch jedes Jahr einen neuen Jungbullen, der im Herbst geschlachtet wurde,
aber es sollte schon eine "Größe" vorhanden sein, um die Kühe zu bespringen!
Viel Glück
ChrisB
 
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Tom_vom_Berg » Mi Feb 02, 2022 21:19

Lugge1975 hat geschrieben:Wir haben eine enthornte dabei und das gefällt mir gar nicht und deswegen bleiben die Hörner dran. Bei uns in der Gegend gibt es halt einige Limousin, Angus und schottische HochrinderZüchter die Eigenvermarkten, deswegen Aubrac. Wir könnten einen Betrieb in der nähren Umgebung besuchen und Infos vom Bauern einholen. Auch würde uns ein Testpaket Fleisch mitgegeben und das hat uns auch sehr überzeugt. Und dieser Bauer stellte auch sein Wissen über Züchter und Halter zur Verfügung. Durch seine Hilfe und eigen Recherche haben wir im Umkreis einige Halter ca. 80 bis 150 km gefunden. Erst haben wir es mit künstlicher Befruchtung versucht und das ist stress ohne Ende für die Tiere, darum würde ein Stierkalb gekauft und der darf jetzt dann mal langsam in ca. 2 Monaten loslegen dann ist er knapp 12 Monate alt. Alles zur Zeit ohne Herdbuch und kein Bio Betrieb.


Ich hab halt 90% des Bestandes Hornlos daher bleib ich dabei, es einfach blöd wenn manche bewaffnet sind und andere ned, mMn zumindest.

Nu ja,ist super das ihr da einen Kontakt aufgetan habt, irgendwo muss man ja mal anfangen aber wichtig wäre seinen eigenen Stil zu finden und ned Copy& Paste.
Grade in der Direktvermarktung ist mMn die Rasse nicht alleinig Kriegsentscheident, da ist die neben gleichbleibendener!! Schlachtkörperqualität ,Reifung, die Qualität der Aufarbeitung, das Konzept sprich Storytelling und vieles mehr, gewichtiger als nur die Rasse.
Beste Grüße vom Berg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Lugge1975 » Sa Jul 09, 2022 6:46

Tom_vom_Berg hat geschrieben:
Lugge1975 hat geschrieben:Wir haben eine enthornte dabei und das gefällt mir gar nicht und deswegen bleiben die Hörner dran. Bei uns in der Gegend gibt es halt einige Limousin, Angus und schottische HochrinderZüchter die Eigenvermarkten, deswegen Aubrac. Wir könnten einen Betrieb in der nähren Umgebung besuchen und Infos vom Bauern einholen. Auch würde uns ein Testpaket Fleisch mitgegeben und das hat uns auch sehr überzeugt. Und dieser Bauer stellte auch sein Wissen über Züchter und Halter zur Verfügung. Durch seine Hilfe und eigen Recherche haben wir im Umkreis einige Halter ca. 80 bis 150 km gefunden. Erst haben wir es mit künstlicher Befruchtung versucht und das ist stress ohne Ende für die Tiere, darum würde ein Stierkalb gekauft und der darf jetzt dann mal langsam in ca. 2 Monaten loslegen dann ist er knapp 12 Monate alt. Alles zur Zeit ohne Herdbuch und kein Bio Betrieb.


Ich hab halt 90% des Bestandes Hornlos daher bleib ich dabei, es einfach blöd wenn manche bewaffnet sind und andere ned, mMn zumindest.

Nu ja,ist super das ihr da einen Kontakt aufgetan habt, irgendwo muss man ja mal anfangen aber wichtig wäre seinen eigenen Stil zu finden und ned Copy& Paste.
Grade in der Direktvermarktung ist mMn die Rasse nicht alleinig Kriegsentscheident, da ist die neben gleichbleibendener!! Schlachtkörperqualität ,Reifung, die Qualität der Aufarbeitung, das Konzept sprich Storytelling und vieles mehr, gewichtiger als nur die Rasse.



Hallo Tom vom Berg. Es ist gut jemand zu fragen zu können und mein Nachbar und ich bilden dann selber unsere Meinung. Aber es ist so das der Kontakt uns auch besucht hat und was gefragt hat, warum Portionsweide oder warum wir evtl. einen reine Stierweide machen wollen und keine Ochsen. Wie gesagt es profitiert jeder von den anderen und desto größer das Netzwerk wird, desto mehr Wissen bzw. Erfahrungen können ausgetauscht werden.
Gruß Lugge aus Niederbayern

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Waldecker 90 » Mo Jul 25, 2022 11:06

Hallo,
die Rasse ist ja sehr interessant, nur leider wenig verbreitet. Kann es für jemanden Sinn machen, der züchterisch nicht unbedingt den bekanntesten Namen hat, oder aber für Neueinsteiger sich vernünftige Tiere im Ausland zu kaufen und mit der Rasse zu züchten?
Immer unter der Voraussetzung, dass Fachwissen da ist.
Wie seht ihr das?
Könnte das bei guter Arbeit und Selektion, bei guten Tieren etc. ein Start in einer aktuell noch Nische sein, oder macht man sich zum aktuellen Zeitpunkt nur das Leben schwer ?

In meiner Gegend kenn ich niemanden mit Aubrac. Die nächsten beiden Halter sind ~100 km weg und die haben Tiere aus einen Betrieb im Spessart.
Bei denen könnte es evtl. schon im Laufe der Zeit zu Inzucht kommen.
Was denkt ihr ?
Gruß Waldecker ;)
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Jörken » Mo Jul 25, 2022 17:24

Hallo, ehrlich gesagt wäre mir das viel zu langwierig und schlicht eine Kostenfrage. Zu Beginn muss man mal Tiere anschaffen, und das sind vielleicht halt doch nicht die vom Züchter 100km entfernt, sondern 800km. Das kostet. Dann muss man ja mal einen Bestand daraus aufziehen, Sperma und/oder Stier besorgen. Beim ersten Kalb kann man nicht unmittelbar mit dem Abverkauf beginnen, sonst erreicht man nie einen Namen unter Züchtern. "Züchter" die mit der letztes Jahr gekauften Kuh gut da stehen gibts genug.

Wir reden also von Jahren an Kosten, die man vorstrecken muss. Diese wieder rein zu spielen ist sicher nicht einfach. Wenn man voll davon überzeugt ist, und einen guten Riecher hat, kann das natürlich aufgehen. Vorausgesetzt die nähere Umgebung braucht genau das Zuchtergebnis.

Wenn sich dann raus stellt der Hereford Züchter hatte halt doch den besseren Riecher für die Umgebung, wars eine langwierige Investition ohne Rückfluss. Nicht falsch verstehen, das heißt nicht es wäre unmöglich oder zu schwer, aber da gibts landwirtschaftlich bessere Investitionen mit weniger Risiko nur auf den Kosten sitzen zu bleiben.
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