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Rasse Aubrac

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Rasse Aubrac

Beitragvon Tom_vom_Berg » Sa Okt 26, 2019 22:03

Hallo zusammen.

Hält jemand Aubrac Rinder und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?
Erfüllen sie die Ihnen nachgesagten guten Leistungen aus dem Grundfutter aus reinem (nicht besonders intensivem) Grünland?

Beste Grüße
Beste Grüße vom Berg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Fassi » Sa Okt 26, 2019 23:14

Hast du nen Bekannten, der das Fleischrinder- Journal bekommt? Da ist der letzten Ausgabe ein längeres Rasseportrait mit mehreren Betriebsvorstellungen von Aubrac drinne. Evtl. kann man bei der Redaktion auch den Artikel bekommen. War aber halt klar beschrieben, dass die Rasse in D ein Nischendasein fristet, während sie in den Nachbarländern aus den genannten Gründen blüht.

Allerdings wäre ich auch an Erfahrungen in Bezug auf die Vermarktung von Absetzen interessiert.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Südheidjer » Sa Okt 26, 2019 23:54

Ich hatte mal angefangen, mir einen Film über Aubrac-Rinder aus der Mediathek anzusehen. Ich meine es ist dieser hier:

https://www.youtube.com/watch?v=FKXxagKURQM
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 10:36

Auch Aubrac-Rinder bringen keine Wunder zustande. Sie können verhalten gefüttert werden, ohne dass sie entsprechend aussehen. Die auf den Schauen und Versteigerungen gezeigten Tiere werden auf Limousin-Niveau gehalten. Die Vorteile der Rasse liegen im Abkalbeverhalten, im ruhigen Temperament und in der Milchleistung. Ein Nachteil der die weitere Verbreitung der Rasse begrenzt, liegt im Hornstatus begründet. Behornte Fleischrinder sind allgemein auf dem Rückzug. Der Schönberger Hof in MV hatte vor mehr als 10 Jahren mal den Versuch unternommen Aubracs auf Hornlosigkeit zu selektieren. Ein schwieriges und sehr langwieriges Unterfangen. Nebenbei kreuzte man Aubrac mit Shorthorn. Mich hatte damals die Kreuzung sehr interessiert. Das Kreuzungsprodukt wurde "Shobrac" genannt. Leider sind beide Varianten wohl im Sande verlaufen. Zumindest habe ich schon seit Jahren nichts mehr davon gehört.
Wann immer ich auf Aubrac-Halter stoße, bekomme ich als wichtiges Argument für die Haltung, das sehr ästhetische Erscheinungsbild der Rinder genannt. Die auffallende Fellfärbung in Verbindung mit ansprechenden Proportionen, ist schon ein Hingucker.
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Osceola » So Okt 27, 2019 10:53

Das mit dem ruhigen Temperament *hüstel* halte ich für ein Gerücht . Wollte mal einen Aubrac kaufen zum Kreuzen :roll: . Ein Bekannter von mir züchtet die im HB aus Spass an der Freude neben seinen Holsteins . Sind für mich genauso spinnert wie Limos . Habe mal einem Aubrac Züchter Angus Verkauft Weibliche . Auf meine Frage was er damit eigentlich wolle sagte er nur Absetzer zum Schlachten für den Eigenbedarf ! Kann ich jetzt nicht Beurteilen aber fand ich schon krass , Erinnerte mich an den Sohn des Schweinemästers der mit mir die Ausbildung machte die bei uns Schweine zum Schlachten kauften da sie ihre eigenen nicht aßen .
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 11:08

Osceola hat geschrieben:Das mit dem ruhigen Temperament *hüstel* halte ich für ein Gerücht . Wollte mal einen Aubrac kaufen zum Kreuzen :roll: . Ein Bekannter von mir züchtet die im HB aus Spass an der Freude neben seinen Holsteins . Sind für mich genauso spinnert wie Limos . Habe mal einem Aubrac Züchter Angus Verkauft Weibliche . Auf meine Frage was er damit eigentlich wolle sagte er nur Absetzer zum Schlachten für den Eigenbedarf ! Kann ich jetzt nicht Beurteilen aber fand ich schon krass , Erinnerte mich an den Sohn des Schweinemästers der mit mir die Ausbildung machte die bei uns Schweine zum Schlachten kauften da sie ihre eigenen nicht aßen .


Das Verhalten der Tiere wird nur einem Teil bestimmt durch das Temperament. Neben Einflüssen aus der Sozialisierung kommt vor allem der Umgang mit den Tieren zum Tragen. Sogen. Hobbyhalter, auch wenn es nur um z.B. die Haltung von Fleischrindern neben der eigentlichen Tierhaltung geht, werden den Ansprüchen der Tiere häufig nicht gerecht. Gerade Milchviehhalter glauben, dass alle Rinder gleich ticken. Das ist ein Fehler! Milchkühe sind wesentlich stärker domestiziert; manche sagen auch degeneriert.
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Osceola » So Okt 27, 2019 11:14

DWEWT der Mann weiss schon was er macht . Der hat nebenher Jahrelang auf Top Niveau HB mässig eine andere Fleischrinder Rasse gezüchtet und auch die Aubrac sind im Herdbuch werden auf Schauen vorgestellt . Auf dem Betrieb gibt es kein nebenher sonder nur Top Niveau . Ist wie mit den Blonden auf breiter Basis wird da nichts kommen .
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2019 12:25

DWEWT hat geschrieben:Ein Nachteil der die weitere Verbreitung der Rasse begrenzt, liegt im Hornstatus begründet. Behornte Fleischrinder sind allgemein auf dem Rückzug. Der Schönberger Hof in MV hatte vor mehr als 10 Jahren mal den Versuch unternommen Aubracs auf Hornlosigkeit zu selektieren. Ein schwieriges und sehr langwieriges Unterfangen. Nebenbei kreuzte man Aubrac mit Shorthorn. Mich hatte damals die Kreuzung sehr interessiert. Das Kreuzungsprodukt wurde "Shobrac" genannt. Leider sind beide Varianten wohl im Sande verlaufen. Zumindest habe ich schon seit Jahren nichts mehr davon gehört.


Hättest mal besser hinhören sollen, der erste reinerbig hornlose Bulle ist mittlerweile anerkannt und erfüllt sogar die weitaus strengeren Vorgaben des französischen Herdbuchs; bzw. bei der Erzüchtung der hornlosgenetik wurde mit den Franzosen zusammen gearbeitet. Weitere stehen im Wartestatus und ab nächsten Jahr ist Sperma verfügbar. Ebenso befindet sich die erste Färse in Vorbereitung zur Embryonengewinnung. Allerdings ist die Fixierung auf Hornlosigkeit auch wieder eher so ein deutsches Ding.

Wobei auch zugeben muss, man kann davon wenig hören. Der Betrieb konzentriert sich auf die Vermarktung ins Ausland, da halt Deutschland in Bezug auf Fleischrinder etwas speziell ist. Aber über 20.000 vermarktete Zuchtrinder der Rassen Aubrac, Shorthorn und deren Kruezungen sprechen in meinen Augen schon für sich. Leider ebenso, dass die meisten davon in den Export nach Nord- und Osteuropa gegangen sind.

Osceola hat geschrieben:Das mit dem ruhigen Temperament *hüstel* halte ich für ein Gerücht.


Ist laut Herdbuchverbänden (D und F) wesentlicher Bestandteil der Herdbuchaufnahme und führt wohl auch zu Zuchtausschluss, wenn die Note zu negativ ist. Btw ist wildes Temperament und wüstes Verhalten übrigens auch etwas, was ich regelmässig über Angus zu hören bekomme :wink: .

Osceola hat geschrieben:Ist wie mit den Blonden auf breiter Basis wird da nichts kommen .


Das trifft in meinen Augen in Deutschland vermutlich für alle Fleischrinderrassen, außer Fleckvieh, Charolais und Limosin, zu. Einfach weil die kleinen Metzger wegsterben, wodurch Fleischqualität mehr auf Prozessqualität definiert wird und hier immer noch die Mentalität "was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht" zählt. Nicht Umsonst spielen die weltweit wichtigsten Rassen in D nur eine Nebenrolle (Angus) bzw so gut wie gar keine (Hereford). Und eine der wichtigsten südamerikanischen Rassen (Gelbvieh) hat ihren Ursprung in D und droht bei uns auszusterben.

Gruß
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 13:22

Fassi hat geschrieben:
Hättest mal besser hinhören sollen, der erste reinerbig hornlose Bulle ist mittlerweile anerkannt und erfüllt sogar die weitaus strengeren Vorgaben des französischen Herdbuchs; bzw. bei der Erzüchtung der hornlosgenetik wurde mit den Franzosen zusammen gearbeitet. Weitere stehen im Wartestatus und ab nächsten Jahr ist Sperma verfügbar. Ebenso befindet sich die erste Färse in Vorbereitung zur Embryonengewinnung. Allerdings ist die Fixierung auf Hornlosigkeit auch wieder eher so ein deutsches Ding.


Wer ist denn der Züchter dieser hornlosen Aubrac-Rinder?
Das erinnert mich ein wenig an die Anfänge der Limousin-Hornloszucht. Lange Selektion und plötzlich ging es sehr schnell. Merkwürdig, dass dann plötzlich einige eher rote hornlose Lim.-Bullen auf den Markt kamen. Noch heute gibt es hornlose Lim.-Linien, die verdammt nach DA-Genetik aussehen. Ist aber nur eine Vermutung!
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2019 20:15

Hof Schöneberg. Unter zu Hilfenahme von Shorthorn und französischen Topvererbern. Wie gesagt, gefühlt legt der Rest der Welt nicht so viel Wert auf Hornlosigkeit wie Deutschland.

Gruß
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon DWEWT » So Okt 27, 2019 20:44

Meine Suchmaschine hat mir einen Haufen Internetadressen genannt. Das aufrufbare Tierangebot des Hofes war mit neuestem Datum von 2012! Von der Hornloszucht ist unter allen Adressen keine Rede. Hast du vielleicht einen link?
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2019 22:44

Nein, nur Artikel im Fleischrinder- Journal.

Gruß
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon hansi2019 » Di Okt 29, 2019 9:55

" .....................dem Grundfutter aus reinem (nicht besonders intensivem) Grünland? "
dies hört man oft im Zusammenhang mit Landschaftspflege usw. .

aber was ist wirklich nicht intensives Grünland oder Winterfutter von solchen Wiesen ? Unterschied intensives Grünland ?
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Tom_vom_Berg » Di Okt 29, 2019 21:45

Hallo und guten Abend zusammen .

Danke für die rege Beteiligung.

Ja,Wunder kann wohl keine Rasse leisten,aber vielleicht besser zum Standort passen.

Hab mal soweit alle Infos und Videos aus dem www und YT angesehen und da war auch immer von ruhigem Charakter die Rede, ganz so wie ich mir das vorgestellt hatte war das aber dann in echt auf einem Betrieb dann doch nicht, aber noch absolut im Rahmen mMn zumindest..

Den Artikel/Bericht im Fleischrinder Magazin hab ich auch gelesen,auch das mit der Hornlos Entwicklung.
Das wurde auch auch dem Betrieb bestätigt der das schon lange macht das sich da bald einiges tun könnte und auch die eingekreuzten Rassen decken sich soweit.
Wäre für speziell schon interessant, nur hoffe ich dass das dann nicht läuft wie bei Lim, da wurde wohl auch alles nachgezogen Hauptsache Pp/PP ,aber des am Tier war ned alles Gold was glänzt.....

hansi2019 hat geschrieben:" .....................dem Grundfutter aus reinem (nicht besonders intensivem) Grünland? "
dies hört man oft im Z

aber was ist wirklich nicht intensives Grünland oder Winterfutter von solchen Wiesen ? Unterschied intensives Grünland ?



Das ist eben das was ich Eingangs meinte, vielleicht besser für den Standort/Betriebsstruktur geeignet.
Prinzipbedingt fällt A.im Mutterkuh Fleischrinder Betrieb nicht so viel Wirtschaftsdünger an und dieser ist nicht mit dem eines Milchvieh Betriebs mit großer KF Gage vergleichbar und B. ist die Vegetation auf ü1000m einfach eine andere, Energiereiche Gräser sind schwer zu etablieren und wer weis was kommt in Zukunft bzgl Klima/Niederschlägen.
Es ist auf jeden Fall nicht nur eine reine Landschaftspflege ohne Rückführung von Nährstoffen.



Vorwiegend wird DV betreiben, was jetzt aber bezüglich der Spätreife wieder etwas kontraproduktiv wäre.
Da wärs eben interessant ob da Erfahrungen vorliegen.
Eigene Erfahrungen werde ich sammeln weil ich ein paar Tiere gekauft habe die ich teilweise der Vermarktung zuführe aber das dauert halt noch und ob es representativ ist dann ist auch schwer vorauszusagen...
Beste Grüße vom Berg
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Re: Rasse Aubrac

Beitragvon Jörken » Do Okt 31, 2019 8:18

Von Aubrac habe ich gehört, noch nie eins gesehen. Wenn man nicht völlig überzeugt ist von der Rasse, und sich fette Zuchtviehverkäufe erhofft, dann sollte man meiner Meinung eher von Exoten die Finger weg lassen. Wobei Aubrac selbstverständlich nur bei uns Exoten sind, aber mir bringt eine große Population in Frankreich gar nichts, die könnte genauso auf dem Pluto sein.

Einen mit Aubrac gekreuzt mit Grauvieh weiss ich vor den Toren von Wien. Dort sind auf mageren sehr sandigen Böden genügsame Tiere gesucht worden, und dem Halter gefallen beide Rasse, also warum nicht kreuzen.

@Tom_vom_Berg: was hast du gegen die Rassen in unserer Gegend? Für den Markt sucht man eh den passenden Stier, zb Lim, für den Standort sucht man die passende Mutter-Rasse. Dort wo du oder ich wohne sind ja Grauvieh, Original Braunvieh und Fleckvieh daheim. Die ersten 2 kommen mit jedem mageren Standort auf ü1000m ganz locker klar, die harten Klauen machen aus ihnen Kletterer. Bei Fleckvieh hat man eine breite Auswahl an Linien um evtl auch was passendes zu finden.

Die Gutmütigkeit ist bei allen 3 hervorragend, Hornlos wird natürlich bei Grauvieh und original Braun sicher noch lange mit Enthornung laufen müssen. Der Charakter bei Rindern kommt mir vor hängt sehr stark vom Ausgangspunkt ab. Zb ist vermutlich Aubrac im Vergleich zu Angus eine ruhige Rasse, aber im Vergleich zu Fleckvieh immer noch ein wilder Bock. Das ist geraten, bitte nicht über ernst nehmen. Will man eine Rasse anpreisen, dann wird man immer sagen sie hat eh ruhigen Charakter.
Lange Rede, willst du dir eine Rasse ein tun, wo in deiner Gegend so gut wie keine Erfahrungswerte greifbar sind? Was versprichst du dir daraus? Meiner Meinung macht das nur Sinn, wenn man mit hoher Wahrscheinlichkeit Zuchtvieh in der Umgebung vermarkten kann. Glaubst du du findest Käufer?
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