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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Dez 05, 2012 17:39

Scheinbar hat die Angie das Wahlsystem der DDR eingeführt, oder die Konkurenten untergebuttert. Ist doch ein Kasperltheater!
Eigentlich müßte man das Pack verklagen, wegen Insollvenzverschlepung auf Kosten der Steuerzahler. Nichts anderes ist die Eurorettung.
Die griechische Rettung wird Deutschland noch teuer zu stehen kommen. 93 Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Aktuell versuchen Angela Merkel und Wolfgang Schäuble das wahre Ausmaß der Verluste bis nach der Bundestagswahl zu verschleiern. Ob das solange hält?
Griechenland droht immer mehr auch für den deutschen Steuerzahler zu einem Fass ohne Boden zu werden. Nur wenige Tage nach dem neuen Griechenland-Deal hat sich der Bundestag zu einer Direktzahlung an Griechenland durchgerungen – hier geht es tatsächlich nicht allein um Garantien, sondern ums Geld. Dieses Geld kommt nun zuallererst den Spekulanten zugute-nicht Griechenland. Aber wie sagt Schäuble? "Wir sind auf einem guten Weg" Erinnert mich an den Witz mit der Chefansprache vor der versammelten Belegschaft; " Der Firma geht es gut. Gestern standen wir fast am Abgrund-Heute sind wir schon einen Schritt weiter!"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Dez 05, 2012 17:55

Quattro hat geschrieben:Scheinbar hat die Angie das Wahlsystem der DDR eingeführt, oder die Konkurenten untergebuttert. Ist doch ein Kasperltheater!
Eigentlich müßte man das Pack verklagen, wegen Insollvenzverschlepung auf Kosten der Steuerzahler. Nichts anderes ist die Eurorettung.
Die griechische Rettung wird Deutschland noch teuer zu stehen kommen. 93 Milliarden Euro stehen auf dem Spiel. Aktuell versuchen Angela Merkel und Wolfgang Schäuble das wahre Ausmaß der Verluste bis nach der Bundestagswahl zu verschleiern. Ob das solange hält?
Griechenland droht immer mehr auch für den deutschen Steuerzahler zu einem Fass ohne Boden zu werden. Nur wenige Tage nach dem neuen Griechenland-Deal hat sich der Bundestag zu einer Direktzahlung an Griechenland durchgerungen – hier geht es tatsächlich nicht allein um Garantien, sondern ums Geld. Dieses Geld kommt nun zuallererst den Spekulanten zugute-nicht Griechenland. Aber wie sagt Schäuble? "Wir sind auf einem guten Weg" Erinnert mich an den Witz mit der Chefansprache vor der versammelten Belegschaft; " Der Firma geht es gut. Gestern standen wir fast am Abgrund-Heute sind wir schon einen Schritt weiter!"


Wenn es der griechischen Bevölkerung zugute kommen würde, wäre ich sofort dabei. Politisches handeln muss der breiten Bevölkerung zugute kommen und nicht der Wirtschaftselite.

Ich hoffe wirklich das die entsprechenden Personen, wenn nicht sofort, zumindest in Zukunft zur Rechenschaft gezogen werden.
Es wird aktuell in fast allen Bereichen gegen die Bevölkerung der Länder und zugunsten der geldelite entschieden.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Meini » Mi Dez 05, 2012 17:58

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo

Das fördert zwar nicht unbedingt das Vertrauen in die Politik, aber Es Angela denkt wohl auch schon über die Zeit im "Ruhestand" nach. Sie hat ja angeblich den Zenit ihrer Macht erreicht. 98% Zustimmung auf dem Parteitag. Da kann es nur noch abwärts gehen. Hat sie noch 2, oder 6 Jahre?

Gruß
MwM


Schöner kann man Pessimismus nicht beschreiben :lol:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mi Dez 05, 2012 18:53

servus mitanand
... stand gestern?Vorgestern? in meiner tageszeitung: auf der "berühmt berüchtigten lagard-liste" stand/steht auch die mutter des vorherigen griechischen ministerpräsidenten. ihr wird in der liste vorgehalten, dass sie 550 mio euros auf schweizer konten transferiert hat. :idea: :idea:
... aus der familie kam selbsredend unverzüglich lauter protest. was nur 550 mio >> das waren viel mehr. :mrgreen: :mrgreen:
... apro pos merkelbejubelungstag in hannover: es gibt ernstzunehmende meldungen, die delegierten, die mit nein oder sich der stimme enthalten sollten/mußten wurden vorher ausgelost. :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Dez 05, 2012 20:12

Geld was sich vermehrt....
http://www.geolitico.de/2012/12/03/wirt ... und-staat/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Dez 06, 2012 11:25

Ja, es nimmt immer stärker zu. Hierzu ein Artikel von Herrn Mross:

"Die Welt-Schuldenbombe: Jetzt 200 Billionen 06.12.2012

Das Leben an den Finanzmärkten hat sich in letzter Zeit beruhigt. Doch die Schuldenbombe tickt unerbittlich weiter: Laut McKinsey stiegen die Weltschulden von 158 Bio. (2010) auf jetzt 200 Bio. Dollar. Tendenz: Explosionsartig weiter steigend. - Die Singularität naht.

Wer das Geldsystem kennt, für den ist es sicher keine Neuigkeit, dass die Schulden in der Spätphase eines solchen Systems in exponentielles Wachstum übergehen. Das ist sozusagen das eingebaute Suizidprogramm der schönen Schein-Welt. Ursache: Der Zinseszins-Effekt. Dieser wird den Sparern immer bildhaft vorgemalt, wenn's um die Altersvorsorge geht. Problem dabei: Das Guthaben des einen müssen in diesem System die Schulden eines anderen sein - denn Geld=Schuld.

Dieser Zinseszinseffekt gilt natürlich auch systemisch, also für das globale Geldsystem. Das haben viele Beobachter aber nicht im Blick. Eine globale Geldmenge X verzinst sich mit dem Zins Y - sie wächst also und das mit zunehmenden Tempo.

Aber auch, wenn man das System nicht begreift, so ist doch unübersehbar, dass Schulden dauernd steigen. So beklagt der Unternehmensberater McKinsey Global in seiner jüngsten Studie, dass die Weltschuldenmenge von 158 Billionen im Jahr 2010 auf die Rekordsumme von 200 Billionen 2012 gestiegen ist: Macht ein Plus von 42 Billionen in nur zwei Jahren!

Die McKinsey-Jungs verstehen zwar das Geldsystem nicht, sie verstehen aber, dass die Schuldensumme bedrohlich ist - vor allem die Geschwindigkeit, mit der sie steigt. Als Volkswirtschaftler haben sie vorbildlich errechnet, dass dieser Betrag dem 2,5 fachen des globalen Bruttoinlandsproduktes (BIP) entspricht und kommen zu dem Schluss: Das Ende ist nah. Der Grund: Ab der 3,5 fachen Verschuldung des Welt-BIP werde Wirtschaftswachstum unmöglich.

Angesichts dieser Entwicklung schlagen nun bereits einige Analysten Alarm: Leigh Skene von Lombard Street Research (LSR) in London, der diese Zahlen zitiert, vermutet zahlreiche Industriestaaten bereits jenseits dieser Schwelle. Die öffentlichen und privaten Schulden seien vielfach zu hoch, als dass sie jemals zurückgezahlt werden könnten. Massive Defaults seien unvermeidbar. - Nun haben es offenbar auch die Experten begriffen.

Nun glauben einige Optimisten, dass es auch bei 400 Bio. Dollar Weltverschuldung noch weiter gehen könne. Doch das ist eine naive Annahme. Denn schon jetzt erzeugen immer mehr Schulden immer weniger Wachstum. Anders ausgedrückt: Die Wirtschaft kann den Zinsdienst durch Wirtschaftswachstum immer schlechter darstellen.

Am Ende nutzen auch neue Rettungsschirme und Schuldenlimit-Erhöhungen nichts mehr. Sie haben einen Null-Effekt. Es droht die Singularität: Schulden tendieren gegen unendlich, Wachstum tendiert gegen Null, Zinsen Null."

Das ist dann spätestens der Zeitpunkt, an dem Geld wertlos wird - ganz einfach, weil es nichts mehr bewirkt: Auch wenn man eine Trillion in den Wirtschaftskreislauf pumpen würde, hätte es keinen Effekt mehr. Dies zeichnet sich insbesondere schon Japan ab, aber auch in den USA, wie folgende Graphik verdeutlicht. Sie zeigt, wieviel Wirtschaftswachstum durch einen Dollar neue Schulden erzeugt wird. Fazit: Die Null-Linie ist nicht mehr weit.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Dez 06, 2012 19:29

Diesen lustigen Artikel muß ich noch beitragen:
http://www.focus.de/finanzen/steuern/th ... 75968.html

Wäre es nicht so ernst, man müßte echt lachen :lol: :lol: :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Sa Dez 08, 2012 12:37

Ich glaub an keine Währungsreform. Das wird seit vielen Jahren von bestimmten Leuten gepredigt, um ihre Anlagen wie Gold loszuwerden. Die Währungsreform soll doch jedes jahr kommen wird verkündet.
Und was passiert ? Nichts. Daran wird sich auch 2013 nichts ändern.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mo Dez 10, 2012 14:52

Es gibt wichtigere Dinge als täglich über die Währungsreform zu reden, denn die wird auch 2013 nicht kommen.
Die letzte Währungsreform hatten wir vor mehr als 60 Jahren. Den US Dollar gibt es schon seit mehreren hundert Jahren ohne Reform.
Und seit einigen Jahren reden jetzt einige Edelmetallseiten den Untergang herbei. Da werden Vorschläge gemacht
wie : sämtliche private Altersvorsorgen vorzeitig mit großen Verlusten aufzulösen um deren Produkte wie Gold abzukaufen. :lol:
Sehr kurzfristig gedacht. Einige fallen auch noch drauf rein und können im Rentenalter umgehend Hartz4 beantragen, weil sie ohne Rente dastehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Dez 10, 2012 15:22

Kerimo hat geschrieben:Ich glaub an keine Währungsreform. Das wird seit vielen Jahren von bestimmten Leuten gepredigt, um ihre Anlagen wie Gold loszuwerden. Die Währungsreform soll doch jedes jahr kommen wird verkündet. Und was passiert ? Nichts. Daran wird sich auch 2013 nichts ändern.


Entschuldige Kerimo, aber soviel Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Es mag ja sein dass du kein Goldfreund bist, aber warum kannst du nicht akzeptieren, dass in der heutigen Zeit, bei so viel Warnzeichen, jemand kein Vertrauen mehr in die Papiergeldwährung hat? Glaubst du im Ernst dass dich eine Lebensversicherung in Zukunft rettet, wenn nicht mal mehr die garantierte Verzinsung von den Versicherern erzielt werden kann? Ein Sparbuch erwirtschaftet sogar Negativertrag! Dagegen ist Gold in den letzten 10 Jahren um 600% gestiegen! Ich kann nicht begreifen, wie man so verblendet sein kann. Oder ist es Neid, gegenüber denen, die sich abgesichert haben? Bewundere auch sehr deine hellseherischen Fähigkeiten, "dass sich auch 2013 nichts ändern wird". Warum sind nur so viele Wissenschaftler anderer Meinung, wie z.B.: "Die „Krise ist nicht nur ein Problem individueller Staaten. Sie ist ein systemisches Problem und dieses Problem verlangt nach einer systematischen Lösung“, sagte Paul Welfens vom Europäischen Institut der Universität Wuppertal."
Ja es ist ein systemisches Problem, nämlich ein Zinsproblem! Aber das wirst du nicht verstehen. Übrigens gibt es den Dollar schon länger, aber erst 1970 wurde die Goldgarantie abgeschaft. Seit dem wächst die Geldmenge durch Geldschafung. Und die Zinsen, die dafür aufgebracht werden müssen, wachsen exponentiell. Bis es nicht mehr geht! Wann das sein wird kann Niemand vorhersagen, aber deine Behauptung, dass nichts pasieren wird, ist wie "den Kopf in den Sand stecken!"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon schweinefreund » Mo Dez 10, 2012 15:24

Jupp1303 hat geschrieben:kerimo, du erlebst eh keine Währungsreform mehr. Vorher haben entweder wir dich mit PSM vergiftet oder die BIO´s mit ihren Todessprossen o.ä.

Mit Spossen gehts schneller! Leitersprossen!!!!!!!! :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mo Dez 10, 2012 16:02

Zum Einen werden Rohstoffe in Dollar gehandelt, zum Anderen ist die USA ziemlich die größte militärische Macht, mit denen legt sich auf dem Globus keiner so ohne weiteres an von wegen Abwertung.

Dazu sitzen noch die einflussreichsten Ratingagenturen wo???

Der wirtschaftliche Stellenwert von Gold ist praktisch irrelevant, nur wenige Anwendungen wo es unersetzlich ist. Es geht um den Elstereffekt. Es glänzt, hält unbegrenzt und die Damen schmücken sich gerne damit ... somit hat es einen Wert ;)
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Dez 10, 2012 16:54

Den wirtschaftlichen Stellenwert wird auch gar nicht diskutiert! Edelmetalle haben die Eigenschaft, dass man sie nicht drucken kann,wie Papier. Deswegen sollte man sie nicht als Kapitalanlage (wie es Jupp1303 sieht) sehen, sondern als Kapitalabsicherung um im Falle eines Crachs, etwas zu besitzen, was nicht wertlos wird. Heute gelesen in der Wirtschaftswoche;
Max Otte, Ökonom und Investor;
„Wir haben nicht den Euro gerettet oder Europa vor einem Krieg bewahrt. Griechenland hatte einen Einbruch von 20 Prozent der Wirtschaftsleistung zu verkraften. Die Arbeitslosigkeit nähert sich 30 Prozent, die Jugendarbeitslosigkeit 50 Prozent. Ebenso in Spanien. Sieht so eine Rettung aus? „Gerettet“ haben wir die Gläubiger und die Finanzeliten – auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger im Norden UND im Süden. Und dafür haben wir unser Rechts- und Geldsystem zerstört!“ (7.12.2012)

Jim Rogers, Rohstoffguru und Fondsmanager
„Ich würde derzeit eher Silber kaufen als Gold.“ (5.12.2012)
„Genießen Sie 2012, denn 2013 wird unangenehm. Ich bin sehr beunruhigt.“ (12.09.2012)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Dez 11, 2012 12:29

Jupp1303 hat geschrieben:Bergbau für Gold ist für mich nur gerechtfertigt, wo es für technische oder lebensnotwendige Zwecke gebraucht wird, aber nicht für Schmuck oder Geldanlage !

:P Du hast die Goldzähne vergessen-die sind zum kauen Lebensnotwendig!

amwald 51 hat geschrieben:... die mutter des vorherigen griechischen ministerpräsidenten. ihr wird in der liste vorgehalten, dass sie 550 mio euros auf schweizer konten transferiert hat. :idea: ... aus der familie kam selbsredend unverzüglich lauter protest. was nur 550 mio >> das waren viel mehr. grüße vom alpenrand amwald 51

Man sieht an diesem Beispiel, dass ein großer Wirtschaftsraum nicht richtig zu kontrollieren ist. Daran ist schon die UDSSR zerbrochen. Bald folgt die EuSSR :?:
Schäuble sagt; "Wir sind auf einem guten Weg", ja gegen die Wand zu fahren!!! :mrgreen:
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