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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Dez 12, 2012 11:57

Im Grunde ist Gold genauso wertlos wie Papiergeld. Es sind alles nur versprechen. Bei Gold bin ich angewiesen das es eingetauscht wird, also dasselbe wie Papiergeld. Nimmt es keiner ab, kann ich es in die Mülltonn werfen. Das sind also auch nicht mehr als Versprechen, weil Gold keinerlei inneren Wert hat, im Gegensatz zu einem Sack Getreide oder Kartoffeln. Und ob irgendwann in der Zukunft jemand in Krisenzeiten bereit ist, seine wertvollen Lebensmittel gegen einen toten klumpen Gold eizutauschen ist zudem längst nicht sicher. Da hat man mit einem Kanister wertvollem Diesel wohl mehr Chancen zum Tauschen als mit Gold.

Auch wird wieder die Zeit kommen, in denen Edelmetallmünzen nicht gefragt sind. Ab 1980 fielen die Kurse der Edelmetalle über 20 Jahre lang ins bodenlose. Inflationsbereinigt war das nahe am Totalverlust. Und diese Zeit wird wieder kommen, wie sich alles an der Börse wiederholt. Die Frage ist also nicht ob Edelmetalle eines Tages massiv fallen, sondern nur wann.
Da würde ich zu Aktien tendieren. Produktive Unternehmen die gute Dividenden auszahlen und Waren produzieren. Das ist ein verbriefter, realer Wert und der gehört mir als Aktionär. Edelmetallmünzen sind totes Kapital. Würde jemand mit Münzen einkaufen, würde die kein Verkäufer annehmen da es in Deutschland kein offizielles Zahlungsmittel ist und auch nie werden wird. Die Münzen könnte man also im Meer versenken und keiner würde es merken.

Schaut euch mal die Charts an, aber nicht nur einige Jahre raussuchen wo es mal gut läuft, das ergibt sonst keine Aussagekraft. Hätte euer Großvater um 1900 den Dow Jones Index gekauft, wärt ihr als Erben heute Millionär, mit weit über 1000% Gewinn. Hätte er damals hingegen Gold, Silbermünzen gekauft, wäre es infaltionsbereinigt ein herbes Verlustgeschäft. Von den ganzen Nebenkosten beim Händler, Münzkauf, Marge, Spotpreisaufschlag + Diebstahlrisiko( Versicherung ) oder bei Silber auch noch die fällige Mwst. will ich mal noch garnichts sagen, denn diese Kosten müßten von der eh schon mikrigen Rendite auch noch abgezogen werden.
Kerimo
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Dez 12, 2012 14:11

Hallo

Kerimo hat geschrieben: „Im Grunde ist Gold genauso wertlos wie Papiergeld.“

Es stimmt, dass Gold ebenso wie Papiergeld kaum einen inneren Wert besitzt. Es ist nur zu einem geringen Teil ein Industriemetall. Allerdings ist es ein weltweit anerkanntes Tauschmittel, das über Jahrtausende einen bestimmten Tauschwert (in einer recht großen Bandbreite) behalten hat. Der große Vorteil gegenüber dem Papiergeld ist allerdings, dass Gold nicht beliebig vermehrbar ist.
Als allgemeines Zahlungsmittel wird es in Krisenzeiten wohl kaum Anwendung finden, weil es A) nicht in ausreichender Menge in Umlauf ist, um überall benutzt werden zu können und B) die Stückelung zu groß ist, um für den Alltagshandel benutzt werden zu können. (mit einer 1/10 Unze Krügerrand kann man schlecht einen Laib Brot zahlen)
Wenn man allerdings ein Tauschmetall suchen sollte, das einen Gebrauchswert hat, dann ist Silber gar nicht so schlecht. Man braucht es als wichtiges Metall in der Elektronikindustrie und Silbermünzen gibt es in sehr vielen Währungen als Zahlungsmittel. Währungen ohne Substanz wie die Ostmark mit ihren Alu-Chips, Lire ab 1970 (ja, in den 60er Jahren gab es noch 100 Lire-Münzen in Silber) oder auch der Euro verzichten auf Silbermünzen, da der Silberwert der Münzen schnell den aufgedruckten Wert übersteigt.

Natürlich ist ein Sack Kartoffeln oder ein anderes Tauschgut in Krisenzeiten einfacher und anfangs leichter zu handhaben, weil der Gebrauchswert oder Marktwert den meisten Marktteilnehmern klar ist. Mit dieser Tauschwirtschaft kommt man aber schnell an die Grenzen, weil es halt doch unhandlich ist, mit 10 Schafen durch die Innenstadt zu gehen, wenn man etwas einkaufen will. Auch braucht der Warenanbieter vielleicht gerade keine Schafe, sondern will eine Kuh, oder Hühner oder Saatgut. Zudem frisst das Geld in Form von Vieh (das Geld der Römer bezog sich auf Vieheinheiten, deshalb pecunia genannt) Futtermittel auf und verliert damit auch an Wert. Deshalb ist man ja darauf gekommen, als Zahlungsmittel etwas zu verwenden, was man wieder leicht eintauschen kann (Eisenstangen in Sparta; Kupferstücke, Bronceplatten …..) und auch bei der Lagerung nicht schlecht wird. Ein Vorteil des Metalls ist aber auch, dass es viel weniger Lagerraum wegnimmt, wie Feldfrüchte und leichter zu transportieren ist.

Einig sind sich alle Diskutanten, dass Papiergeld im Ernstfall nicht mal gut als Klopapier verwendet werden kann und beim Verbrennen nicht mal anständig Wärme abgibt. Papiergeld ist eben NUR ein Zahlungsversprechen, eine Art Schuldschein, mit dem man tauscht (so eine Schuldschein-Ersatzwährung kann natürlich auch ein Teil einer lokalen Währung sein, sofern die Schuldscheine durch Waren gedeckt sind). Nur die Schuldscheine der EZB sind durch keine physischen Dinge (nichts was man anlangen kann) gedeckt. Sie sind nicht mal auf Grundbesitz bezogen, sie sind nicht durch Hypotheken abgesichert. Es ist nur ein Versprechen von Leuten, denen ein geistig Gesunder nicht mal das Auto ausleihen würde, geschweige denn diese Leute zur Grillparty einladen würde. (Aber auch Aktien sind schlecht als Zahlungsmittel zu verwenden, auch wenn sie sich auf eine Beteiligung an einer Wertsache beziehen)

Der Kernpunkt der Diskussion kreist doch um eine große Frage: Wie kann man, wenn das Papiergeld nichts mehr taugt, wenigstens einen kleinen Teil seines erarbeiteten Vermögens erhalten und was nimmt man in der Krisenzeit als Geldersatz? Und mit was vernichtet man am wenigsten an Wert, wenn der Crash doch ausbleibt?
Dass all die Versprechen, mit denen derzeit gehandelt wird, irgendwann eben nur noch als wertlose Versprechen erkannt werden, ist auch klar. Wer die Versprechen nicht rechtzeitig in DINGE umgewandelt hat, steht halt dann „im kurzen Hemdla“ da.

Bis es zum Zusammenbruch kommt, werden eben Versprechen durch andere (hochheilige) Versprechen abgelöst. Schuldscheine aus Griechenland (Staatsanleihen) werden gegen neue Versprechen (neue sichere Anleihen) getauscht (3 alte wertlose Versprechen gegen ein Neues!). Es scheint ein Handelsgesetz zu sein, dass immer wieder ein sog. Reset bei der Währung nötig ist = Währungsreform). Wer rechtzeitig vorgesorgt hat, wird nach dem Reset bessere Startbedingungen haben. Ob die Vorsorge nun mit Gold, Silber, Kupfer, Bronce, Palladium, Seltene Erden, Grundeigentum, Nahrungsmittelvorräten, unverderblichen Waren, oder sonstwas (Anlagegütern z.B. Photovoltaik zur Eigenversorgung) geschieht, und was richtig ist, das steht in den Sternen. Nachher sind all schlauer!
Es kann auch nicht schaden, sein Eigentum ein klein wenig abzusichern, denn sonst bekommt es Füße! (siehe Plünderungen in Katastrophengebieten)


Gruß
MwM
meyer wie mueller
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Dez 12, 2012 14:40

Mal völlig unabhängig davon ob nun Gold als Tauschmittel anerkannt wird oder nicht.
Man liest immer wieder man soll bei einem Währungscrash mit seinen Goldmünzen zum einkaufen spazieren, da man aufgrund des dann wertlosen Papiergeldes mit Geld nichts mehr einkaufen könne. Ja, verständlich soweit.
Das bedeutet also das in diesem Ausnahmezustand rund 99 % der Bevölkerung in Kürze verhungern müßten, da sie eben keine Goldmünzen zuhause haben und eben nicht einkaufen können.
Ich wünsche in diesen Ausnahmesituationen dem Goldbesitzer viel Spaß beim öffentlichen Einkauf.
Und vor allem in der darauffolgenden Nacht mit den ungebetenen Gästen, die sich merken werden wo der Goldbesitzer wohnt und ungefragt, dafür evtl. bewaffnet einsteigen werden da sie evtl. einen gefüllten Tresor vermuten.
Deshalb, selbst wenn ich Münzen zuhause hätte, würde ich damit im Krisenfall sicher nicht auf die Straße und schon
2 x nicht einkaufen gehen. Das wäre Selbstmord.

Wenns denn unbedingt was zum tauschen sein muß, glaub ich immer noch das Zigaretten oder noch besser ein Kanister Diesel 100 mal wertvoller sind, als eine Goldmünze, was natürlich auf der Straße auch wieder gefährlich werden kann. Aber diese praktischen Dinge werden wenigstens beim Bauern angenommen.
Beim letzten Währungsschnitt vor über 60 Jahren spielten Gold und Silber keine Rolle, damals gabs die Zigarettenwährung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenw%C3%A4hrung
Ein Landwirt braucht beim Zusammenbruch kein Gold, was soll er damit ? wohl braucht er aber Diesel um seine Maschinen betreiben zu können. Denn es gibt in diesem Untergangsszenario ohne Papiergeld sicher weder Sprit, noch Strom zu kaufen. Aus diesen Gründen sind Gold.- Silbermünzen in diesem Untergangs-Szenario generell eher ungeeignet. Es sind praktische Sachen gefragt.

Und tritt dieses Extremvariante nicht ein, brauch ich ebenfalls keine Münzen.

Deshalb ist das ganze nur Panikmache von Leuten, die ihre Bücher oder Goldprodukte möglichst teuer an den Mann bringen wollen.

Wenn jemand Münzen unbedingt kaufen will kann er das ruhig. Aber nicht wie immer erzählt wird, um bei einer Krise damit auf die Straße zum einkaufen zu gehen, sondern möglichst gut verstecken und keiner Seele was davon erzählen. Was allerdings diese Münzen nach der Krise bei neuem Geldsystem noch wert sind, ist natürlich wieder eine andere Frage. Die Nachfrage nach Edelmetallmünzen dürfte bei neuem Geldsystem drastisch einbrechen, Aktien dürften hingegen aufgrund des neuen Aufschwungs durchstarten.

Auch besteht bei Edelmetallen immer wieder ein Verbot. Der Staat sammelt also unter Knastandrohung ein. Dann könnte man es als Tauschmittel ohnehin vergessen.
Sämtliche Unterlagen wie Rechnungen ( Name, Adresse des Münzkäufers )der Unternehmern, also auch ausgestellte Rechnungen der Online-goldshops müßen rechtlich vom Verkäufer noch mindestens 10 Jahre nach ablauf des Kalenderjahres aufbewahrt werden und können von der Finanzbehörde jederzeit eingesehen werden. :wink: Also hat man sehr schnell die Edelmetalleinkäufer der letzten 10 Jahre ermittelt.
In Deutschland war von September 1923 - März 1931 Gold und Silber verboten !
Speziell Gold war fast schon überall und weltweit immer wieder mal verboten, besonders in schweren Krisen, Ausnahme : Unternehmen mit Berechtigungsschein zur Verarbeitung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Dez 12, 2012 17:43

Na Kerimo, da haste aber lange gegoogelt um paar Fakten darzulegen. Warum nur? Laut deiner Auffasung wird doch eh keine Währungsreform stattfinden. Im Übrigen, es gab zwar mal ei Golverbot aber nie ein Silberverbot, deshalb empfehlen Fachleute auch eher Silber.
Verate uns doch mal, woher du die vielen Kanister Diesel hernimmst, mit denen du einkaufen willst? Etwa aus dem Heizöltank? :lol: :lol: :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Mi Dez 12, 2012 17:59

VARIUS hat geschrieben:Verate uns doch mal, woher du die vielen Kanister Diesel hernimmst, mit denen du einkaufen willst? Etwa aus dem Heizöltank? :lol: :lol: :lol:


Du sagst es, weisse Taube. Dem Traktor ist es in Krisenzeiten egal, ob er mit Diesel oder Heizöl fährt.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mi Dez 12, 2012 22:16

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Dez 13, 2012 11:37

tyr hat geschrieben: War die Umstellung zum EURO keine Währungsreform? Der Dollar ist auch nur dem Namen nach der von vor hundert Jahren. Damals war er goldgedeckt, seit 1970 nicht mehr, das war auch eine art Reform... Fakt ist, unsere Probleme kommen nicht von den Papierwährungen

Na ja, also die Einführung des Euro war schon eher ein Reförmchen. Zwar haben die Preise blitzschnell angezogen, aber die Bank hat dir die alte DM umgetauscht. Ich verstehe unter einer Währungsreform einen Zusammenbruch, wo man die Guthaben verlieren tut. Evtl. auch die Schulden, sofern die Bank nicht auf den Sicherheiten die Hand hält. Der Staat wird dabei am besten wegkommen. Niemand weiss es.

Kerimo hat geschrieben: Denn es gibt in diesem Untergangsszenario ohne Papiergeld sicher weder Sprit, noch Strom zu kaufen. Aus diesen Gründen sind Gold.- Silbermünzen in diesem Untergangs-Szenario generell eher ungeeignet. Es sind praktische Sachen gefragt.
Und tritt dieses Extremvariante nicht ein, brauch ich ebenfalls keine Münzen.
Deshalb ist das ganze nur Panikmache von Leuten, die ihre Bücher oder Goldprodukte möglichst teuer an den Mann bringen wollen.

Komisch, dass die Leute, die sowas erlebt haben, berichten, dass Ihnen das Gold oder Silber das Leben gerettet haben. Selbst wenn sie dabei evtl. daraufgezahlt haben, aber sie konnten sich was dafür kaufen. Ungekehrt gab es Fälle, wo man für eine Unze Gold eine Villa mit Park, mitten in Berlin bekommen konnte. Auf jeden Fall kann man paar Münzen leicht irgendwo verstecken! Ich möchte dich sehen, wenn du mit einer Schubkarre voll Kartoffel zum Einkaufen fährst, ob du dort schadlos ankommst, wenn dich paar Hungrige auflauern. :x
Was deine gelobten Aktien betrifft, so hast du zwar Recht, dass es Anteile von Firmen sind, aber die tauscht dir niemand im Laden oder an der Tanke um. Mit ziemlicher Sicherheit wird in der Krise der Aktienmarkt erst mal brutal einbrechen. Dann ist der ideale Moment, die billigen Aktien gegen Edelmetall einzutauschen. Sofern man hat :roll: :D
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Dez 13, 2012 13:23

Ich stimme dir weitgehends zu, aber das der Staat bei der Einführung des Euro, seine Schulden halbiert hat, muß ich dir widersprechen.
Lediglich die seit dem steigende Inflation wirkt sich für Schuldner positiv aus. Interessant der Artikel in DWN;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... s-systems/

Wir können nur hoffen, dass unser deutsches Gold nicht auch verjubelt wurde.... Müßte dann den USA den Krieg erklären!!!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Do Dez 13, 2012 21:09

Ich muß noch dazusagen das ich von theoretischen Verschwörungstheorien von Weltuntergangspropheten, wie sie von Edelmetallseiten permanent seit x-Jahren verbreitet werden, nicht viel halte. :D
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Dez 14, 2012 12:15

Kerimo, du solltest lieber nichts dazu sagen, denn deine Bemerkungen sind nicht nur dämlich, wie es tyr sagte, sondern du machst dich hier lächerlich!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon snoopy21 » Sa Dez 15, 2012 15:35

..ja kann man nur das Beste hoffen! :-)
Auf http://www.goldsilberforum.de/silberminenaktien-f27.html gibt es auch ein paar sehr gute Hintergrundinfos dazu.
Zuletzt geändert von snoopy21 am Di Dez 18, 2012 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
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