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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Jan 01, 2013 11:57

Na gut, aber in der Schweiz kostet alles fast das dopellte und Steuern muß er überall zahlen. In der Karibik muß er sich wiederum um die eigene Sicherheit kümmern, am besten paar Bodyguards und die vielen Freunde wird er vieleicht auch bald vermissen. Es ist halt nichts umsonst auf dieser Welt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Jan 04, 2013 15:13

Hat jemand von Euch gestern den Beitrag auf 3 Sat über den "Economy Hit Man" gesehen? Ist auf You Tube auch zu finden. Mein lieber Mann!
Da kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Das die Finanzmafia so brutal vorgeht, hätte ich mir niemals träumen lassen.
Auch der verlinkte Beitrag klärt gut auf, was unser Geldsysten eigentlich ist und wie verflochten die Politik mit den Banken ist. Alles Bilderberger! :mrgreen:
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... s-illusion
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Fr Jan 04, 2013 21:21

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Fr Mai 11, 2018 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Jan 07, 2013 21:11

Viele scheint ja unsere Eurokrise nicht zu interessieren oder haben dazu nichts zu sagen. Trotzdem sollten wir sehr aufpassen, was in den nächste Tagen passiert und entsprechend vorsorgen. Falls die Amis den Iran angreifen, wird der Russe nicht untätig bleiben und das kann schnell zum Weltkrieg führen. Damit wäre das Währungsproblem endlich auch erledigt. Zitat:
"Der Hedge-Fonds Manager Kyle Bass erwartet große Kriege wegen der Schuldenkrise. Noch nie habe die Menschheit bei einer derart hohen weltweiten Schuldenlast den Frieden halten können. Die hohe weltweite Verschuldung, vor allem in den USA und in Europa, wird nicht nur zu Steuererhöhungen, Renten- und Lohnkürzungen führen. Wenn es nach Kyle Bass, dem Gründer von Hayman Capital Management in Dallas geht, dann führt die Schuldenkrise direkt in den Krieg: „Ich weiss noch nicht, wer gegen wen kämpfen wird, aber ich bin mir sicher, dass in den nächsten Jahren Kriege ausbrechen werden, und nicht nur kleine.“
Bass Berechnungen zufolge belaufen sich die weltweiten Kreditschulden auf 340 Prozent des globalen Marktwertes. Mit so einer Last habe die Welt noch nie in Frieden gelebt, sagte Bass der Nachrichtenagentur Reuters."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon kingbacsi » Di Jan 08, 2013 10:03

Ich glaube auch nicht mehr an bessere Zeiten . Für mich persönlich ist der Euro ein Fluch.
Wenn man die Diskussionen verfolgt ,gibt es zwei Lager ,die Einen die vom Euro provitieren .
Dazu gehören Unternehmer ,die sämtliche Verteuerungen auf die Verbraucherpreise umlegen .
Des weiteren Beamte , Angestellte u.v.m. die Ihre Gehälter Heute 1 zu 1 zur damaligen DM bekommen.
Das zweite Lager sind viele ,wohl bemerkt viele ,nicht alle Rentner, Arbeitslose , kranke Menschen die
immer mehr zur Kasse gebeten werden und Millionen berufstätige Menschen ,die teils unter unzumutbaren
finanziellen Bedingungen jeden Tag Ihre Pflicht tun und den sogenannten Wohlstand für das erwähnte erste
Lager erarbeiten. Fakt ist ,dass die ganze Schei.......... nur das ,, sogenannte " Volk , also die unteren Schichten
bezahlen müssen und wie das Thema lautet ,auf der Intensivstation liegen ,wann fragt sich nur wie lange noch ???????
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Jan 08, 2013 17:07

servus mitanand
kingbacsi hat geschrieben:,
... ,die Einen die vom Euro provitieren .
Dazu gehören Unternehmer ,die sämtliche Verteuerungen auf die Verbraucherpreise umlegen .
Des weiteren Beamte , Angestellte u.v.m. die Ihre Gehälter Heute 1 zu 1 zur damaligen DM bekommen.

... wo hast'n den schmarrn zu den beamten und angestellten her ?? und den glaubst wohl auch noch ??
... gut, bei den beamten fallen mir die Staatsbeamten in den Parlamenten, sie nennen sich gern volksvertreter, ein >> bei denen könnts mit dem 1:1 verhältnis zutreffen. aber k e i n angestellter im ursprünglichen sinn eines angestellten erhält heute nach 11 jahren EUR ein 1:1 konvertiertes gehalt. :idea: :idea: :!: :!:
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon dappschaaf » Di Jan 08, 2013 18:04

Quattro hat geschrieben:Viele scheint ja unsere Eurokrise nicht zu interessieren oder haben dazu nichts zu sagen. Trotzdem sollten wir sehr aufpassen, was in den nächste Tagen passiert und entsprechend vorsorgen. Falls die Amis den Iran angreifen, wird der Russe nicht untätig bleiben und das kann schnell zum Weltkrieg führen. Damit wäre das Währungsproblem endlich auch erledigt.


Hallo,

aha und wie soll man am besten vorsorgen?

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Di Jan 08, 2013 20:46

Du solltest Gold und Silber kaufen. Das wird im Falle eines Weltkriegs essbar.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Schrat » Di Jan 08, 2013 20:52

Quattro hat geschrieben:Trotzdem sollten wir sehr aufpassen, was in den nächste Tagen passiert und entsprechend vorsorgen. Falls die Amis den Iran angreifen, wird der Russe nicht untätig bleiben und das kann schnell zum Weltkrieg führen.


Kaum ist ein Weltuntergang ausgeblieben wird der nächste prophezeit. :lol:

Ist wohl nicht anzunehmen, dass es den Schwarzsehern die Horrorszenarien irgendwann mal ausgehen.
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Sa Jan 12, 2013 20:12

http://www.youtube.com/watch?v=7P5pbx7Ufyk

Nach diesem Video erscheinen alle Schulden dieser Welt in einem anderen Licht. Ohne Schulden kein Geld !

Also über was regen wir uns eigentlich auf ?
Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » So Jan 13, 2013 23:15

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Was würde man danach mit dem Zettel machen, wo drauf steht das einem Person A. aus B. zwei Arbeitsstunden schuldet?
Richtig, zerreissen oder verbrennen.
Bei Geld, was ja nichts anderes als ein solcher Schulden-Zettel ist, ist das Allerdings VERBOTEN!


so ein Quatsch ... der Vergleich hinkt, bei Deinem Ersatzgeld würde im Frühjahr dem Guthaben von 2 h ein Gegenwert von 2h 5Min entgegenstehen ... eine Differenz von 5 Minuten, die zusätzlich erbracht werden müsste. Nach der Ableistung der 2h wäre der Schein wertlos, dennoch wäre beim ursprünglichen Ausgeber der Zins noch offen, den er dann irgendjemand anderem aufhalst.

Alles zirkulierende Geld ist Schuldgeld, das blöde ist, das der Schuldzins immer höher ist als der Habenzins, die Differenz summiert sich immer mit auf und wird ebenfalls wieder verzinst, faktisch ist es nicht möglich alle Schulden auf dem Planeten zu begleichen, da der Zins nie als Geld ausgegeben wurde, es muss immer eine Unterdeckung bestehen.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Mo Jan 14, 2013 8:04

Hallo,

die Zinsen würde man in diesem Falle abschaffen. Überleg mal, wenn es keine Zinsen geben würde, dann würde es auch keinen nennenswerten Wertverlust geben. Schau dir das Video bitte bis zum Ende an, sehr interessant.

Warum zahlt der Staat eigentlich Zinsen? Die einzigsten die sich dumm und dämlich verdienen sind die Banken.
Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Hoschscheck » Mo Jan 14, 2013 8:54

Wären der heutige Wohlstand mit und ohne diese Regelung und Arbeitsweise der Banken vergleichbar?

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » Mo Jan 14, 2013 9:35

Hoschscheck hat geschrieben:Wären der heutige Wohlstand mit und ohne diese Regelung und Arbeitsweise der Banken vergleichbar?

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Was ist Wohlstand , für Dich ?
So wie wir in den hochindustriealisierten Ländern leben ?

Das kannst nicht für 8 Mrd Menschen gewähren , ist nur ein kleiner Sektor der Bevölkerung , der so lebt.

Und wo kommen dann die Sklaven her , die für uns den Billigheimer machen :idea:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Hoschscheck » Mo Jan 14, 2013 15:52

Joh.
Sicher haben die in den Steppen Afrikas keine Konsumerbank.
VW macht aber inzwischen mehr Gewinne mit der Bank als mit den Neuwagen.

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