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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Jan 18, 2013 22:55

Sikubauer hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Und wann kommt von dir mal was erfrischendes, fundiertes zu diesem Thema? Nur lässtern und stänkern bisher!
Auf deine Frage wann endlich was passiert, kann ich nur sagen, bis es so weit ist. Ich binn kein Hellseher aber ich weiss, dass sobald eine Spanische oder Französische Bank in Schwierigkeiten kommt und keine Rettungsgelder fliessen, dann kannst du deine Euros auf den Misthaufen fahren.
Hab Gedult, dieses Geldsystem kann nicht überleben, da es gegen die Naturgesetze gebaut ist. n8



Im Gegensatz zu Dir habe ich einen Misthaufen. Diese Tatsache und die übrige vorhandene Infrastruktur lässt mich mit großer Gelassenheit den von Dir ständig wiederkehrend prophezeiten Untergang erwarten.

Dass Geld etwas mit Naturgesetzen zu tun hat, ist mir in der Tat neu.


Mathematik
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jan 18, 2013 23:16

Piraterie hat geschrieben:
Sikubauer hat geschrieben:Dass Geld etwas mit Naturgesetzen zu tun hat, ist mir in der Tat neu.


Mathematik


Davon hat zwar Sikubauer mal in der Schule gehört, aber weiter reicht es nicht!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Sa Jan 19, 2013 0:42

Hallo,

den großen Knall wird es nicht geben. Wir befinden uns schon mitten im schleichenden Verfall, falls es noch keiner gemerkt hat. Es reicht heute schon nicht mehr aus sein Geld sicher auf die Bank zu legen (0,5% Zinsen, wenn du Glück hast) um es zu erhalten. Die Realinflation ist um ein vielfaches höher. Geld fällt im Gegensatz zu den Naturgesetzen immer nach oben. Der Staat versorgt den Mob über Neuverschuldung immer wieder mit Nachschub.
Gruß
Carsten
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 19, 2013 0:50

Mit neuem Geld.
Längst nicht immer mit Neuverschuldung.

Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JINGSAW » Sa Jan 19, 2013 1:27

ALLGEMEIN:
- Irgendwann fällt jedes System in sich zusammen, sonst wäre es kein System...
(fragt sich nur wann)

- Solange der Ami mit seinem mehr als maroden Dollar keinerlei Probleme bekommt, mach
ich mir keine Sorgen
-> wenn jemand eine marode Währung sucht, dann soll er in den USA fündig werden...
wenn jeder Ami im Durchschnitt Jahr für Jahr US$ 2.000,-- mehr ausgibt als er verdient
wenn die Wirtschaft scheiße läuft
wenn ich Jahr für Jahr ein gewaltiges Auslandsdefizit habe

... dann ...

kann ich froh sein, wenn der Chinese den Großteil der US$-Bestände weltweit hält, damit mich eben dieser
kleine Asiate nicht K.O. schlägt, weil sonst seine gesamten ausländischen Währungsreserven dahin wären...

... und die Japaner sind mit Ihrer sich anbahnenden DEFLATION auch keinen Deut besser...
-> sofern die Inflation < 3% bleibt, mach ich mir keine Sorgen um die Stabilität...
(wohl aber um das angelegte Geld, da 3,0 - 0,5 immer noch 2,5% Wertverlust p.a. sind bzw. wären,
da wir ja momentan noch um die 2% Inflation sind...)

So long... (oder kurz in Hinblick auf die Japaner) :lol: :lol:

P.S.:
Wer nennt mir ein Land in dem es besser steht als in der EWU...??
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 2:58

Die Inflation ist doch um einiges höher wie deine genannten 2%.

Die 2% bekommen ich ja schon auch Tagesgeldkonto..


China möchte ganz gern den Dollar loswerden
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JINGSAW » Sa Jan 19, 2013 10:53

Piraterie hat geschrieben:Die Inflation ist doch um einiges höher wie deine genannten 2%.

Die 2% bekommen ich ja schon auch Tagesgeldkonto..


China möchte ganz gern den Dollar loswerden


a) Dann sollen es 2,1% sein; den letzten BuBa-Bericht hab ich nicht genau im Kopf

b) Dann aber ohne Einlagensicherungsfonds
-> analog Lehman

c) Eben weil die Chinesen so langsam dem Dollar nicht mehr trauen...
-> Problem bei der ganzen Sache ist, daß sie ihn nicht abstoßen können,
weil sonst der Kurs crasht und dem Chinesen sein Dollar dann nix mehr wert ist
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Sa Jan 19, 2013 11:13

http://www.finanzen.net/nachricht/aktie ... ng-2229598

15 Mrd. zu 100 Mio ...
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 12:50

JINGSAW hat geschrieben:
Piraterie hat geschrieben:Die Inflation ist doch um einiges höher wie deine genannten 2%.

Die 2% bekommen ich ja schon auch Tagesgeldkonto..


China möchte ganz gern den Dollar loswerden


a) Dann sollen es 2,1% sein; den letzten BuBa-Bericht hab ich nicht genau im Kopf

b) Dann aber ohne Einlagensicherungsfonds
-> analog Lehman

c) Eben weil die Chinesen so langsam dem Dollar nicht mehr trauen...
-> Problem bei der ganzen Sache ist, daß sie ihn nicht abstoßen können,
weil sonst der Kurs crasht und dem Chinesen sein Dollar dann nix mehr wert ist



Hi Jingsaw,
GeldmengenzuwachsM3-wirtschaftswachstum= Inflation
Seit 2001 im durchschnitt 5,8% Inflation, der Kaufkraftverlust ist noch etwas höher.
Lediglich 2009 hatten wir einen Kaufkraftzuwachs.

B) Rabo Direkt 2.00% effektiv 2,02 aufs Tagesgeld; MoneYou(ABN AMRO) 1,9% ; ING Diba 1,75%;Wüstenrot 2,00%;Cortal Consors 1,85%......alles Tagesgeld und durch den Einlagensicherungsfonds bis 100.00€ abgesichert.

C)Zustimmung

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JINGSAW » Sa Jan 19, 2013 13:37

zu Inflation sh. Seite 22/23 Bundesbankbericht:
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... cationFile

-> das mit der Rechenformel wäre mir neu wäre allenfalls eine Größe zur
Bestimmung der Inflationsgefahr...
(zumal ja hier keinerlei Wirtschaftswachstum unterstellt wird)


- BANKEN
-> Thema für sich...
-> ich gehe hier aber als Vorbild voran:
Wenn ich über die Geiz ist geil Mentalität der Verbraucher lästere und hernach bei irgendwelchen ausländischen Banken mein Geld gebe, weil's da (ggf. für'n paar Monate) 1% mehr Zinsen gibt passt das für mich irgendwie nicht zusammen...
ERGO: Ich bleibe meinen regionalen Raiffeisen/Sparkassen treu; die sind meistens keine Handelsbuchinstitute und noch bodenständig...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 13:48

JINGSAW hat geschrieben:zu Inflation sh. Seite 22/23 Bundesbankbericht:
http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/D ... cationFile

-> das mit der Rechenformel wäre mir neu wäre allenfalls eine Größe zur
Bestimmung der Inflationsgefahr...
(zumal ja hier keinerlei Wirtschaftswachstum unterstellt wird)


- BANKEN
-> Thema für sich...
-> ich gehe hier aber als Vorbild voran:
Wenn ich über die Geiz ist geil Mentalität der Verbraucher lästere und hernach bei irgendwelchen ausländischen Banken mein Geld gebe, weil's da (ggf. für'n paar Monate) 1% mehr Zinsen gibt passt das für mich irgendwie nicht zusammen...
ERGO: Ich bleibe meinen regionalen Raiffeisen/Sparkassen treu; die sind meistens keine ie auch Handelsbuchinstitute und noch bodenständig...


Du hast im ersten recht, nur wird bei offiziellen Zahlen nur zu gern getrickst und verschleiert. (Wirtschaftswachstum ist berücksichtigt, siehe Formel)


Das mit den Sparkassen.....naja, ich hab schlechte erfahrungen , sowohl mit Sparkassen wie auch Raiffeisenbanken.
Mir als Gläubiger so wenig wie möglich bezahlen, andererseits als Schuldner so viel wie möglich nehmen.

Mal ehrlich, Banken machen Geld mit Geld, da wäre es anständig nicht maßlos bei beiden Richtungen zu übertreiben.
Keine Bank, ob Sparkasse, Raiffeisenbanken oder private Banken hat das Interesse des Kunden im Blick, sondern möglichst hohe Provisionen und Zinserträge.
Kein Bankverkäufer kann es sich leisten dem Kunden die besten Produkte zu verkaufen, sondern diejenigen die die höchste Provision bringen.

Deswegen, nicht auf Bankverkäuferhören sondern sich selbst informieren und ggf Beratung eines Honorarberaters einholen

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Welfenprinz » Sa Jan 19, 2013 14:00

Natürlich wollen alle GEld verdienen, logisch.
Aber aus der unterschiedlichen Eigentümerstruktur können sich schon unterschiedliche strategische Ausrichtungen ergeben. Und weil die SKs nun mal meistens durch die VErknpüpfung mit der örtliche Politik (Ähnlich bei den VOBAs oder Raffeisens) andere Vorgaben kriegen als die dem Aktionär- dessen Dividende- verpflichteten Kapitalgesellschaftsbanken agieren sie auch anders.
Und bisher jedenfalls tatschlich dergestalt , dass sie weniger Risiken eingehen und ihre Sicherheit tendenziell höher einzustufen ist.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 14:10

Welfenprinz hat geschrieben:Natürlich wollen alle GEld verdienen, logisch.
Aber aus der unterschiedlichen Eigentümerstruktur können sich schon unterschiedliche strategische Ausrichtungen ergeben. Und weil die SKs nun mal meistens durch die VErknpüpfung mit der örtliche Politik (Ähnlich bei den VOBAs oder Raffeisens) andere Vorgaben kriegen als die dem Aktionär- dessen Dividende- verpflichteten Kapitalgesellschaftsbanken agieren sie auch anders.
Und bisher jedenfalls tatschlich dergestalt , dass sie weniger Risiken eingehen und ihre Sicherheit tendenziell höher einzustufen ist.


Deine Einwände würde ich bei spekulativen Anlageformen wie Zertifikate oder Optionsscheine mit Hebel gelten lassen.
Allerdings nicht bei Tagesgeld;Depotgebühren;Ausgabeaufschläge......und vieles vieles mehr.

Weniger Geld für Anlage würde ich noch verstehen, aber nicht höher Zinssätze bei Finanzierungen.
Das passt einfach nicht zusammen...übrigends verticken diese Banken(Sparkasse,Raiffeisen) privatwirtschaftliche Versicherungsverträge zu horrenden Preise und bestehen bei dem ein oder anderen auf Koppelgeschäfte(Risiko Lebensversicherung) .
Ackermann ist nicht viel schlimmer....
Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Sa Jan 19, 2013 14:19

Nun ist der Panikmache Thread schon fast 1 Jahr alt und was ist passiert ? Nichts, der Euro ist noch immer nicht gecrasht und auch kein Dollar. Und daran dürfte sich in naher Zukunft auch nichts ändern.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon xyxy » Sa Jan 19, 2013 14:56

https://www.deutsche-bank.de/de/content ... stoffe.htm
a bisserl Spekulation 8)
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