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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Fr Feb 01, 2013 11:07

Dschingis_Khan hat geschrieben:Es ist ja nur meine Auslegung...

Es reichen ja auch ein paar Terroristen:

Mühlhiasl schreibt auch: Ein Wasserkrug steht vor dir und du darfst es nicht trinken, es wäre dein Tod (Nuklearwaffen, Anschlag auf die Trinkwasserversorgung)

Kann ja sich jeder mal über den Mühlhiasl schlau machen. Ich hab so ein Büchlein schon 20 Jahre bei mir rumliegen. Damals wegen Waldsterben und Tschernobyl

"Die Zeit ist da, wenn der Hochwald ausschaut wie dem Bettelmann sein Rock..."

Da scheint wohl jemand bei den mayas seine lehrzeit verbracht zu haben^^
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Fr Feb 01, 2013 12:24

Jetzt wirds aber schon sehr Off Topic Weissagungen vom Orakel von Delphi oder Nostradamus fehlen noch zur Abrundung ...
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Feb 01, 2013 15:58

Klar gehören keine Nostradamuse hier her, dazu ist die Lage zu ernst. Ihr solltet hier ernsthaft diskutieren, weil wir alle noch nie in dieser Situation waren.
Der letzte Kollaps der Währung war ja in den 20igern des letzten JH. Deshalb können sich das viele nicht vorstellen, ja daran glauben, dass es kommt.
Ich verfolge einige Pressemeldungen, außerhalb der Mainstreamnachrichten und stelle fest, dass immer offener darüber berichtet wird. Heute z.B.
Pimco-Chef: Finanzmärkte stehen vor einer „Supernova“-Explosion
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.02.13, 01:03

Die Kreditblase wird wie eine Supernova explodieren, meint Pimco-Chef Bill Gross. Die Endphase des Finanzsystems sei unter anderem daran zu erkennen, dass mehr Geld in den globalen Schuldendienst gesteckt werde als in echte Investments. Anleger sollten sich schleunigst nach „realen Werten“ umsehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » Fr Feb 01, 2013 16:57

"Weil wir alle noch nie in dieser Situation waren". Diesen Satz von Quattro möchte ich besonders herausstellen. Dieser Satz stimmt! Aber: Es wiederholt sich alle ca. 60 Jahre! Und deshalb können sich die meisten das nicht vorstellen.

In Russland gab Stalin den Wirtschaftswissenschafter Nikolai Kontratief den Auftrag, die Überlegenheit des Sozialismus gegenüber dem Kapitalismus herauszuarbeiten. Kontratief kam zu dem Ergebnis, dass sich der Kapitalismus ca. alle 60 Jahre erneuert! Alle 60 Jahre beginnt das Spiel von vorne. Er erarbeitete auch die Wirtschaftszyklen aus, welche im ganzen Zyklus auftreten. Seit 2000 sind wir in der Vorstufe des Kontratiefwinters. Nur durch das Gelddrucken der Notenbanken wird das ganze hinausgeschoben, aber es wird nichts nützen, der Kontratiefwinter entlädt sich durch Vernichtung vieler Werte, meist duch Krieg. Nur durch neue Erfindungen, wie in den letzen Jahrhunderten die Eisenbahn oder das Telefon wird uns aus dem Kontratiefwinter bringen. Er stellte auch heraus, welche Vermögensklassen in den 4 Zyklen am besten performen! Wer aus der Geschichte lernt, der lernt siegen!

Nun ja, Stalin hat die ganze Studie nicht gefallen, Kontatief wanderte ins Gulag.

Hyperinfaltionen gab es in den letzen Jahrzehnten eigentlich viele. Argentienien, Russland usw. Das Muster ist immer das selbe!

Das schlechte ist allerdings. Jeder wird verlieren. Wer die Hälfte seines Vermögens sichern kann, ist ein Gewinner dieser Zeitspanne.

Deshalb geniese ich mein Leben hier und jetzt. Alles andere macht keinen Sinn.

Vielleicht kennt ihr den Satz: Der Vater erstellts, der Sohn erhälts, dem Enkel zerfällts. Schaut auf die Bauernhöfe bei euch, auf Industriebetriebe usw. Dieser Satz stimmt nur zu oft! Ein Zyklus von 50 bis 70 Jahren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Paulo » Fr Feb 01, 2013 17:21

Dschingis_Khan hat geschrieben:Es ist ja nur meine Auslegung...

Es reichen ja auch ein paar Terroristen:

Mühlhiasl schreibt auch: Ein Wasserkrug steht vor dir und du darfst es nicht trinken, es wäre dein Tod (Nuklearwaffen, Anschlag auf die Trinkwasserversorgung)

Kann ja sich jeder mal über den Mühlhiasl schlau machen. Ich hab so ein Büchlein schon 20 Jahre bei mir rumliegen. Damals wegen Waldsterben und Tschernobyl

"Die Zeit ist da, wenn der Hochwald ausschaut wie dem Bettelmann sein Rock..."




EXPERTENTALK:

Börsen-Kolumnen im Landtreff,
basierend auf den düsteren Weltprophezeiungen eines Waldpropheten Mühlhiasl.. :D n8
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » Sa Feb 02, 2013 0:10

Ex scientia pecuniae libertas
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Rancher# » Sa Feb 02, 2013 10:32

Jupp1303 hat geschrieben:Der Euro steigt, wir haben Deflation...schlimmer wie Inflation


Bist Du Japaner? Deflation ist in Japan ein Thema.
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Feb 02, 2013 13:20

Und die Japser kommen seit 20 Jahren nicht raus aus dem Schlamassel. Inflation kann glaube ich, nicht so ohne Weiteres geschehen.
Wenn man das Geschehen rund um Syrien beobachtet, mit der Erklärung zur Rückendeckung für Israel durch die USA, dann kommt mir der Verdacht hoch, dass ein Krieg als Grund herhalten soll. Dann wird man einen Schuldigen presentieren für alles, was danach geschieht.
Eine gute Erklärung der derzeitigen Finanzlage, kann in der Wirtschaftswoche nachgelesen werden. Sehr schlüßig!
http://www.wiwo.de/politik/europa/euro- ... 2-all.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Carsten » Sa Feb 02, 2013 14:43

Jupp1303 hat geschrieben:Der Euro steigt, wir haben Deflation...schlimmer wie Inflation


Der Euro steigt nicht, die anderen Währungen fallen! Stichwort Währgungskrieg
Gruß
Carsten
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Sa Feb 02, 2013 15:41

Dschingis_Khan hat geschrieben:Ex scientia pecuniae libertas


und welche Freiheit ist das??

Btw ... seit der Wahlkampf eröffnet ist, ist es in den Medien sehr ruhig um das Thema geworden ...
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Jochens Bruder » So Feb 03, 2013 8:48

Möglicherweise liegt dieser ganzen Diskussion über den EURO/Kapitalismuscrash, Geld-, Gold-, Zinzsystem usw. ein fundamentaler Denkfehler zugrunde: Es wird immer davon ausgegangen das künftige Probleme mit heutigen Spielregeln gelöst werden müssen. Dabei wird außer acht gelassen dass wenn es hart auf hart kommt, ganz schnell die Spielregeln geändert werden können.

Beispiel: Wenn alle Industrieländer gleichzeitig einen 100% Schuldenschnitt einführen sind zwar z.B. die Lebensversicherungs-Konzerne im Eimer. Aber, die Staaten hätten gleichzeitig auch gigantische Summen weniger an Zinsen und Tilgungen an die "Investoren" zu zahlen. Damit wären genügend Mittel frei um die jeweils ablaufenden Versicherungsverträge aus Steuermitteln auszuzahlen.

Ähnlich ist es mit der Kreditversorgung der Wirtschaft. Den Firmen kann es egal sein ob sie die Kredite von den Bankkonzernen oder der EZB, KfW oder direkt vom Finanzamt erhalten. Wichtig ist immer nur dass die notwendige Kohle rechtzeitig auf dem Konto ist um den Laden am Laufen zu halten. Wo die Knete herkommt ist dabei unerheblich.

Dann gibt es noch einen entscheidenden Punkt: Der letzte globale Crash liegt schon über 80 Jahre zurück. Seitdem hat man dazugelernt und die jungen Leute haben es, über längere Zeiträume betrachtet, immer besser gemacht als ihre Vorfahren. Der Spruch dass die Jugend von heute nichts taugt, ist schon mindestens 3.000 Jahre alt. Nur, was zum Teufel hat die alten Griechen und Römer daran gehindert, z.B. die Dampfmaschine oder die Elektrizität zu erfinden? Die Materialien und das Grundwissen dazu gab es schon damals.

Heute läßt sich die Jugend jedenfalls nicht mehr derart von den Alten verarschen. Fast alle wesentlichen Erfindungen der letzten 50 Jahre stammen von relativ jungen Leuten. Das sollte Anlaß zur Zuversicht sein!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » So Feb 03, 2013 11:27

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Fr Mai 11, 2018 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » So Feb 03, 2013 12:02

Jochens Bruder hat geschrieben:Möglicherweise liegt dieser ganzen Diskussion über den EURO/Kapitalismuscrash, Geld-, Gold-, Zinzsystem usw. ein fundamentaler Denkfehler zugrunde: Es wird immer davon ausgegangen das künftige Probleme mit heutigen Spielregeln gelöst werden müssen. Dabei wird außer acht gelassen dass wenn es hart auf hart kommt, ganz schnell die Spielregeln geändert werden können.

Beispiel: Wenn alle Industrieländer gleichzeitig einen 100% Schuldenschnitt einführen sind zwar z.B. die Lebensversicherungs-Konzerne im Eimer. Aber, die Staaten hätten gleichzeitig auch gigantische Summen weniger an Zinsen und Tilgungen an die "Investoren" zu zahlen. Damit wären genügend Mittel frei um die jeweils ablaufenden Versicherungsverträge aus Steuermitteln auszuzahlen.

Ähnlich ist es mit der Kreditversorgung der Wirtschaft. Den Firmen kann es egal sein ob sie die Kredite von den Bankkonzernen oder der EZB, KfW oder direkt vom Finanzamt erhalten. Wichtig ist immer nur dass die notwendige Kohle rechtzeitig auf dem Konto ist um den Laden am Laufen zu halten. Wo die Knete herkommt ist dabei unerheblich.

Dann gibt es noch einen entscheidenden Punkt: Der letzte globale Crash liegt schon über 80 Jahre zurück. Seitdem hat man dazugelernt und die jungen Leute haben es, über längere Zeiträume betrachtet, immer besser gemacht als ihre Vorfahren. Der Spruch dass die Jugend von heute nichts taugt, ist schon mindestens 3.000 Jahre alt. Nur, was zum Teufel hat die alten Griechen und Römer daran gehindert, z.B. die Dampfmaschine oder die Elektrizität zu erfinden? Die Materialien und das Grundwissen dazu gab es schon damals.

Heute läßt sich die Jugend jedenfalls nicht mehr derart von den Alten verarschen. Fast alle wesentlichen Erfindungen der letzten 50 Jahre stammen von relativ jungen Leuten. Das sollte Anlaß zur Zuversicht sein!


Joseph Ackermann (ehemals Dt. Bank) war mal zu Besuch bei Maybrit Illner im ZDF. Da wurde auch diese Thematik Schuldenschnitt diskutiert. Herrn Ackermann rutsche dann der Satz raus: "Dann wäre es mir so ergangen wie dem Herr Herrhausen" Herrhausen forderte vor Jahren schon mal einen Schuldenschnitt für die 3. Welt. Kurz drauf viel er einen Bombenanschlag zum Opfer. (siehe auch bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=mn6HRKvqiNK Das ganze Problem liegt doch daran, dass wir von den Banken regiert werden. Goldmann Sachs regiert die Welt, die Politker sind nur Statisten. "In der Politik geschieht nichts zufällig, wenn etwas passiert, dann war es so geplant". Diesen Satz sagte der größte Kriegsverbrecher im 2. Weltkrieg und U.S. Präsident Roosevelt.

Und was ihr immer habt mit dem langen zurückliegen der letzten Ereignisse wie globaler Crash und Währungsreform:

"Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer die alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden." Zitat von William Faukner, US - Schriftsteller von 1897 - 1962.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » So Feb 03, 2013 15:19

servus mitanand
Dschingis_Khan hat geschrieben:Joseph Ackermann (ehemals Dt. Bank) war mal zu Besuch bei Maybrit Illner im ZDF. Da wurde auch diese Thematik Schuldenschnitt diskutiert. Herrn Ackermann rutsche dann der Satz raus: "Dann wäre es mir so ergangen wie dem Herr Herrhausen" Herrhausen forderte vor Jahren schon mal einen Schuldenschnitt für die 3. Welt. Kurz drauf viel er einen Bombenanschlag zum Opfer. (siehe auch bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=mn6HRKvqiNK Das ganze Problem liegt doch daran, dass wir von den Banken regiert werden. Goldmann Sachs regiert die Welt, die Politker sind nur Statisten. "In der Politik geschieht nichts zufällig, wenn etwas passiert, dann war es so geplant". Diesen Satz sagte der größte Kriegsverbrecher im 2. Weltkrieg und U.S. Präsident Roosevelt.

... und du glaubst allen ernstes, dass herrhausen wegen seinem vorschlag eines schuldenschnittes für entwicklungsländer wie palästina, simbabwe oder vlt. kambodscha von der raf gekillt wurde ?? :?: :?:
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » So Feb 03, 2013 15:42

Wieso soll es die RAF gewesen sein? Vielleicht hat man das so ausschauen lassen. Keine Frage, das ist nur eine ´Vermutung. Aber wieso soll der Ackermann dann sowas sagen? Ein Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank!
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