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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 39 von 123 • 1 ... 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Sa Feb 09, 2013 13:12

Diese Warnung scheint niemanden zu interessieren, da keine Reaktionen darauf. Glaubt Ihr das nicht oder versteht ihr nicht, was uns bald erwartet, oder ist es egal?
Weltweit wächst die Videoüberwachung, Internetspionage, Telefon-emailverkehr, Finanzströhme - alles wird heute überwacht und ausgewertet, aber die meisten denken, dass es sie nicht betrifft. Weil nur gegen Kriminelle gerichtet. Falsch Leute, es betrifft uns alle, früher oder später. Für mich ist das schlimmste, dass ich nicht mehr unserer Regierung über den Weg traue, weil auch die Nachrichten und die meiste Presse zensiert wird. :(
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Fr Feb 15, 2013 12:21

Anscheinend legt sich die Krise langsam. Gold verliert immer weiter. Gold in Euro notiert auf dem niedrigsten Stand seit 2011, während Aktien nahe an Höchstkursen notieren.
Es wäre gut möglich das sich der Edelmetallzyklus langsam aber sicher dem Ende nähert. Zumindest kauft das Zeug keiner mehr, das erklärt den Preisverfall.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Fr Feb 15, 2013 18:04

Quattro hat geschrieben:Für mich ist das schlimmste, dass ich nicht mehr unserer Regierung über den Weg traue, :(


NICHT MEHR? Hast Du tatsächlich irgendwann mal einer Regierung vertraut? :shock:
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Fr Feb 15, 2013 20:31

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Schrat » Fr Feb 15, 2013 20:41

Kerimo hat geschrieben:Gold verliert immer weiter.


Nicht so schlimm, solange die gebunkerten Zigaretten nicht feucht werden... :mrgreen:
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Feb 15, 2013 22:40

>Hallo

wenn Aktien, also Unternehmenbesteiligungen, gegen immer mehr Papiergeld eingetauscht werden, heisst das, dass Geld im Vergleich zu Investitionsgütern an Wert verliert. Steigende Aktienkurse sind nur primär ein gutes Zeichen. In den Medien wird uns aber immer das Gegenteil gesagt. Wenn der Aktienindex steigt, bedeutet dies für viele einen (Buch)-gewinn. Aber ist das ein Gewinn in der realen Welt der Gegenstände?

nur mal so zum Nachdenken.

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Feb 16, 2013 4:02

In der/den nächsten Woche(n) sehen wir DAX 7300, also weitere Korrektur nach unten.
Gold ist(warscheinlich) in der Korrektur bis 1500-1550$...
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Sa Feb 16, 2013 13:54

Piraterie hat geschrieben:In der/den nächsten Woche(n) sehen wir DAX 7300, also weitere Korrektur nach unten.
Gold ist(warscheinlich) in der Korrektur bis 1500-1550$...


Die letzten Monate sind die Börsen ganz gut gelaufen. Das dürfte sich demnächst wieder ändern. Also fallende Aktienkurse, fallende Rohstoffpreise und ziemlich sicher auch weiterhin fallende Goldkurse.

Das Gold in Krisen steigt stimmt sowieso nicht. Seht 2008 bei der Bankenkrise, damals haben Edelmetalle ebenfalls herbe Verluste eingestrichen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Feb 16, 2013 20:01

Kerimo hat geschrieben:Anscheinend legt sich die Krise langsam. Gold verliert immer weiter. Gold in Euro notiert auf dem niedrigsten Stand seit 2011, während Aktien nahe an Höchstkursen notieren.
Es wäre gut möglich das sich der Edelmetallzyklus langsam aber sicher dem Ende nähert. Zumindest kauft das Zeug keiner mehr, das erklärt den Preisverfall.


Kerimo, ich tät gerne wissen, woher du deine Kenntnisse beziehst? Ich lese überall dass russische und chinesische Zentralbanken alles Gol aufkaufen was sie nur bekommen können. Das gleiche gilt auch für Indien, Türkei. Das der Goldpreis manipuliert werden kann von den großen Jungs, die über Billionen verfügen, ist auch bekannt. Dein Bankberater sagt dir natürlich was anderes-der möchte dir auch eine LV oder Bausparvertrag aufschwatzen. Das Aktienkurse steigen, wenn es frisch gedrucktes Geld am Mark gibt ist doch auch klar. Nur wenn frisches FIAT-Geld geschaffen wird, werden im Gegenzug die Waren auch mehr kosten, wie schon MwM geschrieben hat. Wo endet diese Entwicklung?
Heute in WiWo:
Eurozone vor dem großen Knall
von Frank Doll
Die Eurozone pendelt zwischen Depression und Rezession, die hohe gesamtwirtschaftliche Verschuldung ist so nicht mehr tragbar. Das Platzen einer gigantischen Kreditblase wird immer unausweichlicher.
Die Wahrheit ist nur schwer zu ertragen – besonders vor einer Bundestagswahl. Daher bekommt das Wahlvolk von ihrer Regierung die Wahrheit in Sachen Euro-Krise auch nur in homöopathischen Dosen und in Form von Euphemismen verabreicht. Die Eurokrise sei zwar noch nicht ganz vorbei, aber man habe wichtige Fortschritte bei ihrer Lösung gemacht. oder: Das Ende der Krise sei greifbar nah. Je näher der Wahltermin rückt, umso häufiger wird der Wahlbürger mit solchen und ähnlichen Phrasen zugemüllt und eingelullt.

Merkste was?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Do Feb 21, 2013 11:21

Wie von mir bereits mehrmals angekündigt befindet sich Edelmetalle Gold, Silber immer weiter im Sturzflug.
Zum Glück bin ich dort nicht investiert. Es geht nun in den Bärenmarkt über, von 1910 auf jetzt nur noch 1560 Dollar. Bei Silber ist es noch dramatischer, von 50 Dollar vor knapp 2 Jahren auf jetzt nur noch 28. Die Hälfte des Vermögens wurde hier also verpulvert. Das sind Crashzustände.

Während gleichzeitig Aktien auf neue Rekordstände klettern. Man sieht also genau wo das ganze Geld hinwandert.

Die Überschrift müßte eigentlich umbenannt werden in : Edelmetalle auf der Intensivstation. :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Do Feb 21, 2013 11:44

Hallo

wer glaubt, Edelmetalle eignen sich zur kurz- und mittelfristigen Spekulation, hat wohl "seinem Bankbrater" vertraut und glaubt, was die Verkäufer von "Finanzprodukten" von sich geben. Mit Gold und anderen Edelmetallen lässt sich eben (für den einfachen Bürger) KEIN Geld verdienen und zur Spekulation haben wohl alle, die hier mitschreiben, um mehrere Zehnerpotenzen zu wenig Spielgeld (Spekulieren nur mit Geld, das man nie mehr brauchen wird!)

Wer Gold und Silber als Anlage wählt will, sollte das nie tun, um Geld damit zu verdienen. Mir jedenfalls sind die Profis an den Börsen meilenweit voraus und ich bin davon überzeugt, dass die wirklich interessanten Produkte NIEMALS an den kleinen Mann/Endkunden gehen. Warum sollte ein Profi denn Aktien oder Finanzmarktprodukte weitergeben, wenn man mit diesen Produkten selbst wirklich Gewinn machen könnte. Der Gewinn wird mit DEM HANDEL dieser Traumschlösser gemacht.

Gold und Silber kann meiner Meinung nach niemals für den Endverbraucher als Produkt zum Geldverdienen dienen, sondern lediglich zur Absicherung, damit man nicht ALLES verliert, wenn es zum Währungscrash kommt.
Deshalb ist es vollkommen irrelevant für diese Absicherungsform, was Gold aktuell kostet. Es soll im besten Fall niemals zu Geld gemacht werden. (sonst wäre man ja ein GOLDHÄNDLER)

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Do Feb 21, 2013 13:18

Zum vorherigen Kommentar: Börsenguru Kostolany sagte damals schon: Wer viel Geld hat kann spekulieren, wer wenig Geld hat darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, der muss spekulieren.

Zu den Kursverlusten: Bei Rohstoffen und Aktien hat man doch den großen Vorteil sich gegen Kursabstürze mit einem Stopplos oder mit Put-Optionen abzusichern!
Gerade in volatilen Zeiten wie diesen ist das doch besonders wichtig. Bei Sachwerten bei Preissteigerungen nach oben dabei zu sein, aber gegen starke Preiseinbrüche gewappnet zu sein. Hab ich mal in einem Beitrag von Dirk Müller gelesen. Und recht hat er.

Und noch was. Ich liebe ältere Herren! Herren mit viel Lebenserfahrung. So wie den Hans Bernecker, A. Saiger, B.Bandulet und eben den Herrn Kostonlany.

Ein weiterer spruch von Kostolany: Kaufen wenn die Kanonen donnern! So wie damals dieses Thema angefangen wurde. Euro auf der Intensivstation. Der Euro wurde in Grund und Boden geredet. Und jetzt? Er steigt bestimmt noch auf über 1,40 Dollar....die nächste Zeit.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Do Feb 21, 2013 22:36

Kerimo hat geschrieben:Während gleichzeitig Aktien auf neue Rekordstände klettern. :lol:


So,so, man soll den Dax nicht vor dem Abend loben: http://www.handelsblatt.com/finanzen/bo ... 16308.html


Hi,hi, dieser Fred ist echt Klasse. Amateure beim traden und prophezeien. Edelmetalle steigen übrigens gerade wieder, das kann Morgen früh natürlich wieder genau andersrum sein. Warum? Keine Ahnung, wie, mal ehrlich, alle hier...... :mrgreen:
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Feb 22, 2013 4:19

So ist es. Ist wie das Wetter. Mal rauf, mal runter mit den Temperaturen. Aber wenn es längerfristig sein soll kann man schon sagen, dass es im Winter kälter ist als im Sommer und Frühling. Und bei genauer Betrachtung eignen sich Euro und Dollar nicht als Bewertung von Dax, Dow Jones und Co. Kommt schon auf die Kaufkraft der Währung auch an. Als der Dax im Jahr 2000 bei über 7000 Punkten stand war die Kaufkraft wesentlich höher als heutzutage bei 7800 Punkten.

Lieschen Müller verliert in der Regel immer mit Aktien. Es wir zu spät rein gegangen und zu spät raus. Wenn es in der Bild Zeitung steht, dass Aktien besonders gut laufen und man dabei sein sollte ist es in der Regel der beste Zeitpunkt zum verkaufen. Durch das Rauf und runter wird dem kleinen Anleger das Geld aus der Tasche gezogen. Läuft doch wie im Casino. Am Ende gewinnt immer die Bank.

Hans Bernecker, der Herausgeber des erfolgreichsten und bekanntesten Börsenbriefs im deutschsprachigen Raum sagte 2009 mal, das diese Finanzkrise nichts besonderes sei, jede Generation hätte seine Krise (Ölkrise...) usw. und sie wird halt als besonders schmerzhaft und nicht lösbar betrachtet und jedesmal ist es weiter gegangen.

2012 sagte selbst er schon: Diesmal ist alles anders...

Meine Prognose bis Ende des Jahres 2013: DAX 12000 Punkte
Gold 2442 Doller/Unze
Silber 51,22 Dollar/Unze
Was heißt meine Prognose. Ich bin ja ein kleines Dummerchen. Was halt die in einen älteren Beitrag von mir genannten Herren so schätzen, und die machen ihr ganzes Lebens bisher nichts anderes als Aktienkurse und Rohstoffpreise zu verfolgen.

Aber dass mir jetzt aber keiner Gierig wird. Weil Gier frisst Hirn. Auch ein alter Börsenspruch.

So zu diesen Thema schreibe ich jetzt nichts mehr.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Fr Feb 22, 2013 12:02

Fakt ist das Edelmetalle die letzten Jahre eine schlechte Anlage war. Silber - 45 %, Gold - 18 %.
Dazu müßt ihr noch eure teuren Gebühren für die Münzen abziehen : Münzprägung, Händler, Marge, Mehrwertsteuer bei Silber, dann Versicherung, Tresorkosten, usw... Das wird ein 0-Nummernspiel.

Übrigens lag Silber 1980 schon bei 50 Dollar, jetzt 33 Jahre später gerade mal bei 28 Dollar. :lol:

Wird das alles berücksichtigt, waren Edelmetalle die schlechteste Anlage überhaupt.
Aktien notieren auf ihren Höchstständen. Der Dow Jones stieg die letzten 200 Jahre von 3 Punkten auf nun fast 14 000 während Gold und Silber über Jahrhunderte nicht vom Fleck kommen.

Laßt euch doch von den Goldseiten nicht für dumm verkaufen. Es ist euer eigenes Geld, welches ihr mit euren wertlosen Münzen sinnlos verpulvert.
Übrigens sind Aktien produktiv, sie produzieren Leistung. Wohlstand, schaffen Arbeitsplätze
Anders Edelmetalle :
Silber und Goldünzen braucht hingegen kein Mensch, die könntet ihr im Meer versenken und keiner würde es merken, geschweige denn sie vermissen.
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