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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 40 von 123 • 1 ... 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Feb 22, 2013 12:23

Kerimo ist ein fleissiger Agitator gegen ein Edelmetallinvestment. Warum nur so verbissen? Wer bezahlt dich für diese Agitation?
Ich verstehe das nicht. Es ist hier schon so oft geschrieben worden, dass Edelmetalle eine Absicherung in Krisenzeiten sind und das damit keine Spekulation betrieben wird, aber Kerimo will das nicht kapieren. So, das war auch das letzte mal, wo ich mich dazu geäußert habe. Es ist nervig diese Diskusion, wo nur Propaganda verbreitet wird.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Fr Feb 22, 2013 13:15

Hallo Kerimo,

Gold ist für Laien bzw. Privatleute zu Spekulationszwecken genauso wenig geeignet wie Aktien. Damit spielen die Großen mit ihrem High Frequency Trading per Computer, die kleinen Privatanleger taugen da nur als Kanonenfutter. Wenn ich nur daran denke, wieviele Vermögen alleine bei der Dotcom-Blase verschlankt wurden, weil die Gier das Hirn gefressen hatte und man dem Bankberater glaubte...... :mrgreen:
Gold ist in der Performance nebenbei gar nicht so schlecht, über die letzten 5 Jahre betrachtet immerhin +68 % ( http://kurse.boerse.ard.de/ard/kurse_ei ... zeitraum=0 ) aber das ist wie gesagt nicht der eigentliche Sinn.
Gold wird niemals wertlos, es ist im Gegensatz zu Geld nicht beliebig vermehrbar (nach Expertenmeinung sind die wirtschaftlich abbaubaren Vorkommen in 20-30 Jahren erschöpft, was passiert dann wohl mit dem Preis) und das Wichtigste, es ist dem Zugriff des Staates und der Banken entzogen, wenn man es physisch im Keller liegen hat. Deshalb gruselt es auch Finanzministern und Bankstern vor der Vorstellung, dass immer mehr Menschen ihre bunten Zettel gegen harte Edelmetalle tauschen.
Natürlich sollte man alle Möglichkeiten, die das System einem bietet zur Geldvermehrung nutzen, aber so ein kleines oder auch größeres güldenes Sicherheitsgürtchen beruhigt ganz schön....... :=
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mo Feb 25, 2013 20:40

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Di Feb 26, 2013 9:05

Hallo

es wird zumindest in den nächsten Wochen "interessant" werden, nachdem die Wahl in Italien mit einer Art Pattsituation ausgegangen ist. Berlusconi kann wohl viele Projekte verzögern und seine eigene wirtschaftliche Position verteidigen. Der Konsolidierungskurs wurde von den Wählern nicht unterstützt und der zweite Komiker im Parlament, Grillo, wird wohl das Zünglein an der Waage werden.
In jedem Fall scheint eine Überflutung des Marktes mit "frischen Geld" zur Abwehr der Finanzkrise durch die EZB schon beschlossen. Wann die Karre vor die Wand gefahren wird, und ob und wie sich "die Märke" beruhigen lassen, steht in den Sternen. Bis es so weit ist, werden sicher noch viele "Normalbürger" und Kleinanleger Federn lassen müssen. Einige Schlaue werden sicher versuchen, bei den Haien mitzuschwimmen und von den Abfallstückchen zu profitieren ..........

Wer lesen kann, hat sicher mitbekommen, dass "zu viel Vermögen im Streubesitz ist und der Mittelstand von dieser Last befreit werden muss" :?

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Do Feb 28, 2013 21:44

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Mär 01, 2013 10:33

Hallo

die Show oder das Kasperlestheater geht weiter und alle, wirklich alle spielen mit.

Um Äußerungen eines Kanzelerkandidaten wird ein Empörungspopanz aufgebaut, damit von den wirklichen Problemen und den heißen Themen abgelenkt werden kann. Dabei hat jeder verstanden, was Steinbrück sagen wollte. Es ist ein großer Zirkus und in der Manege tummeln sich die Clowns.
Allerdings sollte sich Steinbrück wirklich bei dem Berufskomiker Grillo entschuldigen. Ihn auf eine Stufe mit Burleskoni zu stellen, ist wirklich beleidigend. Und auch für Clowns ist dieser Vergleich entwürdigend.
Für Grillo mag die Bezeichnung Clown eine Ehrung sein. Aber Burleskoni ist kein Clown, sondern ein verurteilter Verbrecher, der den testosterongeschwängerten Hampelmann spielt. Es ist absolut deplaziert einen der wenigen ehrbaren Leute in dieser Groteske, die sich Politik nennt, mit Burleskoni in einem Atemzug zu nennen.

Ich plädiere dafür, dass sich Steinbrück in diesem Sinne bei Grillo und dessen Wählern entschuldigt. Der Clown Grillo zeigt mit den Mitteln der commedia dell´ arte die Verkommenheit der herkömmlichen Politik und darf mit der Bezeichnung Clown zu recht geehrt werden. Aber Burleskoni als Clown zu bezeichnen, beleidigt jeden anderen Komiker.

Aber vielleicht ist das der Sinn der Aufregung über die sog. "Itakerbeschimpfung". Burleskoni wird als harmloser Clown wieder hoffähig gemacht.

Gruß
MwM



Wetten dass auch diese "verbale Entgleisung" (wenn´s den eine wäre!!) eines deutschen Politikers nur mit viel Rettungsgeldern wieder ausgeglichen werden wird?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mo Mär 04, 2013 14:45

Egal, Krise hin, Krise her.

Fakt ist jedenfalls das eure Edelmetalle weiter ungebremst fallen... :(
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mo Mär 04, 2013 14:45

Egal, Krise hin, Krise her.

Fakt ist jedenfalls das eure Edelmetalle weiter ungebremst fallen... :(
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Obelix » Mo Mär 04, 2013 19:05

Kerimo hat geschrieben: ... Fakt ist jedenfalls das eure Edelmetalle weiter ungebremst fallen ... :(

Das ist nur die dringend zu erwartende charttechnische Gegenbewegung.
Hat nichts zu sagen.
Die großen Kapitalanleger kaufen jetzt möglichst heimlich nach und dann geht der Kurs wieder ab.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Mär 13, 2013 10:32

Obelix hat geschrieben:
Kerimo hat geschrieben: ... Fakt ist jedenfalls das eure Edelmetalle weiter ungebremst fallen ... :(

Das ist nur die dringend zu erwartende charttechnische Gegenbewegung.
Hat nichts zu sagen.
Die großen Kapitalanleger kaufen jetzt möglichst heimlich nach und dann geht der Kurs wieder ab.


Da wäre ich mir nicht sicher. Die Münzanstalten haben Rekordverkaufszahlen gemeldet.
Eigentlich sind solche Meldungen ein Zeichen das es schon zuviel des guten ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Mär 13, 2013 14:28

Hallo

vielleicht ist die Eurorettung doch möglich, denn der Wahlsieger Grillo aus Italien sieht sein Land schon außerhalb des Euro, aber weiterhin in der EU.
Wenn man die Nachrichten so richtig liest, will Italien natürlich auch seine Schulden in Lire umwechseln und dann in Lire zahlen. Na prima! Ich will auch meine Kredite in Monopoly-Geld, das ich im Kopierer vermehrt habe, zurückzahlen!
Es bleibt interessant!

Mein Vorschlag:Italien könnte genau so wie Griechenland viel Geld einnehmen, wenn es die Schwarzbauten (durch google-Earth leicht zu finden) gegen Gebühr nachträglich legalisieren würde............. . Es wären zwar nicht die vielen Milliarden, aber ein klein wenig Geldrückfluß wäre doch ganz nett

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Mi Mär 13, 2013 22:43

servus mitanand
meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo
,.... Es bleibt interessant!
Gruß
MwM

... es wird hoffentlich interessant >> mit der neuen partei AfD
... = die alternative zu den alternativlosen abnickern
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Do Mär 14, 2013 1:51

servus mitanand
Hobbit-Hunter hat geschrieben:Die wird eh keiner wählen.
Und wenn doch werden die Medien irgendwelche Schmutzkampagnen starten um die Leute der Partei in den Dreck zu ziehen.

... die dreckskampagnien laufen schon: rechts gerichtet!! :evil: :evil: denn alles was in DE nicht gegen DE eintritt ist rechter nazi-pöbel. :roll: :roll:
... und genau dies wird zum grillo-effekt führen >> ich finds prächtig, dass dem kanzlerInnenwahlverein am zeug geflickt werden wird. 8) 8)
grüße vom alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » So Mär 17, 2013 10:26

Hallo

Noch mal eine Meldung eines "Untergangspropheten".

Gestern gab es die Meldung, dass die EU-Regierungschefs ein Rettungspaket für Zypern beschlossen haben.
Umgerechtet würden auf jeden zypriotischen Bürger etwa 10.000 Euro Direkt-Rettungsgelder kommen. Alles Bankguthaben in Zypern werden mit einer Art Sondersteuer belegt.

Nun, wie immer in diesem Spiel werden viele Halbwahrheiten (Lügen) verbreitet und wichtige Aspekte vollkommen weggelassen.

- A) Es werden natürlich NICHT die Bankeinlagen der Sparer "gerettet" und der zypriotische Bürger hat überhaupt nichts von der Rettungsaktion, sondern es werden nur die Banken weitgehend zahlungsfähig gehalten.
-B) Das Versprechen, dass die Spareinlagen (die durch einen Einlagenfonds gesichert sind) durch die Rettungsaktion erhalten werden, ist natürlich Makulatur. Es werden natürlich die durch Einlagensicherungsfonds garantierten Spareinlagen gekürzt.
-C) Die Konten auf zypriotischen Banken werden natürlich nicht sofort gesperrt, weil dafür ein Gesetz fehlt. Ich wette, dass die Milliarden der russischen Oligarchen schon übers Wochenende per elektronischer Buchung woanders hin transferiert werden.
- D) Jeder halbswegs vernünftige Kiensparer hat sicher schon am Wochenende über die Bankautomaten soviel Geld wie möglich vom Konto geholt und wird sofort am Montag sein gesamtes Geld von den Konten abräumen bzw. sich auszahlen lassen, so er dran kommt.
-E) Die Regierungschefs der Eurostaaten beschließen die Rettungsaktion, die natürlich laut Pressemitteilung sofort umgesetzt wird. Entweder ist dieses Maßnahmenpaket sofort umzusetzen, dann fehlt ihm die demokratische Legitimation und das entsprechende Gesetz wurde in Diktatorenmanier erlassen (ohne Gesetz ist eine Sondersteuer nicht möglich, und auch die anderen Rettungsmaßnahmen sind nur aufgrund oder mit einem Gestz möglich, falls Deutschland noch ein Rechtsstaat ist) oder es müssen erst entsprechende Gesetze durch das EU-Parlament und die nationalen Parlamente erlassen werden, und dann ist noch alle Zeit der Welt um sein Vermögen in Sicherheit zu bringen (dann sind die zypriotischen Banken schon morgen pleite! Ohne Einlagen keine Bank!)
-F) Sollte es wirklich so sein wie oben beschrieben, ist die versprochene Beteiligung der privaten Großanleger an der Rettungsaktion wirklich nur eine Illusion fürs dumme Wahlvieh und ausschließlich der Sparer, der seine kleinen Rücklagen auf die Bank gebracht hat, muss bluten.
-G) Wenn schon mal die Regierungschefs für Zypern beschlossen haben, auch die Kleinanlagen mit einer Sondersteuer zu belegen und nicht mal mehr die Kleinanlagen schonen (die gegen eine Bankpleite eigentlich abgesichert sein sollten), dann ist dies ein Exempel, das genau so in den anderen Euro-Staaten Schule machen wird. Dass allerdings das Geld in der Matratze (Marke Eurorest) sicherer als auf der Bank ist, kann man getrost vergessen, denn im Falle einer großen Rettungsaktion gibt es gleich auch eine Währungsreform, nach der dann der Umtausch von Bargeld in die neue Währung nur mit einem großen Abschlag möglich sein wird, oder erst mit großer zeitlicher Verzögerung!

Wie kommt also der Kleinanleger aus dieser Sackgasse raus?
Ohne Verluste gar nicht!
Die einzige Möglichkeit scheint zu sein, alle Schulden zu tilgen, und gleichzeitig den Euro in Sachwerte umzutauschen (was wieder die Teuerung anheizen wird. Zumindest die Sachanlagen sind seit Euro-Einführung deutlich teurer geworden und werden noch teurer werden!)

Also Grund und Boden und Wald kaufen?
- Gerade diese nicht vermehrbaren Güter sind jetzt schon im Preis jenseits von Gut und Böse (Wald in einzelenen Gebieten über 5 Euro/qm) und es verkauft niemand, der nicht muß. Wenn Häuser bei uns am Dorf (Einzugsgebiet der "Metropolregion" Nürnberg verkauft werden, sind das entweder Bruchbuden, die nur eine Belastung sind, Scheidungshäuser oder vollkommen überteuerte Objekte)
- Eine noch halbwegs preisgünstige Anlagemöglichkeit sind Gastwirtschaften. Gerade die sind auch noch auf dem Dorfe günstig zu erwerben, weil diese kaum noch zu verpachten sind oder nicht mehr rentabel sind (Stichwort Wirtschaftssterben) In Krisenzeiten hatten sich Wirtshäuser in der Vergangenheit als gute Investition erwiesen (Sind die Sorgen noch so schwer, gibt es immer noch Likör!)

Ich habe also jeden Anlass dazu, optimistisch in die Zukunft zu blicken!

Gruß
MwM


P.S. Die die jetzt wieder mit der Antwort "Seit Jahren wird der Eurocrash verhergesegt und nicht ist passiert! Im gegenteil, Aktien sind so wertvoll wie nie, Gold rauscht in den Keller......" rufe ich dazu auf, sich auch weiterhin auf die gewiss fundierten Aussagen der "Hohen Politik" zu verlassen und ihr Vermögen weiterhin in Fonds, Aktien und Bankanleihen oder sicherem Tagesgeld anzulegen. Schließlich soll das Geld was arbeiten!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon deerefahrer4 » So Mär 17, 2013 12:13

Hallo zusammen,

bin ich froh,daß ich heute morgen nicht in Zypern war. Ich wüßte nicht wo ich sonst das frühschoppengeld herbekommen hätte. Bei denen funktionieren doch zur Zeit die Automaten nicht mehr oder ?

Grüße :roll: :roll:
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