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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Mär 20, 2013 10:16

Hallo

Nun, es hat das zypriotische Parlament heute Nacht oder zumindest spät abends das "Rettungspaket" mit überwältigender Mehrheit abgelehnt.

These: Das Geschäftsmodell Zyperns mit extrem niedrigen Steuern auf Banken und Bankguthaben, ist de facto gescheitert. Die Multimilliardäre und Millionäre, die ihr Geld dort angelegt haben, werden sehr bald eine neue Steueroase für sich gefunden haben und ihr Geld abziehen. Dann hätte im Rahmen des Rettungspakets Zypern die Milliarden der Ausländer "gerettet" aber das Geld wäre dennoch weg und die Banken dennoch pleite. Zudem hätte jeder Sparer dann auch noch die ausländischen Milliardäre subventioniert. Könnte es da nicht die "schlaue" Überlegung gewesen sein: Wir lassen die Banken pleite gehen. Die großen Vermögen sind damit auch zum größten Teil für die Anleger verloren und das Geschäftsmodell geplatzt, man musste aber nicht mit noch mehr Steuergeld diese Vermögen erhalten. Und die einheimischen Sparer mit Einlagen bios zu 100.000 Euro werden über den europäischen Einlagensicherungsfonds entschädigt.

Das Geld, das die ausländischen Milliardäre verlieren, ist ja nicht weg, sondern bei einer Bankpleite bleibt es im Land (in Form von nicht aufzunehmenden Krediten). Und wenn der Staat Zypern pleite geht, dann schmeißt man ihn weder aus der EU noch ist es möglich, ihn aus dem Euro zu schmeißen. Auf der Insel wird weiterhin mit Euro bezahlt werden. Und damit man kein Machtvakuum innerhalb der EU entstehen lässt, müssen die wichtigsten hoheitlichen Aufgaben weiterhin gewährleistet werden. Und diese werden durch Direktzahlungen der EU gewährleistet.das Schlimmste, was passieren kann, wäre, dass ein Sparkommissar eingesetzt wird, der die staatlichen Ausgaben kontrolliert, so wie es in vielen deutschen Städten der Fall ist. (Einen Haushalt wie den von Köln zu managen, dürfte möglich sein)

Das mit der Staatspleite auch gleichzeitig der Austritt aus dem Euro verbunden ist, wird immer wieder verkündet, ist aber nach meiner Meinung kein Fakt. Vielleicht wäre es besser, wenn der Euro in Zypern weiter gesetzliches Zahlungsmittel bliebe (für Zypern besser) Warum sollte eine Weichwährung und die Verarmung der Bevölkerung besser für das Volk sein? Dies wäre nur besser für "die Märkte"

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon kalumet » Mi Mär 20, 2013 12:46

Nicht erst seit Zypern, sondern schon längst hätte Europa mal eine Bank pleite gehen lassen müssen. Zypern wäre möglicherweise gar keine so gute Gelegenheit dafür, da es, wie die Finanzminister sagen, nicht systemrelevant ist.

Es wird uns aber pausenlos erzählt, daß man die Banken unbedingt retten muß. Aber keiner hat es ausprobiert, wie es tatsächlich ist. Alles nur theoretisch durchgespielt. Ich denke es ist Zeit für ein praktisches Experiment.


Gruss
Hans
kalumet
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » Mi Mär 20, 2013 13:32

schimmel hat geschrieben:
Also mein Nachbar, der sagt er hätte 750.000,-€ auf der Bank liegen....13a Landwirt, 27ha Eigentum......nun, so schlecht kann es dann wohl nicht sein.... n8


Tolle Konstellation :27 ha und 13a LW :shock:
Wäre bei uns voll in der BuFü .
Ist wohl Nebenerwerbler und arbeitet hauptberuflich beim FA und natürlich entscheidet er seine eigene EStErklärung auch noch
selber :prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Mär 20, 2013 20:14

Ich schmeiß mich weg - die Zyprioten pokern mit den Rettern um lächerliche 5,8 Mrd. Euronen, die sowieso auf den Sparkonten sind (oder sein sollten) falls die Bänkster die nich auch schon beiseite schafften. Angeblich haben zypriotische Regierungsmitglieder bereits letzte Woche Gelder ins Ausland transferiert-die wußten Bescheid!!! Für mich stellt sich die Frage, wer besorgt denn die 30-60 Mrd. die dort die reichen gebunkert haben und die sofort abgebucht werden (falls vorhanden), wenn die Banken wieder aufmachen? Laut FM Schäuble sind die Banken dort schon seit 2011 insolvent und wurden nur mit weiteren Krediten über Wasser gehalten. Nein, das wird nichts mehr mit dem Euro, der hat fertig!
Keine Bank der Welt kann einen Bank-Run überstehen und der wird kommen, sobald der letzte Optimist aufwacht. Der deutsche Michl wieder als letzter! Vieleicht ist das aber gewollt von den Bilderbergern, die uns beherschen wollen und erst mal das Geldsystem zusammenbrechen lassen um dann im Chaos mit der retttenden Weltwährung zu kommen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... bzuwenden/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon unimogthorsten » Mi Mär 20, 2013 20:33

ich versteh die Aufregung um Zypern nicht. In den EU Regeln steht doch daß nur systemrelevante Mitgliedsstaaten gerettet werden. Seit wann ist Zypern systemrelevant?? Wer braucht die? Rausschmeißen und gut ist. Wenn die die Hilfe ablehnen verdienen sie sie nicht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mi Mär 20, 2013 20:43

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mi Mär 20, 2013 21:48

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Mär 21, 2013 11:27

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Die werden Zypern retten, koste es was es wolle.
Bei solch kleinen Ländern geht das auch noch. Wenn Italien oder Spanien pleite sind, sieht das schon ganz anders aus.

Von wegen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Gegenteil der Fall ist, denn was helfen den die 17 Mrd. und die Gesamte Spareinlagen liegen bei angeblich 70 Mrd. Sollen wir die auch noch retten, wenn ein Bankenrun losgeht? Geht ja gar nicht. Ich würde auch versuchen sofort mein Konto leer zu räumen, oder? Wer hat den noch Vertrauen in eine insolvente Bank? Die nächste Frage ist auch, was machen die Spanier, Italiener, usw.?
Werden die warten oder auch abheben? Für mich, der nur noch das Notwendigste auf dem Kto hat, ist es sehr amüsant die Lage zu beobachten.

Die Welt: "Nach der Ablehnung des Hilfspakets durch das zyprische Parlament fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel alternative Lösungsvorschläge. Der Bankensektor solle sich auf jeden Fall beteiligen."
Mit was denn? :lol: :lol: :lol: Mit Pienatz????
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Mär 21, 2013 15:02

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Nur wie und vor allem mit was soll der Euro gerettet werden? Der ist doch am Ende.
Lest mal den Beitrag eines englischen Abgeordneten-der wäscht unseren Euro-Rettern den Kopf:
http://www.propagandafront.de/1162700/e ... ratie.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Do Mär 21, 2013 16:39

servus mitanand
... was malt ihr da nur horror an die wand. die inselrepublik island (m.w. etwas weniger ew als zypern) hat die kaupting-bank mit kühlem kopf kurzerhand gezielt dicht gemacht. die isländischen sparer habens nahezu nicht bemerkt, dass der bankenplatz etwas lichter geworden ist >>> und kein isländer hatte einen schaden davon.
auch in den usa wurden in den letzten jahren mehr als 450 geldinstitute geschlossen/abgewickelt. außer den shareholdern (=den eigentümern) der geexten geldhäuser gabs da auch keine dramatischen szenen von wegen verlorener spargelder. :!: :!:
... den geldhahn für zypern zudrehen >> und gut is. wir können uns in d'schland vergleichbare länder wie saarland oder bremen leisten am leben zu erhalten, da wird es die eu wohl auch schaffen die gleiche menge zyprer eine weile durchzufüttern, aufs geld aufpassende marshalls vorausgesetzt. dazu werden keine zyprischen banken benötigt. :roll: :roll:
grüße vom apenrand
amwald 51
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Mär 22, 2013 13:31

Welt; "13.06 Uhr: Größte Bank Zyperns wirbt für Sonderabgabe auf Spareinlagen

Die größte zyprische Bank warnt vor einem Austritt aus der Euro-Zone und wirbt für die von der EU vorgeschlagene Sonderabgabe auf Bankeinlagen Über 100.000 Euro. "Weil deutlich wurde, dass es keine alternative Lösung gibt, darf es keine weitere Verzögerung bei der Annahme des Rettungspakets geben", teilt die Bank of Cyprus mit. Dabei sei eine Zwangsabgabe auf Bankguthaben das geringere Problem: Sollte das Bankensystem zusammenbrechen, wären alle Einlagen verloren.
Ein Austritt aus der Euro-Zone sei keine Lösung: "Schließlich wollen wir deutlich machen, dass jede Rückkehr zum zyprischen Pfund einen deutlichen Verlust bei Vermögenswerten sowie einen Teufelskreis aus Abwertung und Hyperinflation nach sich zieht."

Und das kann teoretisch jedes Land treffen, auch D. Wir sind alle überschuldet bis Oberkannte-Unterlippe.
Befürchte, dass sich Zypern wie ein Krebsgeschwür in der Eurozone ausbreiten wird.
VARIUS
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Mär 22, 2013 15:39

Hallo

Zypern war bis zum Schuldenschnitt in Griechenland angeblich ein Nettozahler für die EU. Da die Zyprioten aber traditionell eng mit Griechenland verbunden sind, hatten die Banken dort auch in griechische Staatspapiere investiert. Und durch den Haircut haben sie eben auf einen Großteil ihrer Forderungen verzichten müssen und hatten viele Forderungsausfälle in der Bankenbilanz. Diese Defizite sind jetzt einer von mehreren Gründen, warum die zypriotischen Banken gerettet werden müssen. (???????)
Deshalb ist es verfehlt zu sagen, dass die Zyprioten selbst schuld sind an der Misere und sie die Soße selbst auslöffeln sollten. Vor Allem, dass die Sparer und diejenigen, die Geld auf die Banken gebracht haben, mit einer Pauschaabgabe haften sollen, bringt die Leute auf die Palme. Nirgends ist die Rede davon, dass die Anteilseigner der Banken zur Kasse gebeten werden sollen und ggf. über eine Kapitalerhöhung Geld aufgetrieben werden soll.

Und dass die Zypriopten jetzt einen Haß auf DIE DEUTSCHEN haben und DIE DEUTSCHEN für die Misere verantwortlich gemacht werden, ist auch so eine Lüge der Blödzeitung und deren Nachäffer. Die Wut richtet sich gegen Murksel und Co.
Das wäre das Selbe, wenn Burleskoni wieder mal durch Eskapaden und Korruption auffallen würde, und dann die italienischen Zeitungen schreiben. DIE DEUTSCHEN verurteilen die ITALIENER. Und kein Deutscher würde seinen Italiener für Burleskoni verantwortlich machen und jetzt keine Pizza mehr ordern. Genauso wenig haben die Zyprioten was gegen die deutschen Urlauber, die Geld bringen. Sie würden nur am liebsten Murksel und Kumpanie lynchen.

Was würden wir denn machen, wenn es plötzlich heißen würde, dass es eine Sondersteuer auf Bankguthaben geben soll, weil "die systemrelevente Deutsche Bank" gerettet werden soll. Ohne Beteiligung der Sparer ist eine Sanierung und ein Kredit des IWF nicht möglich! ........................... Ja genau! Und deshalb müssen Legalwaffen dem Volk entzogen werden!

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Mär 22, 2013 17:56

Ich finde die Sonderabgabe auf Sparkonten auch richtig. Aber man sollte erst am ca. 100 000 Euro damit anfangen. Dann erwischt man die russischen und englischen Millionäre welche ihr Geld dort zu höheren Zinsen angelegt haben. Oder ihr Schwarzgeld dort zinsbringend angelegt haben. Immerhin haben sie auch die letzten Jahre höhere Zinsen eingenommen.

Mich frägt in Deutschland auch niemand, ob mir die 43% Spitzensteuersatz plus Kirchensteuer recht sind. Oder die Kapitalertragssteuer von 30%. Die werden halt abgezogen. Aus Amen. Was soll die Diskussion? Bevor Zypern pleite geht und dadurch die breite Allgemeinheit bluten muss dann soll es doch denen genommen werden, welche viel haben.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Mär 22, 2013 18:08

Ja wenn das nur so einfach wäre, liebe Julia :wink: Du würdest den Oligarchen die Gelder kürzen, aber wer soll das genehmigen?
DerJenige der das unterschreibt, bekommt bald Besuch von paar dunkel gekleideten Herren mit großen Ausbeulungen unterm Sakko und in dessen Haut möchte ich nicht stecken. Das ist nicht gesponnen, das wurde bereits angedeutet. Da kennen die Russen keinen Spaß :evil:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Mär 22, 2013 22:04

Das Chaos wird stündlich größer. Es geht um die Rettung ausländischer Banken und Milliadäre vor Verlusten. Die Quizfrage unserer "Eliten" lautet zur Stunde: Wie kommen wir an das Geld der kleinen Leute in Europa ohne am Laternenpfahl zu enden?

Ich sage jetzt mal etwas voraus: Es wird doch zu einer Enteignungsbeschluß großer Guthaben in Zypern kommen. Allerdings werden diese bei Inkrafttreten des Gesetzes leider nicht mehr vorhanden sein weil ein kleiner Bankangestellter die Gelder ins Ausland transferiert hat und dafür selbstverständlich hart bestraft wird. Statt der erwarteten 7 Mrd. bringt die Sondersteuer deshalb leider nur 700.000 und deshalb muß man jetzt alternativlos an die kleinen Spareinlagen ran. Proteste sind ausschließlich an den kleinen Bankangestellten zu richten.

Die Frage ist nur noch ob es die zypriotischen Kleinsparer und die kleinen EU-Steuerzahler trifft. Oder beide.
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