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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mo Mär 25, 2013 19:34

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Mär 25, 2013 19:55

Mich kann diese "Rettung" auch nicht beruhigen, zumal es angeblich schon wieder an 2 Mrd. fehlt. Bin gespannt was an Gerichtskosten anfallen wird, wenn sich die Reichen gerichtlich wehren werden. Der nächste Kandidat für eine Rettung soll jetzt Luxemburg sein! Na danke :regen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Jochens Bruder » Mo Mär 25, 2013 20:43

flower-bauer hat geschrieben:Aaaarrrghhhh .... :evil: ... :prost:

Na ja, die Anleger wollen hohe Zinsen und schleppen ihre Kohle zu dubiosen Banken. Wenn die dann pleitegehen mussten bislang alle EU-Steuerzahler für den Schaden aufkommen, also auch Hartz IV Empfänger und Kleinstrentner ohne Bankguthaben, und zwar über die indirekten Steuern. Da ist es allemal besser die Bankaktionäre, Halter der Bankanleihen und die Kontoinhaber zur Kasse zu bitten.

Noch besser wären allerdings knallharte Regeln und Kontrollen die Bankenpleiten verhindern. Also z.B. Abtrennung des Investmentbankings und höhere Eigenkapitalquoten. Die Laiki Bank in Zypern hat z.B. mehrere Mrd Schulden und eine Marktkapitalisierung von 16 Mio (nicht 16 Mrd!!!). Und diese 16 Mio sind in den nächsten Tagen auch noch auf Null verdampft. Keine Ahnung wer denen eine Banklizenz erteilt hat und was die zyprischen und EU Bankenaufseher hauptberuflich machen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mo Mär 25, 2013 20:54

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon angus25 » Mo Mär 25, 2013 21:22

....könnte mir mal einer erklären,warum man den Euro nicht einfach zum Teufel haut anstatt ständig an Symtomen herum zu doktern,der ist doch eh nicht zu halten,die Länder sind viel zu unterschiedlich.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Jochens Bruder » Mo Mär 25, 2013 21:44

Vieleicht unterliegen wir alle einen gewaltigen Denkfehler: Wir gehen davon aus dass künftige, massive Probleme z.B. in Italien oder Frankreich mit den derzeit bestehenden Spielregeln gemeistert werden müssen. Stichwort z.B. knapp 800 Mrd deutsche Bürgschaften die dann fällig würden.

Tatsache ist dass diese Bürgschaften niemals ausgezahlt werden können weil die Eintreibung dieser Summen bei den kleinen Steuerzahlern in Deutschland und den anderen Nettozahlerländern sofort zu einem Bürgerkrieg, Zusammenbruch der Wirtschaft und an Laternenpfählen hängenden Bankern, Politikern und Milliadären führen würde. Damit wäre niemanden geholfen und deshalb sind diese ganzen Forderungen nur Luftnummern.

Dabei ist zu beachten dass alle anderen Industrieländer ähnliche Probleme wie die EU haben. Nur stehen die derzeit nicht so sehr im Medien-Fokus wie die EU-Krise. Ein Crash in der EU würde alle anderen Volkswirtschaften, inkl. China und USA, mit in den Abgrund reißen. Dann gibt es weltweit nur noch Verlierer.

Wenn es hart auf hart kommt wird das System geändert, also den Realitäten angepasst. Sahra Wagenknecht hat dazu ja ein Szenario entworfen, die Milliadärs-Clans werden das durchsetzen. Die wollen nämlich auch in Zukunft Geld scheffeln. Vieleicht etwas weniger als jetzt, aber besser als am Laternenpfahl zu hängen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Di Mär 26, 2013 10:55

Sei es drumm.

Euer Gold steigt trotzdem nicht.
Es gibt deshalb 2 Möglichkeiten :
Entweder ist der Bullenmarkt bei Gold vorbei oder die Lage ist nicht so brisant.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Mär 26, 2013 11:42

Ach Kerimo, mach dich doch nicht dauernd lächerlich. Du mit deiner Goldallergie. Der Goldpreis wird schon lange manipuliert und zeigt momentan nicht seinen echten Wert an. Was momentan pasiert ist das größte Polittheater, das ich je erlebt habe. Wir werden angelogen, selbst von unserer politischen Führung, das sich die Balken biegen. "Jetzt trifft es endlich die Richtigen und die Geldwäschen haben das Nachsehen und der kleine Sparer wird geschont" Scheißdreck, die Russen haben ein Schlupfloch gefunden und ihre Konten bereits leergeräumt; http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... us-zypern/
Darum sollen die Banken erst am Donnerstag ???(wers glaubt) öffnen! Die sind leer und ausgeplündert. Also ich traue Niemanden mehr und erwarte auch einen Bankrun bei den anderen Staaten. Dann ist aber das Spiel aus und die pure Not wird herrschen. Leider, ich könnte mir auch bessere Zeiten wünschen. Sollche wie Kerimo haben entweder nicht zu verlieren oder sind "beschränkt haftungsfähig"! :klug:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Mär 27, 2013 9:40

Hallo
Diese Meldung aus den Wirtschaftsnachrichten, dass die zypriotischen Banken trotz der Bankenschließung Gelder an die Auslandsfilialen überweisen konnten und die Anleger ihrer Gelder von den Auslandsfilialen abziehen konnten, ist nirgendwo an anderer Stelle zu finden. Spiegel-online und die SZ schreiben nur in einem Nebensatz, dass offenbar trotz der Bankenschließung nennenswerte Gelder von den Großkunden abgezogen werden konnten. Angeblich ist noch unklar, wie das passieren konnte. Auch konnten griechische Reeder ihrer Gelder in Sicherheit bringen.
Interessant ist auch, dass die Vorstände der Bank of Cyprus zurückgetreten sind. Da haben wir doch schon die offiziellen Sündenböcke.

Die HSH ist wieder mal mit einigen Milliarden mit dabei. Wird halt wieder mal von Staat gestützt werden.

Gruß
MwM

Wer jetzt nach Schulden hat und gleichzeitig Geld angelegt hat, weil es gute Erträge bringt, sollte wohl trotz Vorfälligkeitszinsen intensiv über eine Sondertilgung nachdenken. Wenn man sich die Situation in Zypern ansieht, dann erkennt man, dass zwar die Guthaben eingefroren oder mit einer Sondersteuer stark beschnitten werden, aber die Schulden unangetastet bleiben. Beispiel: jemand hat Geld aufgenommen, um sich ein Haus zu bauen. Der Kredit wurde ausbezahlt, aber der Baufortschritt ist noch nicht so weit, dass Rechnungen bezahlt werden müssen. Dann liegt wohl mehr als 100.000 Euro am Konto. Dieses Guthaben wird mit 40% oder noch mehr Steuern belegt. Der Kredit ist aber weiterhin zu tilgen. So was bringt jede Finanzierung zum Scheitern!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Buschhacker » Mi Mär 27, 2013 10:56

solange solche talentfreie Psychopathen da oben mitspielen wird sich nix ändern.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... 5925417366

Die EU befindet sich im Räumungsverkauf. Deutschland ist (gewollt oder ungewollt) in die Rolle der Treuhand geschlüpft um das marode Unternehmen EU abzuwickeln.
Wenn es dann so weit ist gehen auch hier die Lichter aus und Deutschland ist wieder da wo es schon einmal war bzw. das was es schon einmal war.
Gruß Nuno
--------------------------------
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Mär 27, 2013 11:13

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo
Diese Meldung aus den Wirtschaftsnachrichten, dass die zypriotischen Banken trotz der Bankenschließung Gelder an die Auslandsfilialen überweisen konnten und die Anleger ihrer Gelder von den Auslandsfilialen abziehen konnten, ist nirgendwo an anderer Stelle zu finden.

Da haste was aus "Der Welt" http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... amter.html
Ist doch klar, dass sowas Negatives erst überprüft werden muß 8)
Ich könnte mir die Haare raufen wenn ich diesen Dilenttantismus unserer Regierung sehe. Klar mit sowas konnte man ja nicht rechnen, dass reiche Russen nach Schlupflöchern suchen. Was machen die vielen "Berater" den ganzen Tag? Richtig; RATEN!
Jedem Laien der sich bischen mit unserem Geld/Schuldsystem befasst, leuchtet ein, dass Zinsen nur erwirtschaftet werden, wenn die Wirtschaft wächst. Da sie aber seit Jahren nicht mehr mit der Zinsbelastung Schritt halten kann, wächst der Schuldenberg und damit sind noch mehr Zinsen fällig! Das ist ein altbekannter Prozess, der sich immer alle paar Jahrzehnte wiederholt. Aber unsere "Führung" will das nicht akzeptieren :mrgreen:
Lieber werden die Ersparnisse der Bevölkerung riskiert, bis zum bitteren Ende! Wie mal bei dem "Führer", erinnert mich das. Also wer es immer noch nicht geschnallt hat, dem ist nicht zu helfen. Soll aber hinterher nicht weinen und die Schuld bei der EU oder dem Euro suchen, wie die Zypr-(id)ioten gerade vorführen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Buschhacker » Mi Mär 27, 2013 11:25

Bild
Gruß Nuno
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon angus25 » Mi Mär 27, 2013 11:57

Buschhacker hat geschrieben:Bild

..........1000points!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Kerimo » Mi Mär 27, 2013 12:43

Da würde ich mir schon Gedanken machen. Wenn selbst jetzt in Krisen wie in Zypern Gold überhaupt nicht steigt, wann soll es denn dann steigen ?
Der Bullenmarkt ist wohl weitgehend vorbei.
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