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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JINGSAW » Sa Jan 19, 2013 17:18

Thema Inflation:
Sorry; hab's überlesen; trotzdem ist die Formel für mich "etwa zu einfach"


Thema Banken und Zinssätze:
Die Zinsspanne der meisten Sparkassen und Raiffeisen liegt/lag immer so um die 2,5%. Tendenz aufgrund Internetbanken eher sinkend denn steigend. "Reich" werden diese Banken (im Gegensatz zu den "Großen") nicht, zumal ja auch hier ein Großer Teil der Gewinne an die Genossen bzw. die Gewährträger ausgeschüttet wird.
Verzocken im Großen Stil tun sich die kleinen eher selten, dafür tragen sie als Finanzierer des Mittelstandes und insbesondere der kleinen Firmen die meisten Insolvenzen (mit entsprechenden Ausfällen) mit...
Zudem können sich die Regionalbanken aufgrund eben dieser Regionalität keinen/weniger Ausrutscher erlauben (sprich Falschberatung) als die "Großen". Ein Artikel über eine Klage in der Regionalpresse hingegen wäre für eine RaiBa/Spk. doch schon recht kritisch...

SICHER gibt es aber überall Schwarze Schafe....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 17:50

JINGSAW hat geschrieben:Thema Inflation:
Sorry; hab's überlesen; trotzdem ist die Formel für mich "etwa zu einfach"


Thema Banken und Zinssätze:
Die Zinsspanne der meisten Sparkassen und Raiffeisen liegt/lag immer so um die 2,5%. Tendenz aufgrund Internetbanken eher sinkend denn steigend. "Reich" werden diese Banken (im Gegensatz zu den "Großen") nicht, zumal ja auch hier ein Großer Teil der Gewinne an die Genossen bzw. die Gewährträger ausgeschüttet wird.
Verzocken im Großen Stil tun sich die kleinen eher selten, dafür tragen sie als Finanzierer des Mittelstandes und insbesondere der kleinen Firmen die meisten Insolvenzen (mit entsprechenden Ausfällen) mit...
Zudem können sich die Regionalbanken aufgrund eben dieser Regionalität keinen/weniger Ausrutscher erlauben (sprich Falschberatung) als die "Großen". Ein Artikel über eine Klage in der Regionalpresse hingegen wäre für eine RaiBa/Spk. doch schon recht kritisch...

SICHER gibt es aber überall Schwarze Schafe....


Hi Jingsaw,
Sicher ist die "Formel" einfach, aber gerade deshalb wird sie auch so gut wie nie erwähnt. Passt ja schließlich nicht in die Medien. Vor allem nicht in Deutschland wo die Inflationsangst so groß ist.

Zum Thema Beratung.
Banken beraten nicht im Interesse des Kunden. Zumindest ich habe noch nie eine Rechnung über die "Beratung" erhalten.
Es ist ein Verkaufsgespräch, nichts anderes.

Ich persönlich gebe mein Geld lieber für hochwertige produkte , am besten komplett in Europa gefertigt, aus , anstatt es der Finanzindustrie in den Rachen zu werfen.

Gruß
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Sa Jan 19, 2013 19:17

VARIUS hat geschrieben:
Piraterie hat geschrieben:
Sikubauer hat geschrieben:Dass Geld etwas mit Naturgesetzen zu tun hat, ist mir in der Tat neu.


Mathematik


Davon hat zwar Sikubauer mal in der Schule gehört, aber weiter reicht es nicht!


Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, kein Naturgesetz. Einfach mal googeln, bevor man hier den Schlaumeier gibt.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 19:27

Sikubauer hat geschrieben:
Mathematik ist eine Strukturwissenschaft, kein Naturgesetz. Einfach mal googeln, bevor man hier den Schlaumeier gibt.

Ja, du hast recht.

Andern kann man die Mathematik aber trotzdem nicht...und somit geht früher oder später bergab

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Jan 19, 2013 19:30

Welfenprinz hat geschrieben:Natürlich wollen alle GEld verdienen, logisch.
Aber aus der unterschiedlichen Eigentümerstruktur können sich schon unterschiedliche strategische Ausrichtungen ergeben. Und weil die SKs nun mal meistens durch die VErknpüpfung mit der örtliche Politik (Ähnlich bei den VOBAs oder Raffeisens) andere Vorgaben kriegen als die dem Aktionär- dessen Dividende- verpflichteten Kapitalgesellschaftsbanken agieren sie auch anders.
Und bisher jedenfalls tatschlich dergestalt , dass sie weniger Risiken eingehen und ihre Sicherheit tendenziell höher einzustufen ist.


http://www.finanznachrichten.de/nachric ... tz-245.htm

Soviel zu der Zockerbande
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » So Jan 20, 2013 12:36

Die ersten Testprodukte wurden bereits Ende 2012 aufgelegt, der offizielle ...


Produkte, wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch ... was wurde denn produziert???
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » So Jan 20, 2013 12:59

Laut wiki:
Unter einem Produkt versteht man eine Rechenoperation, die aus zwei gegebenen Größen eine dritte – das Produkt dieser beiden – errechnet.


Da es beim bank(un)wesen um mathematik geht,
ist an der ausdrucksweise nichts auszusetzen.
Selbst wenn man sich wiederholt!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Jan 20, 2013 20:25

Ich habe auch nichts dagegen, dass Banken Gewinne machen. Nur wenn sie zocken, um die versprochenen Zinserträge zu erwirtschaften und dabei Verlußte entstehen, dann kann es nicht sein, dass die Gemeinschaft einspringen muß. Da hört es auf, denn es soll sich um Schwarzgelder von russischen Oligarchen handeln, die Geldwäsche machen.
Lest mal den folgenden Beitrag, um gewappnet für die Zukunft zu sein.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/11803-gold-1
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Di Jan 29, 2013 12:22

Setzt ihr denn noch auf Gold ? So langsam kommen mir Zweifel. Neulich wurden die Griechen hochgestuft und schon fiel der Goldkurs wieder , während Aktien gleichzeitig immer weiter auf neue Hochs steigen und noch Dividenden auszahlen. Nun ist Gold schon seit 1, 5 Jahren am fallen. Auch ist von einer Währungsreform überhaupt nichts mehr zu sehen, die vor Jahren so groß angekündigt wurde und schon 2011 oder spätestens 2012 kommen sollte.
Auch dürften die Zinsen nun so langsam wieder anziehen was man bereits an der Umlaufrendite ablesen kann. Sollten Zinsen zu steigen beginnen wäre das ein extrem schlechtes Zeichen für Edelmetalle.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Jan 30, 2013 12:53

Ja genau diese Signale sollen die Bevölkerung davon abhalten, Ihre Ersparnisse umzuschichten. Du mußt nur mal andere Quellen anzapfen, als Mainstreamnachrichten.
Wie z.B. diese Meldung;
Offizielle Crash-Warnung: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht gefährliche Blase
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 30.01.13, 01:21

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt die Banken vor einem Crash: Durch die niedrigen Zinsen hätten sich bei vielen riskanten Assets Blasen gebildet. Konkret heißt das: Auch die Zentralbanken sind am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist die zentrale Organisation der Zentralbanken mit Sitz in Basel. Ihr Wort hat Gewicht, denn sie weiß, anders als die meisten Marktteilnehmer, genau Bescheid, was in der Geldpolitik weltweit abläuft. Am Rande des World Economic Forum (WEF) hat nun der Generaldirektor der BIZ, Jaime Caruana, in unmissverständlichen Worten mitgeteilt, dass sich die Finanzmärkte mitten in einer gigantischen Blasenbildung befinden. Durch die niedrigen Zinsen und das unablässige Gelddrucken besteht nach Einschätzung der BIZ Crash-Gefahr. Caruana sagte der AP, dass Banken und Regulatoren „wachsam sein müssen, was die Preise einiger ihrer Assets betrifft“. Caruana: „Wir müssen die Preisentwicklung genau beobachten, denn die Preis sind rapide nach oben gegangen, besonders bei risikoträchtigen Assets.“

Eigentlich müßte es doch jedem klar sein, dass durch das Gelddrucken/Schafen, die Banken irgendwo investieren müssen-deshalb ist die Börse gut gefüttert.
Aktien und Bonds können aber innerhalb von Sekunden ins Nichts abstürzen. Und dann? Gold und Silber unterliegen zwar auch Schwankungen, aber wenn du dir die Entwicklung der letzten 4 Jahre ansiehst, dann hatten wir eine Verdoppelung! Und Edelmetalle werden NIE vollkommen wertlos! Also, laß dich nicht verscheissern :klug:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » Mi Jan 30, 2013 13:21

Da gibs auch die Prophezeiungen des Mühlhiasl von Apoig. Der prophezeit im 18 Jahrhundert folgendes:

"Gold geht zu Eisen und Stahl. Geld wird gemacht, soviel, dass man es gar nicht mehr fassen kann. Die Menschen bekommen gar nicht mehr genug davon, obwohl es lauter Papieflanken sind. Auf einmal gibs keins mehr. Für ein Goldstück kann man noch einen Bauernhof kaufen, später bekommt man keinen Laib Brot mehr dafür."
(Hatten wir in Deutschland ja schon zwei mal, weltweit gabs ja schon einige Hyperinflationen)

Dann kommen noch ein paar Weissagungen über das große Weltabräumen usw.

Die Zeit ist da wenn:

- die Bauern sich kleiden wie die Städter und die Städter wie die Narren...(Rapperlock...)
- die Frauen sich spuren wie die Geisen (Plateauabsätze...)
- die Bauern die Enten und Gänse selber fressen...
- der Bauer mit gewichsten Stiefel in die Miststatt steigt (Da hat er sicher die Biogasanlagen gemeint)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Jan 31, 2013 14:04

Und wie deutest du denn dass "Gold geht zu Stahl?" Vieleicht meinte der das alle Metalle wertvoller werden, weil Geld nur ein Versprechen ist. Wer weiß?
Ich glaube nicht so sehr an Prophezeihungen, aber ich beobachte, dass sich die Warnzeichen häufen und an allen Ecken der Welt es Kriegsvorbereitungen gibt.
Jetzt hat sogar Israel Syrien angegriffen mit Jagtbombern. In den Nachrichten kein Wort davon. Aber Sexismus ist in aller Munde :mrgreen:
Merkt Ihr den nicht, wie wir manipuliert werden? Merke; Immer wenn die Regierungen oder die Regierenden nicht mehr weiterwußten, haben sie einen Krieg angefangen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » Do Jan 31, 2013 17:43

...Gold geht zu Eisen und Stahl.... Angeblich ist damit gemeint, dass Gold kein Geld mehr ist, also ein Rohstoff wie Eisen und Stahl. Das haben wir doch zur Zeit. Keine Golddeckung mehr, Silber wird unter Rohstoffe geführt, Gold natürlich auch.

Mühlhiasl schreibt auch von einem 3. Weltkrieg. Die Rotjankerl werden kommen, aber die Franzosen sind nicht. Ich deute das so, dass die Chinesen den Wert ihrer Staatsanleihen persönlich abholen. Da wird nichts inflationiert. Die Chinesen sind ja ein paar Millionen Mann mehr wie wir. Und es soll dort durch die ein Kind politik extremen Männerüberschuss geben. Da käme ein Krieg schon recht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Jochens Bruder » Do Jan 31, 2013 23:52

Wobei noch ein klitzekleines Detail zu klären wäre: Mit welchen Verkehrsmitteln wollen die Millionen chinesischen Soldaten nach Europa und USA gelangen um dort ihre Staatsanleihen persönlich abzuholen? Bislang hatten die jedenfalls nicht mal genügend militärische Kapazität um Taiwan "heim ins Reich" zu holen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Dschingis_Khan » Fr Feb 01, 2013 10:41

Es ist ja nur meine Auslegung...

Es reichen ja auch ein paar Terroristen:

Mühlhiasl schreibt auch: Ein Wasserkrug steht vor dir und du darfst es nicht trinken, es wäre dein Tod (Nuklearwaffen, Anschlag auf die Trinkwasserversorgung)

Kann ja sich jeder mal über den Mühlhiasl schlau machen. Ich hab so ein Büchlein schon 20 Jahre bei mir rumliegen. Damals wegen Waldsterben und Tschernobyl

"Die Zeit ist da, wenn der Hochwald ausschaut wie dem Bettelmann sein Rock..."
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