
Aktuelle Zeit: Di Mär 21, 2023 5:15
stimmt.langholzbauer hat geschrieben:Da führt Euch der Olli doch schon wieder am Nasenring durch die Manege!
Qtreiber hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,
ich rede auch nicht von Gatter-Wild.
Aber jedes Stück Wild aus dem Wald erfüllt automatisch alle Bio-Siegel dieser Erde.
Kann man gerne einen Sticker nach eigener Wahl drantackern.
Olli
Die Viecher aus dem Gatter KÖNNTEN immerhin "Bio" sein, ein Tier, das sein Leben in Freiheit verbracht hat und unkontrolliert gefressen hat, was immer ihm vor die Schnauze kam, jedoch niemals.
Es betrifft mich nicht. Würde es mich betreffen (z.B. als Mitbewerber), würde ich Jeden anzeigen, der Wild als "Bio"-Fleisch bewirbt und verkauft.DWEWT hat geschrieben: Für originäres Wild dürfen die gen. Kürzel in Europa nicht verwendet werden.
steinschaf hat geschrieben:
Wir haben letzten Herbst ein Bullenkalb geschlachtet, aufgewachsen bei Mutti ...
2250 hat geschrieben:Hallo,
Habt ihr euren Preis für Rindfleisch erhöht.
Die Schlachtpreise für Jungbullen und Färsen haben ja in den letzten Monaten ordentlich angezogen.
Und noch eine Frage an die Profis: Was macht der Metzger mit dem ganzen Suppenfleisch ?
Verkauft er alles oder wofür verwendet er das?
Es fällt doch bei Rindern jedemenge Suppenfleisch an.
2250 hat geschrieben:Hallo,
Habt ihr euren Preis für Rindfleisch erhöht.
Die Schlachtpreise für Jungbullen und Färsen haben ja in den letzten Monaten ordentlich angezogen.
Und noch eine Frage an die Profis: Was macht der Metzger mit dem ganzen Suppenfleisch ?
Verkauft er alles oder wofür verwendet er das?
Es fällt doch bei Rindern jedemenge Suppenfleisch an.
meyenburg1975 hat geschrieben:Nach Schlachtkühen wird ja gerade zu gebettelt.
Ich hab den größten Teil so eingeplant, dass er Anfang! Ende Juni aus der Weide auf den LKW kommt.
langholzbauer hat geschrieben:Welcher Silogeschmack?
Entscheidend ist, ob Du die Haltung inkl. aller Kosten günstig genug hin bekommst, um vom draufgefütterten Wert etwas zu verdienen.
Vermutlich hat der erwähnte Betrieb auch gemerkt, dass da in normalen Zeiten die Spanne recht dünn wird.
Die Milchviehhalter rechnen ja selbst regelmäßig nach, ob sich die Ausmast für sie lohnt.
Und da ist eine Handelsstufe weniger dazwischen, die auch was dran verdienen will.
Ich kannte auch Viehhändler, die futterwürdige Kühe selber aufgefüttert haben und dann Tag aktuell bei passenden Gewinn liefern konnten.
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