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Rückewagen Beratung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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89 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon STEIGER STX » So Aug 14, 2022 9:42

Wo ist den die BayWa? Bei uns verkaufen sie nur Pfanzelt.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon 210ponys » So Aug 14, 2022 10:33

peter-rainer hat geschrieben:25900€ hört sich auch viel an, ich kann mir kaum vorstellen das die Preise so ab gegangen und es eher der Listenpreise ist! Ich habe meinen hier her, die haben gute Preise gemacht:
https://arneuba.de/produkte/rueckewagen ... ran-fb51l/
Herr Bach ist hier der Ansprechpartner.

Gruß
Peter

in den letzten Jahren hat sich einiges getan was die Preise betrifft... Auch bei denen wird der Jetzt weit über 20 000.- sein!
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon 210ponys » So Aug 14, 2022 10:36

Obelix hat geschrieben:
Ecoboost hat geschrieben: ... der Källefall FB90 mit FB 63T Kran wird bei der regionalen BayWa aktuell im
Rahmen einer Aktion für 25.900,00 € inkl. MwSt. angeboten, zumindest ist so der Preis an der
Maschine ausgewiesen. Der Tagesaktuelle Preis muss im Laden erfragt werden ...

Vielen Dank für die gute Info.
Källefall war seinerzeit bei meiner Rückewagenauswahl der mit Abstand Billigste.
(Nicht der Günstigste, sondern wirklich billig. Wer damit leben kann - gut.)
Tipp: Schaut einfach mal auf die Kranwerte und die Verarbeitung.)

Ecoboost hat geschrieben: ... Was mir auffällt: Der Rückewagenverkauf läuft dort eher schleppend, der
kleinere FB 70 mit FB 53T Kran steht schon ein Jahr dort. ...

Wundert mich nicht, siehe oben.
Sicherlich hat der Källefall seine Berechtigung für Nutzer, die ganz wenig damit machen. Aber
selbst die erwarten ...

hast Du einen Källefall schon länger in gebrauch oder woher hast Du die Info das die so Schlecht sind?
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Redriver » So Aug 14, 2022 13:21

Hallo Michael,
warum ist die Höhe von 2,70m so bindend. Bei Rückewägen ist das zu 95% in der 10 o 12t Klasse das ko.
Grad eine hohe Kransäule ist für das arbeiten und beladen eines der wichtigsten Dinge wie auch ein versetzter Ausleger. Mag sein das mit leerem Wagen und richtig abgelegten Kran es noch möglich ist das Maß zu erreichen, wenn aber ordendlich geladen ist wird es um so schwerer auf 2,70m zu kommen. Warum kann man die Gegebenheiten nicht verändern um dann viel freier an die Anschaffung heran zu gehen.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon John deere 6200 » Mo Aug 15, 2022 12:17

Hallo,
was haltet ihr eigentlich von Rückewägen mit Auflaufeinrichtung? Unser Vertreter ist nicht begeistert davon. Er meinte eine Auflaufbremse in Verbindung mit Hydraulischer wäre noch am besten. Leider fehlt uns die benötigte Druckluftbremse am Schlepper.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Badener » Mo Aug 15, 2022 13:02

Ich habe einen Eigenbau RW mit Auflaufbremse und bin soweit zufrieden. Es gibt ja eigentlich nur 2 Bremssystemmöglichkeiten in Deutschland.

1. Druckluft
2. Auflaufbremse

Alles andere gilt als ungebremst.
Wenn keine Drulu hast dann ist die Auflaufbremse das einzige was dir über bleibt. Die zusätzliche hydraulische Bremse ist lediglich eine sinnvolle Erweiterung.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Ecoboost » Mo Aug 15, 2022 13:31

Servus,

als Leihgabe bin ich ab und an mit einem Stepa FHC 9K Rückewagen unterwegs welche nur eine hydraulische Bremse hat und somit als ungebremster Anhänger eingestuft wird. Beladen hat man damit auf öffentlichen Straßen nichts zu suchen.
Der Wagen war geschätzt mit ca. 5 Tonnen beladen, man konnte das Gespann noch relativ gut abbremsen - zumindest auf befestigten Straßen.
Mittlerweile - so habe ich jedenfalls den Eindruck - sind die auflaufgebremsten Rückewägen ja schon teurer als wie die mit Druckluft.
Bekannter hat sich heuer im Frühjahr eine Druckluftbremsanlage an seinem Deutz-Fahr Agroprima nachrüsten lassen, allerdings nicht wegen dem Rückewageneinsatz. So teuer war das ganze nicht, er hat für die Anlage meines Wissens so um 2.500,00 € + Einbau bezahlt.
Soweit ich mich daran richtig erinnere war es eine Bremsanlage von Atzlinger.
Er muss damit auch nicht alle Jahre zum TÜV, da der Schlepper ja nur 40 km/h läuft, so jedenfalls seine Aussage.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Westerwälder » Mo Aug 15, 2022 17:20

Ich versteh das immer nicht, da werden Rückewagen mit allerlei Zubehör für ordentlich Kohle gekauft, aber an der Bremse muss die „Notlösung Auflaufbremse“ herbei weil es ja nur ein kleiner Schlepper ist der davor kommt!

Je kleiner der Schlepper um so weniger funktioniert die Auflaufbremse gescheit, gerade im Wald, und um so wichtiger wären die 2.000€ für eine vernünftige Druckluftanlage am Schlepper.

Oder man hält gleich die richtige Reihenfolge ein, erste der passende Schlepper, dann denn passenden Anhänger…..

Meine Meinung, Safty First!

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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Obelix » Mo Aug 15, 2022 17:57

Das Problem der Auflaufbremse ist, dass sie auflaufen können muss.
Stehst Du anders herum, was sich nicht immer vermeiden lässt,
bremst da gar nichts.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Obelix » Mo Aug 15, 2022 18:39

Hier mal der Wichtigkeit nach sortiert, auf was ich beim Rückewagen Wert lege:

1. Doppelrahmen / geschlossener Boden (wg. 1m-Scheit-Transport, wg. Transport von allem möglichen)
2. Lange Auflagefläche. Meiner hat 4,00 m, viele haben nur 3,30 m Auflage, was bei 5,10 m. Rollen schon
recht kurz ist.
3. kräftiger Kran mit größerer Zange
4. Kranfunkwinde (ohne kann ich mir die Nutzung des Rückewagen gar nicht so richtig vorstellen)
5. gute, massive Verarbeitung die Reserven bietet, keine scharfen Kanten, usw.

Was ich nicht brauchte bzw. bisher vermisst habe:
a.) Lenkdeichsel
b.) Tandemachse. Gut sicherlich hoppelt der 1-Achser und man kann mit Ihm nicht schnell fahren. Brauche
ich aber nicht, da i.d.R. nur kurze Strecken.
c.) Radantrieb. So weit muss ich nicht in den Bestand. Dafür habe ich die Kranfunkwinde.
d.) einen größeren Wagen mit mehr Transportkapazität. 6 to. GG reichen mir. Hab den auch eher selten
bis obenhin voll.
e.) eigene Ölversorgung. Verleihe meinen Wagen nicht bzw. nur mit meinem Traktor.

Was ich beim nächsten Wagen evtl. zusätzlich zu 1-3 nehmen würde:
6.) Funksteuerung für den Kran (ca. 7.500 € Aufpreis)
wg. Auf- und Absteigen.
wg. Stand-Bremse mit Stützen.

Druckluft und hydraulisch veränderbarer Radstand (Binderberger) wären ganz entfernt auch noch Thema.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Westerwälder » Mo Aug 15, 2022 18:48

Das ist jetzt eine ehrliche Frage, ich möchte nichts schlecht machen:

Das Thema Kranseilwinde lese ich gelegentlich als Wunsch und ich kann mir den großen Zusatznutzen nicht so richtig vorstellen. Ich hab meinen 2. Rückewagen, mit 7,20 Kran. Damit komme ich prima klar, da ich fast immer meine Ladung vorher mit der Winde gerückt habe. Da achtet man ganz automatisch drauf das man auch dran kommt. Zusätzlich habe ich immer noch ein dünnes 5m Seil am Prallgitter, liegt wirklich mal was weiter weg dann hänge ich das in der Zange ein und hol mir das Stück ran.

Wo liegt der große Zusatznutzen? Das Seil hängt ja auch immer am Kran rum….

Fragt der Westerwälder
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Brudi22 » Mo Aug 15, 2022 19:20

Westerwälder hat geschrieben:Ich versteh das immer nicht, da werden Rückewagen mit allerlei Zubehör für ordentlich Kohle gekauft, aber an der Bremse muss die „Notlösung Auflaufbremse“ herbei weil es ja nur ein kleiner Schlepper ist der davor kommt!

Je kleiner der Schlepper um so weniger funktioniert die Auflaufbremse gescheit, gerade im Wald, und um so wichtiger wären die 2.000€ für eine vernünftige Druckluftanlage am Schlepper.

Oder man hält gleich die richtige Reihenfolge ein, erste der passende Schlepper, dann denn passenden Anhänger…..

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Würde die Auflaufbremse immer wieder so kaufen in Verbindung mit der Hydraulischen Bremse. Damit kann man den Wagen viel besser kontrollieren als es mit der Druckluft der Fall wäre, weil man den Anhänger separat per Steuergerät bremsen kann. Man kann auf dem Hof wenn man den Kran für anderes nutzt, Brennholz aus dem Hackhaufen aussortiert und der gleichen mal den kleinen 633er anhängen. Die idealen Holz und Wald Schlepper haben nunmal oft keine Druckluft, das hat gar nix mit Sparen zu tun. Nie würde ich mit einem modernen Schlepper in den Wald fahren.

Und noch was: Hier wird getan als wäre ein 8 Tonner Rückewagen wie wenn 40 Tonnen zügig durch die Gegend gefahren würden. Hier wird ein 8 Tonnen Anhänger mit einem vielleicht 90 ps Schlepper durch die Gegend gefahren der wenn er schon keine Druckluft hat sicher auch keine gefederte Vorderachse, Kabine oder was in der Art hat. Sprich, es wird langsam gefahren, es hängt kein Fendt 724 vorne dran. Das ist absolut sicher und so in Ordnung, und im Gelände hat man jederzeit die Möglichkeit per Steuergerät sicher und schnell zu bremsen.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon 210ponys » Mo Aug 15, 2022 19:54

@ Obelix
Woher stammt jetzt die Information das Källefall so schlecht ist?
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon Chris353 » Mo Aug 15, 2022 20:41

Also wir sind viele Jahre 8to mit hydraulischer Bremse gefahren, dann zum testen Auflauf mit hydraulischer.

Gekauft wurde dann DL mit hydraulischer.

Ich sage nie mehr ohne DL, Sicherheit und Dosierbarkeit sind überhaben.
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Re: Rückewagen Beratung

Beitragvon DonPromillo » Mo Aug 15, 2022 20:48

Obelix hat geschrieben:

Was ich nicht brauchte bzw. bisher vermisst habe:
a.) Lenkdeichsel
b.) Tandemachse. Gut sicherlich hoppelt der 1-Achser und man kann mit Ihm nicht schnell fahren. Brauche
ich aber nicht, da i.d.R. nur kurze Strecken.


a.) Hat der Kollege schon einen RW mit Lenkdeichsel genutzt?
b.) Ein RW mit Tandemachse lässt sich im Forst viel sicherer Bewegen als der Einachser.
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