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Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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83 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Obelix » So Aug 29, 2021 19:48

Vor 2 Jahren habe ich einen neuen 1-Achs-Rückewagen gekauft und mich nicht von Empfehlungen aus
dem Forum (z.B.: auf jeden Fall Tandem, immer mit Lenkdeichsel, ...) irritieren lassen.

Mein Fazit heute: Gut, dass ich nicht auf die Empfehlungen gehört habe, da meine individuellen
Einsatzzecke und Vorlieben doch vollkommen anders aussehen, wie bei vielen Anderen hier im Forum.
a.) Die Entscheidung "Kranwinde" war richtig und wichtig.
b.) Die Entscheidung "Kran kürzer, aber kräftiger" war richtig.
c.) Die Entscheidung "Doppelrahmen" mit geschlossenem Boden war richtig.
d.) Die Entscheidung "Einachser" war richtig. Bisher nicht, wie von vielen angekündigt, bereut.
e.) Die Entscheidung "keine Lenkdeichsel" war richtig. Dto., auch nicht bereut.

Wenn ich heute, mit den in 2 Jahren gemachten Erfahrungen, nochmals neu bestellen sollte, würde ich
zusätzlich ordern:
f.) Funkfernbedienung für die Kran. Ja, die ist mit ca. 7.500 € ein teures Extra, würde ich aber noch vor
vielen anderen Extras dran hängen. Man braucht dann nicht immer auf- und abzusteigen und kann den
Kran auch vom Traktor aus bedienen.
g.) evtl. angetriebene Achse. Obwohl ich mit 90 PS/4 to. LG einen relativ großen Traktor für einen "kleinen"
6 to.-Einachs-Rückewagen habe, gab es Probleme mit der Traktion, wo ich mich gefragt habe, wie das
Andere mit noch schwereren Tandem-Rückewagen machen?

Ferner trat bei mir beim Fahren im Bestand oder auf dem Schlag immer wieder das Problem auf, dass
ich mit dem Rahmen hinten (also mit der Querstrebe, wo die Rückleuchten sind) an Stucken/Wurzelstöcken
hängen blieb, was vermutlich auch den 4 m Ladelänge und dem Doppelrahmen geschuldet ist.
Allerdings: die üblichen 3,3 m oder 3,5 m Ladelänge wären mir (Hauptsächlich 5,10 m Fixlängen Fichte)
zu kurz, insbesondere da ich bei Buchenbrennholz oft auch ca. 6 m Längen zu laden hatte und die sich
auch nicht so einfach vermeiden lassen.
Zuletzt geändert von Obelix am Mo Aug 30, 2021 18:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Fendt312V » So Aug 29, 2021 20:18

Obelix habe eine Feststellung und eine Frage.
Das es mit der Traktion Probleme gibt ist bei Einachsern halt früher gegeben, sinkt halt mehr ein als bei Tandem.
Was verleitet dich zu 6 m langem Buchenbrennholz? Reut dich der Benzin zum absägen? :klug:
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Obelix » Mo Aug 30, 2021 18:33

Fendt312V hat geschrieben: ... Das es mit der Traktion Probleme gibt ist bei Einachsern halt
früher gegeben, sinkt halt mehr ein als bei Tandem. ...

Das einsinken ist nicht das Thema. Bei uns ist der Waldboden eher fest, steinig, trocken.
Ich weiß auch nicht, ob Deine Annahme, dass sich ein 1 Achser schwerer zieht wie ein Tandem,
haltbar ist. Gefühlt würde ich das verneinen.

Fendt312V hat geschrieben: ... Was verleitet dich zu 6 m langem Buchenbrennholz? Reut dich
der Benzin zum absägen?

Nein, ich muss ja sowieso auf 1 m ablängen.
Es bietet sich aber auf Grund von Zwieseln und Gabelungen an, für den Transport zum
Spaltplatz die Stämme länger zu schneiden, damit es voran geht. Ich lasse ja auch schon
mal 7 m lang bei dünnen Dingern, wenn es passt für den Transport und mache nicht 5 m + 2 m.
Wenn ich die Stämme vom Langholz-Waldpolter lade, schneide ich halt so wenig wie möglich.
Das geht auf dem Spaltplatz besser. Ansonsten könnte ich auch gleich alles auf 1 m schneiden.
Dann hast Du aber nur die halbe Menge auf dem Wagen.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Redriver » Mo Aug 30, 2021 19:41

Hallo Obelix,
Obelix hat geschrieben:erner trat bei mir beim Fahren im Bestand oder auf dem Schlag immer wieder das Problem auf, dass
ich mit dem Rahmen hinten (also mit der Querstrebe, wo die Rückleuchten sind) an Stucken/Wurzelstöcken
hängen blieb,

und das ist ein Punkt wo sich ein Tandemfahrwerk besser schlägt. Auch können 4 Räder mehr Seitenhalt bieten als zwei. Und es ist auf jeden Fall so das im schwierigen Gelände ein Tandemfahrwerk besser und leichtzügiger ist.
Es ist ja gut das du mit deiner Kaufentscheidung bis heute zufrieden bist und freut mich. Aber man muß schon genau hin schauen wenn man sich für einen Einachser entscheidet. Für uns wäre es nix da sind wir mit 14t Tandem zu verwöhnt , und ohne Lenkdeichsel unvorstellbar im Bestand der Bauernwälder.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Johannes D. » Di Aug 31, 2021 8:05

Hi,

@redriver
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ob der Wagen hinten aufsitzt
oder hängen bleibt hängt doch in erster Linie von der Geometrie
des Wagens (Anhängehöhe, Länge Zugdeichsel, Position der Achse)
ab. Ob die Achse da jetzt zwei oder vier Räder hat, wird nicht
den mega Unterschied machen.
Anmerkung noch, Du meinst vermutlich eine Boogie Achse wenn Du
von Tandem sprichst?

Mein 1 Achser zB ist deutlich wendiger als der Boogie Wagen den ich
geliehen hatte. Das liegt aber nicht an der Bauform der Achse, sondern
daran, dass die Achse „weiter vorn“ liegt, was aber wieder andere
Nachteile bringt.

Weil es hier erwähnt wurde, nur weil es viel doof finden wenn Rückegassen
gerade durch den Bestand gehen, muss das ja nicht gut sein. Imho bringt
das nur unnötige Nachteile.
Ich lege nur möglichst gerade Gassen an und begradige alte.

Cu

Johannes D.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Redriver » Di Aug 31, 2021 11:07

Hallo,
Johannes D. hat geschrieben:Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ob der Wagen hinten aufsitzt
oder hängen bleibt hängt doch in erster Linie von der Geometrie
des Wagens (Anhängehöhe, Länge Zugdeichsel, Position der Achse)

eine Boogieachse ( ich denke bei RW gibt es fast nix anderes ) fährt weicher über Vertiefungen weil eine Achse meist noch höher steht wenn die erste eintaucht, kommt die erste wieder hoch geht meist die zweite erst z. B. in den Graben oder das Schlagloch.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Johannes D. » Di Aug 31, 2021 11:41

Hi,

das ist richtig, hat aber mit der Bodenfreiheit der
Hecktraverse nur sekundär was zu tun.

cu

Johannes D.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Redriver » Di Aug 31, 2021 15:30

Hallo,
Johannes D. hat geschrieben:das ist richtig, hat aber mit der Bodenfreiheit der
Hecktraverse nur sekundär was zu tun.

leider doch , weil der Rahmen dadurch cm höher steht. Und meist ist durch das Tandemfahrwerk automatisch mehr Bodenfreiheit gegeben weil der Aufbau mit Achsbefestigung anders ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Johannes D. » Di Aug 31, 2021 16:09

Hi,

es geht ja aber nicht um die Bodenfreiheit unter der Achse.

Die Hauptursache ist ein horizontales Zugrohr, so das der
Anhänger basismäsig nach hinten abfällt und das Heck so
deutlich weniger Bodenfreiheit hat da es nicht möglich ist,
den Anhänger noch tiefer am Zugfahrzeug anzukoppeln.

Je nach Zugfahrzeug und Anhänger kommt das mehr oder
weniger zum tragen. Mag sein, dass Anhänger mit Boogieachse
tendenziell etwas mehr Bodenfreiheit haben, die dieses Problem
abschwächt, aber die Ursache hat nichts mit Einschser oder
Boogie zu tun.

Ziemlich sicher ist es einfacher und kostengünstiger die
Deichsel gerade statt gekröpft auszuführen. Was eben auch
dazu führt, dass dies bei günstigen (oft als Ein-Achser ausgeführten)
Anhänger eher Vorkommt, als bei teureren.

An sonsten bietet die Boogie Achse im Gelände viele Vorteile,
auf der Straße, bei höheren Geschwindigkeiten ist das Brems-
verhalten hingegen nicht optimal weil bei starken Bremsungen
die hintere Achse entlastet werden kann.

Generell habe ich den Eindruck, das bei den Rückewägen oft
der „haben wollen“ Faktor dazu verleitet eigentlich unnötige
Features zu kaufen. Da will ich mich gar nicht ausnehmen ;-).

cu

Johannes D.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon langholzbauer » Di Aug 31, 2021 18:22

Hallo,
vermutlich liegt Euer Streitthema mal wieder in der persönlichen Definition des Begriffes "Rückewagen"?
Wer damit regelmäßig Holzabschnitte aus dem Bestand einsammeln will, kommt ohne Boogiachse und langen Kran nicht weit, wenn er die Beständ nicht flächig befahren will/soll.
Wer nur vorkonzentiertes Holz auf/an Wegen einsammelt und transportiert, hat bis knapp 9 T Gesamtmasse mit Einachser und kürzerem Kran deutliche Kostenvorteile.
Das gilt aber auch nur so lange, wie der größere Kran oder gar noch die Deichsellenkung nicht am Entladeort oder auf dem Weg dorthin benötigt werden. :wink:
Und das kommt leider bei mir immer öfter vor, wenn in engen Wohngebieten das Holz doch bitte schadlos über gut 1m breite Hecken hinweg in den Garten abgeladen werden soll. :oops:
Zum Thema Bodenfreiheit unter der hinteren Traverse reicht eigentlich ein Blick in das Prospekt und ein " Zollstock" am vorgesehenen Zugschlepper.
Wenn der Wagen nicht mit parallelem Rahmen angehangen werden kann, soll er bleiben, wo er ist!
Dann lieber mit mehr Bodenfreiheit bestellt und leicht nach vorn abfallende Ladefläche.
Dann bleiben auch die nassen nackten Fichten oder nassen Buchen beim Runterschalten am Steilstück, wo sie hin gehören! :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Johannes D. » Mi Sep 01, 2021 7:43

Hi,

@Langholzbauer
Da hast Du vermutlich recht. Ich beobachte halt nur, dass hier oft als
Empfehlung mindestens ein 6 m Kran, Lenkdeichsel und „stabiler Anhänger“
als Minimum empfohlen wird.
Ich arbeite mit einem Spielzeug Wägelchen das mir schon eine erhebliche
Erleichterung bringt. Hab auch schon mit einem kleinen 8 to Anhänger mit
5m Kran gearbeitet.

Für den Landwirt / Kleinwaldbesitzer kann in meinen Augen, je nach Einsatzzweck
Wie du schreibst, auch eine günstigere Lösung eine sehr große Arbeitserleichterung
sein.

Wirtschaftlich ist bei 5 bis 10 ha Wald vermutlich gar keine eigene Rücketechnik.

Cu

Johannes D.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Obelix » Mi Sep 01, 2021 16:35

Redriver hat geschrieben:Hallo Obelix,
Obelix hat geschrieben:... ferner trat bei mir beim Fahren im Bestand oder auf dem Schlag immer wieder das Problem auf, dass
ich mit dem Rahmen hinten (also mit der Querstrebe, wo die Rückleuchten sind) an Stucken/Wurzelstöcken
hängen blieb,

und das ist ein Punkt wo sich ein Tandemfahrwerk besser schlägt. ...

Der Effekt, über den Ihr gestritten habt, tritt ja nur bei Löchern oder Unebenheiten auf, wo 1 Rad der
Boogie-Achse eintaucht und das zweite oben bleibt. Somit die Achse nur 1/2 eintaucht.

Ich halte es für ein grundsätzliches Problem kleinerer Rückewagen der 6 - 8 to.-Klasse, dass man an Stucken/Wurzelstöcken,
die bei ca. 70 oder 80 jährigen Fichten schon ordentlich hoch sind, beim Fahren im Bestand hängen bleibt, soweit man
wegen 1m-Brennholzscheiden oder sonstigen artfremden Krantransporten sich für einen Doppelrahmen (mit Quertraverse hinten)
entschieden hat.

Interessant finde ich die verschiebbare Boogie-Achse, die bei z.B. Binderberger gegen Aufpreis angeboten wird.

Aber dann sind wir weit von Thema weg. Wenn ich das richtig gelesen habe geht es um 8-10 t GG Rückewagen im Preisbereich
15.000 - 25.000 €. Und da sollte man, je nach Einsatz, den 6-to. GG Einachser mit in Erwägung ziehen. Zumal die meisten
8 - 10 to. Tandem-Rückewagen mit einer Ladelänge von nur 3,3 - 3,5 m für die Standard-Abschnitte mit 5,10 m schon sehr kurz
sind und die Deichsel zu stark entlasten. Und hinten noch tiefer hängen.
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon peter-rainer » Di Sep 14, 2021 7:38

@Eccoboost, was ist denn aus dem Angebot für den Krpan geworden, mir war Krpan in Sachen RW einfach zu teuer?

Boogie läuft halt nicht jedem Loch nach und gleicht die extremen Höhen und Tiefen aus so wie es Obelix beschrieben hat, da hält man schon mal die Luft an wenn man beim fahren nach hinten schaut und der Wagen von links nach rechts wankt.

Und man sollte das Zugmaul schon so einstellen können das der Wagen parallel steht und nicht das Heck runter hängt oder sich die letzte Achse beim bremsen extrem entlasten kann.

Aber bei den Bremsen sehe ich sowieso den größten Nachholbedarf und es wird gerne gespart, wie viele in Deutschland mit einer hydraulischen Bremse fahren ist schon bemerkenswert :shock: Ich habe lange nach einem Gebrauchten geschaut, da gibt es wenige die eine vernünftige bzw. erlaubte Bremse für ihren RW haben. Es wir zwar immer gesagt, das der RW nur im Bestand gefahren oder der Bestand direkt am Hof ist aber ist man ehrlich wird dann doch mal eine Fuhre über die Straße kutschiert.
Ich habe mir dann Anfang des Jahres einen Wagen von Källefall konfiguriert weil die Bremsen meist hydraulisch waren und wenn einer eine Auflauf- oder DL Bremse hatte waren die Preise zu einem Neuen nicht mehr realistisch! Jetzt habe ich einen Wagen der zu mir passt und vom Preis fair war.

Gruß
Peter
Wenn man sich einmal am GT Fieber angesteckt hat.....
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Ecoboost » Do Sep 16, 2021 22:13

Servus,

wer unbedingt investieren will aber die Kohle hierfür nicht hat...
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-276-8240

@peter-rainer
ich habe noch nichts bekommen.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagen Empfehlung (8-10 t, DR, DL ...)

Beitragvon Fendt312V » Sa Sep 18, 2021 6:40

Irgendwie lustig, eco da musst zuschlagen. Dann kannst dir deinen Traum der eierlegenden Wollmilchsau erfüllen. :prost: :lol:
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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