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Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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95 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon dappschaaf » So Okt 06, 2019 15:41

Hallo,

ich schätze den Drehschemel preislich einfach teurer ein, weil komplizierter zu realisieren. Das mag durchaus seine Berechtigung für manche haben, allerdings sehe ich in den Video´s nichts was man mit einer Deichsellenkung nicht auch fertig bringt. Wahrscheinlich ist der "Lenkeinschlag" besser als bei einer Deichsellenkung. Hier müsste man wirklich 2 Wägen im Einsatz vergleichen. Mir kommt die ganze Sache mit den Zylindern ein bißchen ungeschützt vor.

Antriebsachse wäre mitunter sehr hilfreich. Von den "billigen" Antrieben wo zb. ein Sternrad eingreift würde ich die Finger lassen. Wenn dann was richtiges wie es Kronos zb. verbaut oder Lochmann mit seinen Triebachsen. Da sind aber schnell auch 10-20.000 € Euro on Top.
Wenn möglich im Bestand Bergab fahren. Hatt auch den Vorteil dass man nicht Bergauf laden muss. Dass wird bei zb. feuchten Buchen Nervenaufreibend.
Bergauf fahren im Bestand mit vollem Rückewagen (natürlich je nach Befahrbarkeit und Neigung) ist auch mit schweren Traktoren mühselig. Da fehlt´s einfach an Traktion. Selber habe ich schon mit Funkwinde ziehen helfen. Bei richtigem Gang und richtiger Seilgeschwindigkeit funktioniert das recht gut, oder wenn das nicht geht Fuhre nicht so voll laden und auf befestigtem Weg dann umladen...

Gruß
Dappschaaf
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon xaver1 » So Okt 06, 2019 17:08

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

was haltet ihr von den Lenkachs-Rückewagen wie sie Kauer nun auch anbietet?
https://www.landtechnik-kauer.de/
(Sind 2 Videos)

Gruß

Ecoboost


Bei Moser-Kranbau gibt es auch Lenkachse und Knickdeichsel, einen älteren Möre-Maskiner hab ich auch schon gesehn mit Lenkachse, bei den K.T.S-Rückewagen sieht man die Lenkachse wieder nicht mehr. :?

mfg
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Westerwälder » So Okt 06, 2019 19:06

Da kann ich Obelix nur beipflichten. Antriebsachse hab ich schon mehrfach vermisst. Wenn man schließlich da angekommen ist lädt man sich die Karre voll und bleibt dann am Berg auf den versteckten Wurzelläufen hängen. Mein Lambo bekommt den Pfanzelt P13 mit seinen 5,5 t Eigengewicht schlecht bergan im Wald gezogen. Hab mich schon häufiger mit Winde vorne rausgezogen, ist aber auch alles Murks. Man lernt mit der Zeit besser rauszuseilen und nicht überall reinzufahren.....ein vernünftiger Antrieb kostet ab 10.000 Aufwärts....hier in den Mittelgebirgen würde das schon Sinn machen, war mir aber einfach als Zubehör zu teuer.

Gruß
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon HerrSchröder » So Okt 06, 2019 19:49

babfe hat geschrieben:Ja, es ist Pflicht, dass die Deichsellenkung verriegelt wird. Der Perzl hat sogar diesen Bolzen, welcher mittig in ein Loch fällt, via Feder.

Praktisch macht das keiner.


Ohne Verriegelung war ich glücklicherweise noch nicht auf öffentl. Straßen
unterwegs, obwohl ich gerade dieses Jahr sehr viel mit dem RW gearbeitet habe.
Sobald ich den Verriegelungsbolzen der Lenkung entferne,
wird dieser im Fussraum der Schlepperkabine, nah am Einstieg beim Kupplungspedal abgelegt.
Bisher wurde ich noch immer rechtzeitig auf den Sicherungsbolzen aufmerksam.

Die Deichsellenkung ist ein sehr praktisches Zubehör, das ich nach einigen Jahren RW-Einsatz nicht mehr vermissen möchte.
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon H1asl » So Okt 06, 2019 20:35

Ich hab die Diskussion nur überflogen aber mit unserem 8to Pfanzelt sind wir eigentlich sehr zufrieden. Hat der Vadder noch gekauft, nach der Werksführung war er sehr davon überzeugt. Die machen wohl noch viel selbst im Werk.
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon FridaB » Mo Okt 07, 2019 17:58

babfe hat geschrieben:@ Obelix
für mich ist klar, dass ein Kran eine 5 m Buche mit 50 cm heben muss.

Warum eigentlich?
Wieviel % deiner Stämme sind 50 cm Buchen?
Wandern deine Buchen nicht ins Brennholz?
Die könnte man doch auch stückweise verladen.. :roll: Irgendwann müssen die Stämme doch zerlegt werden?
Grüße Frida
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Fendt312V » Mo Okt 07, 2019 19:06

50 cm ist aber nicht arg groß. Bei uns sind die durchwegs 60 bis 100 stark. Absägen geht gar nicht, die haben sie so lang wie möglich am liebsten. Also ungetade Maße bis 8 m. Halt bis zum ersten großen Ast alles ganz lassen. Die ziehen wir halt im Bodenzug zur LKW Straße.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon langholzbauer » Mo Okt 07, 2019 22:51

Holzschlag hat geschrieben:
FridaB hat geschrieben:
babfe hat geschrieben:@ Obelix
......

Ich verstehe jedesmal wieder nicht, warum hier viele immer meinen dass Buchen automatisch ins Brennholz müssen. Für meine schönen Buchen bekomme ich seit Jahren besseres Geld als für die schönsten Fichten. n8



Das liegt vielleicht daran, daß die meisten Wälder im deutschsprachigem Wald überwiegend mit Nadelholz bestockt sind. Demzufolge ist die Gruppe der Waldmenschen in der Minderheit, die bei Bu-bzw.Laubholz Kranlängen bzw. Langholzabschnitte in Sägequalitäten vermarkten sehr klein.

Und da hat "Fendt312V" schon Recht. bei 50 cm MDM fängt Wertholz erst richtig an.
Und wenn es für den RW zu schwer ist, dann kann mann die paar Stämme bzw. Bloche auch im Seil an die Waldstraße rücken.
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Redriver » Di Okt 08, 2019 10:05

Hallo,
die größe eines RW muss jeder mit sich selbst und seinem Geldbeutel bzw gegebenheiten ausmachen. Es ist durchaus richtig das ein RW der vieleicht nur 15- 20000 € kostet auch reicht und man wird glücklich damit, weil z. B. eine super Arbeitserleichterung. Es ist aber auch durchaus so das RW`s über der 30000€ Grenze nicht zwangsläufig Top sind, es ist klar das bei den teueren Wägen die Kräne im Regelfall stärker sind u. länger. Ich denke halt wenn ich soviel Geld ausgebe dann möchte ich das maximal mögliche für mein Geld haben, sei es an Funktionalität , Stabilität, und was ich damit machen kann.Beim Auto wird sehr oft alles mögliche mit gekauft bzw spielt da der Preis eine untergeordnete Rolle. Bei der Anschaffung eines RW`s wird immer die Rentabilität ganz groß voraus getragen, wenn beim Autokauf auch so spitz mit dem Rechenstift gearbeitet wird dann hätten wir nur die halben PKW auf der Straße und kein CO2 Problem.
Man muß so einen Wagen auch als erleichterung sehen, und was ich immer als Superargument finde ist, Hobby muß Geld kosten .
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon kolbenalm » Di Okt 08, 2019 20:59

Servus ,
Zuletzt geändert von kolbenalm am So Jan 09, 2022 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon maurer-schorsch » Mi Jan 01, 2020 14:26

Und was ist es jetzt geworden?
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Ecoboost » Mo Sep 28, 2020 19:51

Servus,

@Waldmeister586 (Du geheimnisvoller Ab und an Online-User) :prost:
Wie schauts jetzt aus bei dir!?
Hast Du jetzt einen RW gekauft oder noch nicht?

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Chris353 » Di Sep 29, 2020 4:58

Also unser kesla ist jetzt nach 14 Jahren in zwei gebrochen...
Werden nach was Anderem Ausschau halten.
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Re: Rückewagen Forstanhänger Pfanzelt oder Kesla

Beitragvon Fendt312V » Di Sep 29, 2020 17:21

Und wo ist denn der Bruch? Wen der Blinker abfällt sind es auch mindestens zwei Stück. :lol:
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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