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Rückewagen

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Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Do Aug 06, 2009 17:45

nach den ersten Rollversuchen führe ich das Projekt hier fort.

Tuning-Paul //aus dem Eigenbauthreat im Forstforum// hat geschrieben:@Markus K.

Das wird bestimmt ein super Wagen! Wenn ich ein bisschen Geld übrig hatte, würde ich auch so was bauen, schade :(
(Alleine schon aus Spass am bauen)
Bin schon gespannt, wie es weiter geht...
Warum sind in den Querprofilen Löcher? Zur Gewichtseinsparung?
Welchen Vorteil haben C Profile gegenüber Rechteckrohr?
Hast du aus einem bestimmten Grund C Profile verwendet?
Ich könnte mir vorstellen, dass Rechteckprofil stabiler ist, oder liege ich da falsch?
Oder ist das C-Profil vielleicht elastischer?

Bitte nicht als Kritik verstehen, ich bin nur interessiert :)


Spaß am bauen haben wir auch, und wie! Und uns steht eine perfekte Werkstatt dafür zur Verfügung: Säge, Drehbank, Fräse,Schere, Schutzgas...die Zeit verfliegt dabei!
Die Löcher sind da drin, damit wir weniger Farbe brauchen :lol: ne, Spaß beiseite, die Löcher "erleichtern" den Rahmen um 30 Kg. Durch einige der Löcher ist auch der Seilzug der Auflaufbremse geführt.
Der Vorteil der C-Profile (nichts anderes als gekantetes Blech) ist das Gewicht und der Preis. Zur Steigerung der Stabilität sind Knotenbleche im Profil verschweisst worden. Rechteckrohre mögen ohne Aussteifungen stabiler sein, dafür aber auch schwerer. Und schwer genug wird der Wagen eh. Weiterer Vorteil der C-Profile ist der für uns leichter realisierbare Korrosionsschutz.

Die Rungen sind zwar nicht drehbar, sind aber für unsere Anforderungen auch nicht nötig. Das Prallgitter ist ebenso abnehmbar.
Dateianhänge
6.8.09_2.JPG
Unterlegkeile am Prallgitter
6.8.09_2.JPG (208.65 KiB) 32865-mal betrachtet
6.8.09_1.JPG
Bremsdetail: hintere Aufnahme der Seilzughülle. Die Hülle wird in einen Rohr geführt und endet dann in einer einstellbaren Glocke aus M16-Normteilen.
6.8.09_1.JPG (127.38 KiB) 32865-mal betrachtet
6.8.09_4.JPG
Die Stützen sind bereits beim Grundieren.
6.8.09_4.JPG (216.06 KiB) 32865-mal betrachtet
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Rückewagen

Beitragvon Forstjunior » Do Aug 06, 2009 19:50

Super tolles Projekt und super Wagen. Aber warum habt ihr denn keine Tandemachse verbaut?
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Re: Rückewagen

Beitragvon Ruzbacky » Do Aug 06, 2009 19:59

Hi...
Also ich muss sagen sieht echt gut aus...
hab aber mal ein paar fragen ^^

1. weißt du ungefähr wie viel Arbeitsstunden darein geflossen sind?
2. Für welches Gesamtgewicht ( mit Zuladung ) ist er Ausgelegt oder wie viel passt drauf?
und 3. Wie hoch ist die Stützlast auf das Zugmaul des Schleppers bei voller Ladung?

Nartürlich nur wenn du da was weißt ;)

Aber schick schick ^^
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Re: Rückewagen

Beitragvon Wunschbauer » Do Aug 06, 2009 20:03

Hallo Markus,

also erst mal ein Dickes Lob von mir. Du hast im großen und ganzen den Wagen so konstruiert wie ich ihn auch schon lange im Kopf habe.

- Einachser anstelle von Boogieachse. Ist eben viel einfacher im Aufbau. Macht beim TÜV schon weniger Kopfzerbrechen.
- Auflaufbremse, dann kann man halt jeden Schlepper dran hängen.
- Rahmen anstelle von Zentralrohr weil stabiler und einfacherer im Aufbau (Achsbefestigung, Rungenbefestigung).
- Alles etwas überdimensioniert (Achse, Rahmen, Auflaufeinrichtung, Räder).

Und Deine saubere Ausführung ist echt Klasse!

Hast Du Dich im Vorfeld schon mit den TÜV Heinis unterhalten? Auf was legen die Wert?
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Art Checkliste nach der man einen Zulassungsfähigen Anhänger bauen kann.

Einen Rückewagen kann man eventuell auch als Arbeitsgerät abnehmen lassen. Dann sind wohl einige Hürden etwas niedriger.


Und noch etwas konstruktive Kritik. Nimmst Du mir hoffentlich nicht übel. :-)
Du schreibst:
>> Die Rungen sind zwar nicht drehbar, sind aber für unsere Anforderungen auch nicht nötig.

Naja, der große Vorteil von schwenkbar gelagerten Rungen ist eben das man sie nicht gleich verbiegt wenn man beim laden mit dem Stamm dagegenstößt. Die können halt etwas nachgeben.


Gruß
Der Wunschbauer
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Re: Rückewagen

Beitragvon DX85 » Do Aug 06, 2009 20:34

Wunschbauer hat geschrieben:Hallo Markus,

also erst mal ein Dickes Lob von mir. Du hast im großen und ganzen den Wagen so konstruiert wie ich ihn auch schon lange im Kopf habe.

- Einachser anstelle von Boogieachse. Ist eben viel einfacher im Aufbau. Macht beim TÜV schon weniger Kopfzerbrechen.



Dem Lob schliesse ich mich an. Aber wieso ist die Singleachse soviel einfacher im Aufbau? Das muß mir jemand mal erklären. Da steh ich auf dem Schlauch. Wieso ists fürn TÜV einfacher? Papiere sollten doch identisch sein. :?: Bitte um (ernsthafte) Erläuterung (für Unwissende).

Wenn ich nen kleinen Verbesserungsvorschlag machen dürfte: Steckbare Rungen hätten den Vorteil das Du bei Deinem Leiterrahmenkonzept dann auch relativ einfach nen Kipper draufsetzten könntest. Dann wärs nen perfekter Hänger. :wink:

Trotzdem: saubere Sache das ist !

Lars
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Re: Rückewagen

Beitragvon Wunschbauer » Do Aug 06, 2009 20:45

@DX85
Ich sehe das folgendermaßen:
Bei nem Einachser ist die Achse ein komplett gekauftes und zugelassenes Bauteil das ich nur noch an meinen Rahmen schraube.

Bei einer Boogieachse gehe ich davon aus das man Achsstummel kauft und die an die selbstgebauten Pendelelemente anschweißt. Also eine selbstgebaute Achse. Da schaut der TÜV bestimmt sehr genau hin.

OK man kann sich auch ein komplettes Boogie-Aggregat kaufen. Nur für den Preis baut man wahrscheinlich nen Einachser Rückewagen.

Gruß
Der Wunschbauer
Zuletzt geändert von Wunschbauer am Do Aug 06, 2009 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rückewagen

Beitragvon Hoiz Klaus » Do Aug 06, 2009 20:49

Des is ja mal ein richtig geiles teil!
Sehr großes Lob - sauber gemacht, sieht echt gut aus!
Man muss nicht alles sagen was man weiss,
aber man soll wissen was man sagt!
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Re: Rückewagen

Beitragvon Ruzbacky » Do Aug 06, 2009 21:00

Die Rungen sind doch Steckbar...
Denn wenn man guckt stecken sie auf dem ersten Bild noch alle 180° verdreht drinne
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Do Aug 06, 2009 21:02

Na, die Fragen kann ich euch beantworten!

@Forstjunior

Die Einzelachse bietet gewisse Vorteile:

- keine aufwändige und schwere Boogie-Achse (der Wagen läuft viel auf der Straße)
- weniger Reifenverschleiß
- der Schwerpunkt konnte durch den nicht vorhandenen Pendelweg der Boogie-Achsen niedriger gehalten werden (Rungen sind weiter unten gekröpft)
- natürlich auch der Kostenfaktor.

@Ruzbacky

na ja, was die Planung angeht, da kann ich dir die Stunden nicht sagen. Waren aber sehr viele! Das lag aber auch daran, das zuerst ein Zentralrohrrahmen entworfen wurde. Der Leiterrahmen hat aber bezüglich der Kranbefestigung in unseren Fall den Vorzug bekommen und ich muß sagen, das dieses Konzept das bessere der beiden war! Nach dem planen gingen die Skizzen zum Laser-Betrieb. Am 27. Juli haben wir die Teile für den Rahmen geholt und dann zu zweit bis jetzt 9 Tage je 8 Stunden in den Rahmen gesteckt. Allerdings wurde da noch die Bremsseilführung optimiert, nach einer Lösung für die einklappbaren Lampentaschen und Kabelführung gesucht, die 8 Rungentaschen aus 24 Stück zugeschnittenen 8er Blech geschweißt. Dazu kommen noch ca. 4 Std. vom Chef der Schlosserei, der uns den zusammengehefteten Rahmen geschweißt hat. Dazu kommen noch ca 40 Std. für den Kranumbau und ca 12 für das Drehhebelventil. Round about bis jetzt also etwa 200 Arbeitsstunden!
Das Gesamtgewicht des Wagens ist 8 Tonnen, als Zuladung geplant sind 8 Ster. Das Prallgitter hat eine Fläche von 2m², geladen wird 4m lang. Vorwiegend Kiefer und etwas Birke. Bei 2 Tonnen Leergewicht sollte das ohne groß zu überladen hinhauen. Die Stützlast bei beladenen Hänger und nach hinten gestreckten Kran beträgt etwa 850Kg.

@Wunschbauer

mit den TÜV-Leuten habe ich noch nicht gesprochen. Da mache ich mir auch relativ geringe Gedanken. Achse, Räder und Auflaufeinrichtung sind neu und typgeprüft und 25% überdimensioniert. Ich bring zur Einzelabnahme Bilder vom Bau mit und wenn er einen Nachweiß für die Schweissarbeiten will, dann kann er die auch haben.
Die Kritik zu den Rungen ist natürlich angebracht, eigentlich alle käuflich erwerbbaren Rückewägen haben die. Liegt vielleicht daran, das man die leichter auf einer Dornbiegemaschine biegen kann. Gibt auch welche mit einen Rundrohr, darauf der schräge Ausleger ein Vierkant und als Runge ein starkwandiges Alurohr (BGU). Wir haben da auch etwas rumüberlegt. Der Hauptgrund war ganz einfach: Das Rechteckrohr war vorhanden, ein rundes in entsprechender Abmessung und Menge nicht. Außerdem sind die runden auch nur drehbar, solange die Beladung das noch zulässt.

Edit:

@Lars

die Rungen sind steckbar. Die Rungentaschen sind 30° nach innen abgeschrägt, und an den Rungen sind Flacheisen im selben Winkel geschweißt. Die Rungen haben in den Taschen 3mm Spiel, aber die Abschrägung sorgt dafür, das die Rungen automatisch gegen den Rahmen gedrückt werden. Das mit der Kipperbrücke ist ne gute Idee :idea:
Gruß Markus

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Re: Rückewagen

Beitragvon DX85 » Do Aug 06, 2009 22:41

Hätt ich die Brille auf gehabt hätt ichs gesehen....... dann ists doch perfekt.
Kipperbrücke drauf und den ultimativen Wagen gebaut. :lol:

Dafür müßts aber hier noch einen ausgeben..... gelungener Eigenbau verpflichtet: :prost: :klug:

@Wunschbauer: ich geh mal davon aus das der TÜV selbstgebaute Pendelelemente nicht akzeptiert. Diese dürften nur als Ganzes (inkl. Achse) käuflich zulässig sein. Daher wärs wurscht. Und on Du nun die Pendelelemente (geiles Wort....) oder ne normale Achse anschweißt ist wurscht, ohne passenden Schein ist beides nix im Strassenverkehr. Aber im Prinzip hast Du Recht, bei einer normalen Achse kann man weniger falsch machen. Dafür bringt die Boogie Achse nen deutliches Plus an Bodenfreiheit....
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Re: Rückewagen

Beitragvon wiso » Fr Aug 07, 2009 9:39

DX85 hat geschrieben:...ich geh mal davon aus das der TÜV selbstgebaute Pendelelemente nicht akzeptiert. Diese dürften nur als Ganzes (inkl. Achse) käuflich zulässig sein...


Hallo Lars,

Seidenschwang hat auch nur gekaufte Achsstummel an seinen Boogie-Achsen verbaut und eine TÜV-Zulassung bis 60km/h bekommen...


Gruß wiso
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Re: Rückewagen

Beitragvon DX85 » Fr Aug 07, 2009 20:34

Mein Fehler, hab mich doof ausgedrückt. Achsstummel inkl. Papiere und 'Schweissschein' reichen ja. Ich bezog das auf etwas selbst 'hingefrickeltes'..... steinigt mich für den Fehler :mrgreen:

Lars
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Fr Aug 14, 2009 18:30

:prost: Leute, heut geb ich einen aus!

Seit letzten Montag ist der Anhänger raus aus der Schlosserei. Mein Bekannter hat ihn nach Hause gezogen (mit seinen Fahr D180H :D ).
Dort wurde er dann wieder zerlegt, saubergemacht und grundiert. Und weil´s so gut gegangen ist, bekam der Wagen gleich noch etwas Farbe (an die 3 Liter) und wurde heute wieder auf die Achse gestellt. Bremse ist auch schon wieder dran.
14.8.09_7.JPG
14.8.09_7.JPG (162.05 KiB) 31973-mal betrachtet
14.8.09_5.JPG
14.8.09_5.JPG (209.05 KiB) 31973-mal betrachtet
14.8.09_3.JPG
14.8.09_3.JPG (211.96 KiB) 31973-mal betrachtet
Das Rot ist übrigens Case IH-Rot...
Gruß Markus

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Re: Rückewagen

Beitragvon zupi » Fr Aug 14, 2009 19:46

Hallo,

Also meinen vollen Respekt hast du. Der Wagen gefällt mir echt gut. Würde mir gerne auch sowas bauen...

Eine Frage hab ich aber: lebt dein Bremsseil (grad der Teil wo des Spannschloss sitzt) nicht ziemlich gefährlich? Auf den Bildern sieht es so aus als könnte es leicht mit der Zange erwischt werden. Oder ist dafür schon ein Blech zum Schutz vorgesehen?

Viel Spaß beim Weiterbauen wünscht
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Re: Rückewagen

Beitragvon Markus K. » Fr Aug 14, 2009 20:42

Hallo Zupi,

wegen der Geschichte hab ich auch etwas rum überlegt, bei der Planung schon. Das Seil hätte konsequenterweise auf die gesamte Länge mit Blech abgedeckt werden müssen, da auch geplant ist, 2m-Riegel zu laden. Das wäre dann schon bald einer Ladebrücke gleichgekommen, da, um das Bremsseil voll zu schützen, dieses relativ breit sein müsste. Bei 4-metrigen Holz liegt der Greifpunkt der Zange in etwa über der Quertraverse über der Achse. Das Seil verläuft 12cm unter der Ladung und unsere Zange ist mit 92cm Öffnungsweite eher klein und übersichtlich. Die Kranbedienung geschieht von der Deichsel aus und von da aus hab ich die beste Sicht auf die Zange. Daher haben wir es dabei belassen.

Mir fällt grad ein, den Hy-Tank hab ich noch gar nicht fotografiert. Den haben wir aus 3mm-Blech angefertigt und der sitzt direkt unter dem Kran in der Deichsel. Bruttoinhalt sind errechnete 89 Liter, im betriebsbereiten Zustand werden bei eingefahrenen Zylindern ca. 75 Liter darin bevorratet. Pumpenleistung 40-45 Liter/min.
Gruß Markus

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