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Schulprojekt "Biopatente"

Alles rund um das Borstenvieh.
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90 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon DeadlyNightshade » Mi Dez 02, 2009 18:33

Ich habe damit zwar wenig zu tun, aber das war ganz toll erklaert, danke :)
Zuletzt geändert von DeadlyNightshade am Mi Dez 02, 2009 18:48, insgesamt 2-mal geändert.
An manchen Tagen ist man Hund und an anderen Tagen Baum
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon GMP » Di Dez 08, 2009 17:27

@SHierling

Boh......was für ein tolles Beispiel ! Jetzt habe sogar ich das verstanden. *zwinker*

Gruß
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon forenkobold » Di Dez 08, 2009 18:05

Shierling.. ja
hast du super erklärt.
Davvy.. da fällt es mir richtig schwer, meine Erklärungsversuche zur Zucht noch anzubringen.
Bevor Du objektiv an die Sache rangehst, mußt Du Dich zuerst von zwei DOGMEN befreien:

Nämlich:

"Monsanto ist böse" und "Gentechnik ist pfui".

Denn wie Shierling schon geschrieben: Monsanto hat mit DIESER Geschichte relativ wenig zu tun..
Und mit Gentechnik hat es auch nur entfernt zu tun.
Da gibts neue Zuchtmethoden, die sogar von Greenpiss hochgejubelt werden. Smart-Breeding.., Markergestützte Selektion.

Für gewisse Eigenschaften verantwortliche Gene werden "entdeckt" und Tiere bzw. Pflanzen mit diesen Genen gezielt weitervermehrt.
Nun war dieses Gen natürlich schon IMMER vorhanden.. man wußte nur nicht, ob beispielsweise eine Kuh jetzt ausgerechnet wegen DIESEM Gen oder aus irgendeinem anderen Grund viel Milch gab oder was genau für due Trockenrestistenz einer bestimmten weizensorte verantwortlich war.
Mit heutiger Technik kann man diese gene gezielt suchen und die Zucht darauf aufbauen. Der nächste Schritt .. und das stößt es schon an die Gentechnik.. ist es, diese Gene zu isolieren und innerhalb einer Art zu verpflanzen. Greenpiss-ideologie-konform ist auch DAS, denn im Gegensatz zur GVO findet der Gentransfer ja innerhalb einer Art statt.. etwas das in der Natur auch laufend passiert.

Jetzt kommt aber der Knackpunkt:

Diese Zuchtmethoden kosten ein SCHWEINEGELD!!!
Und jetzt könnten Leute wie zum Beispiel Percy Schmeiser hergehen und 4 kg Rapssaatgut einer Liniensorte kaufen, die mittels smart-breeding auf Spitzenerträge gebracht wurde. Er sät damit ein hektar und ernte davon 4000 kg. Dann beruft er sich auf sein uraltes Recht auf Nachbau und sät im nächstenn Jahr 1000 Hektar. Im 3. Jahr deckt Schmeiser den Saatgutbedarf für komplett Nordamerika...

Merkst was?
Ohne einen gewissen schutz und ohne die Möglichkeit, über Lizenzen die Entwicklungskosten wieder reinzubekommen, wäre moderne Zucht NICHT möglich..
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Fr Jan 01, 2010 17:32

Ich habe jetzt schon länger nichts mehr zu diesem Thema ins Forum geschrieben, aber bereits vor einigen Wochen/Monaten einen Text verfasst. Ich bin mir sicher, dass in dem TExt etliche sachliche Fehler sind. Deshalb wäre ich dankbar, falls jmd. kompetentes den Text korrigieren könnte. ICh wäre sehr dankbar, falls wirklich nur Dinge korrigiert werden, die SAchlich falsch sind (und das möglichst einfach runtergebrochen). Bitte keine Korrekturen, die irgendwelche MEinungen wiederspiegeln. Vielen DAnk im Voraus.

(Text entfernt, weil sachlich ja etliches falsch war und ich sowas von mir jetzt auch nicht länger stehen lassen wollte...)
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon euro » Fr Jan 01, 2010 18:06

Manchmal fragt man sich ja schon was nur aus Schule geworden ist. :roll:
Da lässt sich Bubi die grundsätzlichen Fehler seiner Überlegensweise erklären um dann seine gequirlte Shice, völlig unbefleckt von jeglicher Realität, nochmals zu wiederholen...
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon forenkobold » Fr Jan 01, 2010 18:22

euro, danke für die stellungsnahme..

ich wär beinahe so blöd gewesen und hätte meine zeit noch mehr vergeudet.
Vieles in seiner auf einschlägig bekannten Seiten gefundenen Polemik wurde ja schon von uns im Vorfeld ins rechte Licht gerückt...
ich frage mich nur:

WIESO????????????

Wenn er das völlig ignoriert?
Hätt ich in der zeit, die ich mich ihm widmete ein Bier gesoffen oder ins Bett geschissen, hätt ich mehr davon gehabt.
Richtig leid tut mir Brigitta...
die hat sich RICHTIG Mühe gegeben..
sachlich, gut verständlich, zutreffend...

alles für die Katz...
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Fr Jan 01, 2010 18:50

Vielen Dank für diese sachlichen Antworten....

Ich habe, wie bereits geschriebn, diesen Text schon vor mehreren Monaten geschrieben. So sind die neu gewonnen Erkenntnisse noch nicht in den Text eingearbeitet. Und da ich denke, dass sich hier in diesem Forum etliche Leute bewegen, die den Text deutlich kompetenter korrigieren können, als ich , habe ich ihn online gestellt.
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon forenkobold » Fr Jan 01, 2010 19:37

Das habe ich jetzt ehrlich gesagt überlesen, dass du den Text schon vor Monaten geschrieben hast....
wieso hast ihn dann nicht in deinem ersten Beitrag gebracht?
Und was erwartest Du eigentlich von uns? Wir haben genug Beiträge gebracht, in denen Aussagen aus Deinem Text widerlegt sind..
ihn entsprechend umbauen kannst Du hoffentlich selber. Am Schluß lässt Du uns noch die ganze Arbeit für Dich schreiben und du gehst solange mit den Kumpels einen heben???

Einen kleinen Denkfehler habe ich auch gemacht. Bei wissenschaftlichen Abhandlungen lege ich immer sehr viel Wert auf WAHRHEIT. In einem Schulprojekt liegt die Hauptpriorität aber auf GUTER NOTE.
Und deshalb wäre es vielleicht besser, deinen Text in der von Dir gebrachten Form zu belassen anstatt mit nicht mainstream-conformen, poltical incorrecten, ketzerischen Aussagen der Gefahr einer schlechten Note auszusetzen.

Weil mir gearde etwas langweilig ist, gehe ich doch auf ein paar Textpassagen ein:

Beispiel Schweinezucht
Firmen, wie Monsanto, stellen Patentanträge auf Gensequenzen, die bestimmten Tieren durch konventionelle Verfahren angezüchtet wurden


Das hat Dir Brigitta schon mit einer Engelsgeduld erklärt, dass nicht die Gensequenz patentiert wird, somdern das verfahren, mit dem man diese gensequenz entdeckt. Es ist auch nicht Monsanto mit dem "Schweinepatent"..
aber im Interesse einer guten Note solltest du den Namen des Bösen beibehalten..
macht sich immer gut!!!

Laut Expertengruppen kontrollieren im Bereich des Saatgutes heute schon rund zwei Drittel des weltweiten Marktes nur 10 Konzerne. Viele Unternehmen, darunter besonders Kleine, verschmolzen mit Größeren und verschwanden so. Hierdurch hat sich die Gesamtstruktur drastisch verändert. Der Anteil des kommerziell gehandelten Saatguts ist stark gestiegen, während die Gesamtmenge nur langsam gewachsen ist. Dies deutet daraufhin, dass weniger Saatgut unter Landwirten frei getauscht und aus der Ernte wiedergewonnen wird.


Du wolltest explizid nur stellungsnahmen zum Wahrheitsgehalt und keine Meinungen.
Also kann ich sagen:
Diese Aussage stimmt!
Meine Meinung dazu wäre:
Diese Entwicklung war GUT und hat wesentlich zur Weltrenährungssicherung und den gigantischen ertragssteigerungen der letzten Jahrzehnte beigetragen. Aber du willst ja nicht Meinungen wissen.. du willst nur eine Tatsache bestätigt haben, die DU und viele andere dogmenhaft als schlecht ansiehst.



3. Ethnische Aspekte


Unter Deinen Vorgaben ist das jetzt aber ein unlösbare Aufgabe. Wie bitteschön sollen sich denn ethnische aspekte versachlichen lassen???
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Fr Jan 01, 2010 19:52

DAnke für die nette Antwort.
ICh habe schon verstanden, dass Patente nur auf Verfahren vergeben werden können. Das habe ich aber noch nicht umgesetzt, da der Text wie gesagt schon ein paar MOnate auf meiner Festplatte lag.
Das mit der guten Note ist nur bedibngt richtig. Natürlich finde ich auch eine gute Note nicht schlecht, aber ich denke, dass mein Lehrer so kompetent ist auch für eine Arbeit, die vlt. nicht siener Meinung entspricht, aber logisch begründet und inhaltlich richtig ist eine gute Note zu geben.
Falls duz auch zu den anderen Punkten einen netten KOmmentar schreiben könntest, würde ich mich sehr freuen. Vielen DAnk!
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Sa Jan 02, 2010 20:30

Nochmals eine Frage meinerseits mit Bezug auf das Schweinepatent.
Können bzw. werden nur Patente auf Verfahren zur Erkennung von Gensequenzen oder auch Verfahren zur Herstellung von Schweinen patentiert?
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon euro » Sa Jan 02, 2010 20:40

Von Patenten kann keine Rede sein, aber Zuchtunternehmen haben natürlich das Recht Ihre Genetik vor unlizensierter Verbreitung zu schützen.
ZB
http://www.penarlan.com/index.php?optio ... &Itemid=36
http://www.picdeutschland.de/
http://topigs.websdesign.nl/index2.php? ... alkeuze=20
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Sa Jan 02, 2010 20:48

euro hat geschrieben:Von Patenten kann keine Rede sein, aber Zuchtunternehmen haben natürlich das Recht Ihre Genetik vor unlizensierter Verbreitung zu schützen.
ZB
http://www.penarlan.com/index.php?optio ... &Itemid=36
http://www.picdeutschland.de/
http://topigs.websdesign.nl/index2.php? ... alkeuze=20


Mir ging es jetzt explizit um PAtente, auch um das, um welches es im April letzten Jahr (2009), diese Proteste gab. Ich glaube darüber wird ja immer noch im Europäischen PAtentamt verhandelt.

Und es ist meines Wissens ja ganz entscheiden, ob es n un um ein reines Verfahren zur Auswahl der Schweine oder zur Zucht geht. Gänge es nämlich um ein Verfahren zur Zucht wären alle daraus resultierenden Produkte laut europäischem PAtentrecht mitgeschützt.
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 02, 2010 21:45

http://www.epo.org/topics/news/2009/20090409_de.html

http://www.transgen.de/recht/patente/1051.doku.html

http://www.transgen.de/recht/patente/940.doku.html
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon SHierling » Sa Jan 02, 2010 22:10

Und es ist meines Wissens ja ganz entscheiden, ob es n un um ein reines Verfahren zur Auswahl der Schweine oder zur Zucht geht. Gänge es nämlich um ein Verfahren zur Zucht wären alle daraus resultierenden Produkte laut europäischem PAtentrecht mitgeschützt.


Man, jetzt komm doch endlich mal von Deinen Vorurteilen runter und beschäftige Dich erstmal mit den GRUNDLAGEN (siehe oben!!!)
Was ist denn Deiner Meinung nach ein Zuchtverfahren anderes, als "Schweine (=Elterntiere) auswählen" ?

Und ja, SELBSTVERSTÄNDLICH sind die "daraus entstehenden Schweine" geschützt (im Sinne von: mit diesem Verfahren gezüchtet), das ist ja der SInn der Sache, genau wie beim Herdbuch, bei der Hybridzucht, bei der Saatgutproduktion, wie bei J E D E R Zucht, Zucht kostet Geld, und das wird nicht "gespendet", sondern das verdient man als guter Züchter (egal wovon) genau damit, DAS eben die Sachen, die man züchtet, auch geschützt (teurer) sind und nicht jeder Hergelaufene Trottel beigehen kann und sie weitervermehren. Nur gibt es dafür eben keine Patente, sondern zB Warenzeichen.


Kann es sein, daß Du immer noch Zucht und Vermehrung verwechselst? Anders kann ich mir den Absatz nicht erklären. Aber ich wiederhol gern nochmal mein Statement von ganz oben: Mach ein Referat über die Grundlagen der Tier- und Pflanzenzucht, damit tust Du mehr zur Rettung der Landwirtschaft als mit Deinen ständig falsch verstandenen Halbwahrheiten und Vorurteilen :(



Nochmal zu Deinem Text: selbst wenn Du den so stehen läßt wie geschrieben, kann das eigentlich nur mit mangelhaft bewertet werden (sry) weil Du GAR KEINEN VERGLEICH lieferst. Im Prinzip schreibst Du: "Alles ist Scheiße" - aber Du erwähnst mit keinem Wort, wie die normale Pflanzen- und Tierzucht heute hierzulande aussieht, und vor allem schreibst Du auch nicht, wie Du Dir "alternative" Tierzucht oder Pflanzenzucht überhaupt vorstellst.
Das ist vom Aufbau her also keine objektive Darstellung, sondern lediglich eine sehr einseitige Aufzählung (um nicht Hetzkampagne zu sagen).
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Schulprojekt "Biopatente"

Beitragvon davvy » Sa Jan 02, 2010 23:24

Danke für die Antwort SHierling.
1. Du hast Recht, dassmeine Frage ein wenig unsinnig war, für mich waren das verschiedene Dinge, aber jetzt habe ich es schon verstanden.
2. Ich selbst muss mir die Grundlagen der Zucht "beibringen", aber die Arbeit kann letztendlich nur das Thema "Biopatente" enthalten.
3.
SHierling hat geschrieben:Und ja, SELBSTVERSTÄNDLICH sind die "daraus entstehenden Schweine" geschützt (im Sinne von: mit diesem Verfahren gezüchtet), das ist ja der SInn der Sache, genau wie beim Herdbuch, bei der Hybridzucht, bei der Saatgutproduktion, wie bei J E D E R Zucht, Zucht kostet Geld, und das wird nicht "gespendet", sondern das verdient man als guter Züchter (egal wovon) genau damit, DAS eben die Sachen, die man züchtet, auch geschützt (teurer) sind und nicht jeder Hergelaufene Trottel beigehen kann und sie weitervermehren. Nur gibt es dafür eben keine Patente, sondern zB Warenzeichen.

Und wann gibt es jetzt Warenzeichen und wann PAtente? DAs verstehe ich nicht!?
4. Das heißt, es ist eine Lüge, dass Firmen einen Lebensmittelmarkt mit PAtenten kontrollieren können? Aber warum demonstrieren dann TAusende dagegen?!

HOFFE auf interessante Antworten und das meine Fragen nicht allzu dumm sind.
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