tyr hat geschrieben: "ein gutes Schwein muß mindestens einmal Wheinachten feiern"

tyr hat geschrieben:das heißt mindestens ein Jahr Leben,

Das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Auch Schweine, die im Herbst geboren wurden, feiern EINMAL Weihnachten.

tyr hat geschrieben:weiß jetzt nicht was daran so schwer verständlich ist?

Ich hatte das schon richtig verstanden, obwohl es missverständlich ausgedrückt war. Bei uns hieß es, "ein Schwein muss einmal Geburtstag gefeiert haben".

Rumpsteak hat geschrieben: in der Regel ist die Industrieware essbar, dass diese, bei solchen Preisen aber nicht die selbe (gehobene) Qualität haben KANN wie Ware die etwas mehr kostet sollte jedem Kind einleuchten.

Tut mir leid, dass ich noch dümmer als ein Kind bin, aber MIR leuchtet das nicht ein.
Wie hoch ist z.B. der Lohnkostenanteil in Metzgerei-Produkten im Verleich zu Industrieprodukten ?
Wie hoch sind die Kosten für Betriebsmittel in Metzgerei-Produkten im Vergleich zu Industrieprodukten ?
Wie hoch ist der Fixkostenanteil in Metzgerei-Produkten im Vergleich zu Industrieprodukten ?
Den günstigeren Preis der Industrieware nur mit schlechterer Qualität zu begründen, ist mir etwas zu einfach.

Qtreiber hat geschrieben:Den günstigeren Preis der Industrieware nur mit schlechterer Qualität zu begründen, ist mir etwas zu einfach.

Nein, mir nicht. Die Kosten, egal welche sind in der Industrie höher...die Einnahmen aber auch..so viel mal dazu .

Was die Qualität angeht ist das ein allgemeines Problem der Industrie. Diese spricht nämlich die "Geiz ist Geil" Kunden an, nicht die jenigen die "bewusster" essen. Es gibt etliche Handwerksbetriebe die haben die selbe Qualität wie die Industriebetriebe, die beziehen aber auch die selben Rohstoffe und machen im Endeffekt das selbe wie die Industrie..nur "handwerklich". Handwerk alleine schafft aber keine Qualität...aber abgesehen davon gibt es eine ganze Menge schlauer Köpfe in Industriebetrieben (Lebensmitteltechniker) die genau wissen was man wie darf um eventuell den einen oder anderen "Trick" zu nutzen....wer das essen will muss das tun..aber trotzdem weiß ich das meine Produkte rein von der Qualität der Rohstoffe wesentlich höher sind....Geschmacklich kann das für den einzelnen schon wieder eine ganz andere Geschichte sein..im Gegensatz zur Industrie brauche ich aber auch keine "Mittelchen" damit meine Produkte nach überhaupt irgendwas schmecken..

Hallo

Da schreiben einige Großschweinemäster und Verteidigen ih re ware dürfen sie ja auch entspricht aber nunmal nicht ganz der Wahrheit.
Den fakt ist das sich ein Tier wohler fühlt und Gesünder ist wo auf Stroh gehalten wird und so gut wie gar keine Medikamente eingesetzt werden.
Den fakt ist auch das in Großmastanlagen propylaktisch gleich Antibiotika eingesetzt wird damit kein Tier Krank wird und das essen wir dann mit und das ist ein riesen Problem den irgendwann wirkt dann das Antibiotika nicht mehr wenn man selbst eins braucht das ist auch fakt.
Die Fleischqualität bei einer Hausschlachtung und die Wurst ist viel höher als in einen Industriebetrieb da brauch ich nämlich keine Chemie um es haltbar zu machen und ich weis was drin ist und schmecke nach eigenen Geschmack ab.
Den ganzen Industrie einheitsbrei hängt einem doch nach ein paar Tagen zum Hals raus und schmeckt bescheiden immer gleich zum Kotzen.
Bei einen kleinen Metzger der hat seine eigenen Rezepte und das schmeckt man auch das ist nicht umsonst ein Lehrberuf im Handwerk und kann nicht jeder.
In der Industrie sind es doch nur angelernte und es kann jeder die Fertigmischungen hinzufügen.
Und fakt ist in der Industrie wird genug getrickst was sich ein kleiner Metzger nicht leisten kann den dem würde sein Betrieb geschlossen von den Kontrolen aber in der Industrie geht das sprich Müller Brot oder Bamberger Schlachthof wo Rattenkot Mäuse gefunden wurden und nichts ist pasiert erstmal Oder im Bamberger Schlachthof wo verdorbenes fleisch weiterverarbeitet wurde das ist die Industrie einen kleinen Betrieb hätten sie sofort geschlossen wenn sowas wäre.
Ich hab eine bekannte bei Schafft Bifi die Arbeitet im Labor und die hat gesagt wenn die Leute wüssten was da alles reinkommt an verdorbenen fleisch würden sie keine Bifi mehr essen sie isst keine mehr und das sagt doch alles aus.
Warum haben wir denn soviel Fleischskandale hier und wo waren sie alles Industriebetriebe wo Schindluder getrieben wird den ein kleiner Betrieb kann sich das nicht erlauben.
Und vorallem die Kontrollen in Großbetrieben sind doch ein Witz wenn man schon vorher weis wann sie sind bei einen kleinen sind sie unangemeldet.
Und dann die Arbeitsbedinungen in Großschlachthöfen ist eine Sauerei sprich 4 Euro Stundenlohn ect moderne Sklavenhaltung und sowas Unterstützt man nicht.
Nur durch die Medien werden solche Missstände aufgedeckt und das ist auch gut so den sonst könnten sie machen was sie wollen in der Industrie mit ihren Müll was sie verarbeiten und ist absolut richtig denen auf die finger zu Klopfen zum wohle des Verbrauchers wie die zustände sind in den Tierfabriken und Schlachthöfen bei Geflügel ganz extrem.
Nicht umsonst wollen die Leute die da Arbeiten sei es Schlachthof oder Mastbetriebe ihre eigene Ware nicht essen und kaufen bei kleinen Betrieben ihre Waren weil sie wissen was für Müll da alles reinkommt und das ist fakt.
Aber das gibt keiner zu weil sonst würden sie ihren scheis nicht mehr loskriegen.

Gruß

Daniela

.... immer noch meine Frage .... wer hier in der Runde mal in letzter Zeit in einem großen Schlachthof/Verarbeitungsbetrieb wirklich war.

@ Fleischqualität - ich glaub wenns ABsetzbar wäre (selbst eine Bekannte/Verkäuferin bei einem Bauernladen beklagt, wie heikel die Kundinnen bei nur einem HAUCH von Fettrand sind) - würde es produziert werden. Überhaupt kein Problem.

@ Daniela - wenn du denen Glauben von Schweinehaltung auf Stroh als FAKT bezeichnest: Dann belege es bitte . Vor allem das mit der Gesundheit.... irgendwie gibts da eine Menge anderer Daten (nicht nur Einzelbetriebe) und nicht vergessen, dass wir momentan unter einem Impfschutzschirm gegen PIA, PPRS & Circo-Virus leben, das sieht auf alternativen Haltungen OHNE einen solchen Schutzschirm ganz anders aus.

@ wenn jemand mit der Haltung aus Eigenbedarfsgründen glücklich ist/werden möchte - ist das schön. Aber bitte nicht vergessen, dass immer noch!!!! das Fleischhygienegesetz eben aus diesen Problemen entstanden ist noch ganz ohne "Massentierhaltung" und "Industrieverarbeitung" - weil jeder Hof / Metzger für sich entscheiden wollte, was "genügend" Hygiene bedeutet und wir in BRD diese Gesundheitsprobleme (inkl. Trichinen und Fleischbeschau!) in den Griff bekommen haben durch ein Regelwerk, das die Entscheidung, wann ein Fleisch tauglich ist oder nicht einer neutralen Kontrollbehörde überlässt: Weil der Produzent sicher damit hadern würde - Fleisch wegzuwerfen wenn es untauglich ist.

Ich hatte mir mal vor einiger Zeit - gerade wegen dieser lustigen Ideen "früher war alles besser" und "klein = gut" und "Metzger den ich kenne = keine Fehler" aus der Geschichte des Fleischhygienerechts die TODESFÄLLE aus Lebensmittelvergiftungen & Zoonosen etc. aus den letzten 150 Jahren herausgesucht... ich glaub bei dem Wissen wäre ich früher: Vegetarier geworden.

Gruß Hopplahopp

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Da schreiben einige Großschweinemäster und Verteidigen ih re ware dürfen sie ja auch entspricht aber nunmal nicht ganz der Wahrheit.
Den fakt ist das sich ein Tier wohler fühlt und Gesünder ist wo auf Stroh gehalten wird und so gut wie gar keine Medikamente eingesetzt werden.
Den fakt ist auch das in Großmastanlagen propylaktisch gleich Antibiotika eingesetzt wird damit kein Tier Krank wird und das essen wir dann mit und das ist ein riesen Problem den irgendwann wirkt dann das Antibiotika nicht mehr wenn man selbst eins braucht das ist auch fakt.
Die Fleischqualität bei einer Hausschlachtung und die Wurst ist viel höher als in einen Industriebetrieb da brauch ich nämlich keine Chemie um es haltbar zu machen und ich weis was drin ist und schmecke nach eigenen Geschmack ab.
Den ganzen Industrie einheitsbrei hängt einem doch nach ein paar Tagen zum Hals raus und schmeckt bescheiden immer gleich zum Kotzen.
Bei einen kleinen Metzger der hat seine eigenen Rezepte und das schmeckt man auch das ist nicht umsonst ein Lehrberuf im Handwerk und kann nicht jeder.
In der Industrie sind es doch nur angelernte und es kann jeder die Fertigmischungen hinzufügen.
Und fakt ist in der Industrie wird genug getrickst was sich ein kleiner Metzger nicht leisten kann den dem würde sein Betrieb geschlossen von den Kontrolen aber in der Industrie geht das sprich Müller Brot oder Bamberger Schlachthof wo Rattenkot Mäuse gefunden wurden und nichts ist pasiert erstmal Oder im Bamberger Schlachthof wo verdorbenes fleisch weiterverarbeitet wurde das ist die Industrie einen kleinen Betrieb hätten sie sofort geschlossen wenn sowas wäre.
Ich hab eine bekannte bei Schafft Bifi die Arbeitet im Labor und die hat gesagt wenn die Leute wüssten was da alles reinkommt an verdorbenen fleisch würden sie keine Bifi mehr essen sie isst keine mehr und das sagt doch alles aus.
Warum haben wir denn soviel Fleischskandale hier und wo waren sie alles Industriebetriebe wo Schindluder getrieben wird den ein kleiner Betrieb kann sich das nicht erlauben.
Und vorallem die Kontrollen in Großbetrieben sind doch ein Witz wenn man schon vorher weis wann sie sind bei einen kleinen sind sie unangemeldet.
Und dann die Arbeitsbedinungen in Großschlachthöfen ist eine Sauerei sprich 4 Euro Stundenlohn ect moderne Sklavenhaltung und sowas Unterstützt man nicht.
Nur durch die Medien werden solche Missstände aufgedeckt und das ist auch gut so den sonst könnten sie machen was sie wollen in der Industrie mit ihren Müll was sie verarbeiten und ist absolut richtig denen auf die finger zu Klopfen zum wohle des Verbrauchers wie die zustände sind in den Tierfabriken und Schlachthöfen bei Geflügel ganz extrem.
Nicht umsonst wollen die Leute die da Arbeiten sei es Schlachthof oder Mastbetriebe ihre eigene Ware nicht essen und kaufen bei kleinen Betrieben ihre Waren weil sie wissen was für Müll da alles reinkommt und das ist fakt.
Aber das gibt keiner zu weil sonst würden sie ihren scheis nicht mehr loskriegen.

Gruß

Daniela

Wenn ich das lese bekomme ich echt die Krise. Na klar werden im Bio-Bereich weniger Medikamente eingesetzt, aber dass die Leute denken dass es den Tieren besser geht da Krieg ich echt Puls bei ! Im konvi werden NUR die Tiere behandelt die wirklich eine Behandlung brauchen, anders darfst du vom vet-Amt gar nicht handeln. Es bekommen die Tiere Antibiotika die Fieber haben, eine Infektion oder eine bakterielle Krankheit ! Und nur dieses Tier, nicht prophylaktisch der ganze Stall, Schweine sind ja kein Geflügel . Besteht im Bestand ein Problem mit eine Krankheit die durch Hygiene nicht wegzubekommen ist, die zb über Urin übertragen wird, DANN aber auch wirklich nur DANN bekommen alle ein Antibiotikum, aber auch NUR wenn es sich um ein ernstes Problem handelt!!! Zu Glauben den Schweinen geht's bei den Bios besser ist ne absolute lachnummer! Die haben einn begrenzten Rahmen an Medikamenten die sie geben dürfen, ist dieser aufgebraucht isse aufgebraucht . Durch den so arg gerin gehaltenen Einsatz bleiben kranke Tiere unbehandelt. Aber das wirst du sicher abstreiten, aber ICH kenne beide Seiten, ich war ein Jahr aufm Bio betrieb und bin nun aufm großen konventionellen sauenbetrieb. Nur weil in Schwein weniger Medikamente bekommt geht's dem nicht besser. Im Gegenteil .

(Gruß die Tochter von Emmy, die hier eigtl abgemeldet ist, aber ne innerliche Krise bekommt wenn sie liest wie ultimativ alles im Bio sein soll)

Rumpsteak hat geschrieben: Die Kosten, egal welche sind in der Industrie höher..

Die Kosten pro produzierter Einheit (nur DIE sind relevant) ? Wäre mir ja ganz neu.

Daniela1 hat geschrieben:Hallo

Da schreiben einige Großschweinemäster und Verteidigen ih re ware dürfen sie ja auch entspricht aber nunmal nicht ganz der Wahrheit.
Den fakt ist das sich ein Tier wohler fühlt und Gesünder ist wo auf Stroh gehalten wird und so gut wie gar keine Medikamente eingesetzt werden.
Den fakt ist auch das in Großmastanlagen propylaktisch gleich Antibiotika eingesetzt wird damit kein Tier Krank wird und das essen wir dann mit und das ist ein riesen Problem den irgendwann wirkt dann das Antibiotika nicht mehr wenn man selbst eins braucht das ist auch fakt.
Die Fleischqualität bei einer Hausschlachtung und die Wurst ist viel höher als in einen Industriebetrieb da brauch ich nämlich keine Chemie um es haltbar zu machen und ich weis was drin ist und schmecke nach eigenen Geschmack ab.
Den ganzen Industrie einheitsbrei hängt einem doch nach ein paar Tagen zum Hals raus und schmeckt bescheiden immer gleich zum Kotzen.
Bei einen kleinen Metzger der hat seine eigenen Rezepte und das schmeckt man auch das ist nicht umsonst ein Lehrberuf im Handwerk und kann nicht jeder.
In der Industrie sind es doch nur angelernte und es kann jeder die Fertigmischungen hinzufügen.
Und fakt ist in der Industrie wird genug getrickst was sich ein kleiner Metzger nicht leisten kann den dem würde sein Betrieb geschlossen von den Kontrolen aber in der Industrie geht das sprich Müller Brot oder Bamberger Schlachthof wo Rattenkot Mäuse gefunden wurden und nichts ist pasiert erstmal Oder im Bamberger Schlachthof wo verdorbenes fleisch weiterverarbeitet wurde das ist die Industrie einen kleinen Betrieb hätten sie sofort geschlossen wenn sowas wäre.
Ich hab eine bekannte bei Schafft Bifi die Arbeitet im Labor und die hat gesagt wenn die Leute wüssten was da alles reinkommt an verdorbenen fleisch würden sie keine Bifi mehr essen sie isst keine mehr und das sagt doch alles aus.
Warum haben wir denn soviel Fleischskandale hier und wo waren sie alles Industriebetriebe wo Schindluder getrieben wird den ein kleiner Betrieb kann sich das nicht erlauben.
Und vorallem die Kontrollen in Großbetrieben sind doch ein Witz wenn man schon vorher weis wann sie sind bei einen kleinen sind sie unangemeldet.
Und dann die Arbeitsbedinungen in Großschlachthöfen ist eine Sauerei sprich 4 Euro Stundenlohn ect moderne Sklavenhaltung und sowas Unterstützt man nicht.
Nur durch die Medien werden solche Missstände aufgedeckt und das ist auch gut so den sonst könnten sie machen was sie wollen in der Industrie mit ihren Müll was sie verarbeiten und ist absolut richtig denen auf die finger zu Klopfen zum wohle des Verbrauchers wie die zustände sind in den Tierfabriken und Schlachthöfen bei Geflügel ganz extrem.
Nicht umsonst wollen die Leute die da Arbeiten sei es Schlachthof oder Mastbetriebe ihre eigene Ware nicht essen und kaufen bei kleinen Betrieben ihre Waren weil sie wissen was für Müll da alles reinkommt und das ist fakt.
Aber das gibt keiner zu weil sonst würden sie ihren scheis nicht mehr loskriegen.

Gruß

Daniela

und Fakt ist auch liebe Daniela, dass Du als Frau mit höchster Wahrscheinlichkeit die Antibabypille nimmst und mit Deinem täglichen Toilettengang die Umwelt mehr verschmutz als jedes Schwein.
Und was noch mehr Fakt ist, das Du überhaupt keine Ahnung hast.

http://www.ndr.de/mediathek/index.html#
Emmy

Hopplahopp hat geschrieben:.... immer noch meine Frage .... wer hier in der Runde mal in letzter Zeit in einem großen Schlachthof/Verarbeitungsbetrieb wirklich war.

Ich, und damit bin ich auch einer der wenigen hier..aber Ahnung haben sie ausnahmslos alle... .

Mir ist das im Prinzip ja auch völlig egal wer hier wo sein Fleisch kauft..würde ich etwas falsch machen, würde ich nicht davon leben können. Was mir aber nicht egal ist, ist dieses ständige schön Gerede der Industrie oder des Handwerks. Und wessen Fleisch oder Wurst wem jetzt besser schmeckt spielt keine Rolle, Fakt ist nun mal das meine Rohstoffe qualitativ besser sind als die der Industrie..den Geschmack außen vor gelassen. Es geht mir AUSSCHLIEßLICH um den ROHSTOFF. Um das zu beurteilen können muss man da aber auch etwas mehr von verstehen..und nicht nur sagen können ob es schmeckt oder nicht.. .


@ Qtreiber, entweder reden wir aneinander vorbei, oder ich bin nicht in der Lage mich vernünftig zu artikulieren...ich sage nicht das die Industrie grundsätzlich schlechte Ware herstellt, aber auf Grund ihrer Art und Weise diese Produkte herzustellen ist es ihnen eben nicht möglich die selbe Qualität zu erreichen. Betriebe die teuer EINkaufen und billig VERkaufen halten sich in der Regel nicht lange...

Die Kosten drum herum sind für die Industrie die selben..bzw etwas höher...das gleicht sich aber eben auch wieder durch billigen Einkauf,billige Löhne etc aus...rein von den EU Auflagen (wer auch immer die braucht) muss ein kleiner Betrieb die selben wie ein großer erfüllen...nur halten sich beim kleineren natürlich die Kosten im Rahmen..genau so wie bei den Einnahmen.. .

Bauer Harms hat geschrieben:

Wie möchtest du denn die Qualität deiner Rohstoffe beweisen?

Ich möchte die nicht beweisen. Ich bekomme es auf den Märkten oder auch von meinen Großkunden bewiesen....was soll ich da beweisen ? Soll ich jetzt von Dingen sprechen von denen hier sowieso niemand etwas versteht, aber der Meinung ist zu verstehen ?

Rumpsteak hat geschrieben:@ Qtreiber, entweder reden wir aneinander vorbei,

scheint so.

Bauer Harms hat geschrieben:
Ja nee iss klar, du musst und kannst es nicht beweisen, aber die Rückmeldung über den Verkauf ist der Maßstab...so oder so ähnlich? Was ist dann der Millionen - Umsatz einer Großschlachterei? Merkst was?

Ich MUSS nicht ich KANN aber. Wenn mich meine kaufenden Kunden fragen WARUM das so ist oder WAS daran anders ist erklär ich es ihnen damit sie es wenigstens halbwegs verstehen. Der Millionen Umsatz der Großbetriebe ist das Ergebnis der "Geiz ist Geil" Kaufgesellschaft..das weißt Du wie ich..aber wenn man etwas nicht verstehen oder akzeptieren will..ist das so.. .

-feinere oder ÜBERHAUPT Marmorierung im Fleisch
- weniger Wasser im Fleisch
- fein faseriges Fleisch
- bessere Wasserbindefähigkeit
- und und und und....

Die Liste lässt sich noch viel weiter führen..sind aber alles Dinge die in der "herkömmlichen" Mast einfach nicht MÖGLICH sind..somit sind ists Schlachtvieh auch teurer und kommt für die Industrie nicht in Frage..wir können da aber noch Stuuuuuuuuuuuunden lang weiter drüber diskutieren...in diesem Forum gibt es einfach zu viel allwissende.. .