Kaninchen hat geschrieben:Cairon hat geschrieben:In meinen Augen ist das Risiko einer Impfung um vieles Geringer wie das Risiko einer Erkrankung und meint ihr denn wirklich die Impfstoffe wären hier zugelassen wenn sie nicht ausreichend getestet wären?
Du hast keine Tiere, oder? Sonst wüßtest du, daß eine Impfung nicht unbedingt eine Abwehr hervorbringt, daß auch Impfungen ihre Risiken beinhalten, wie Impfabszesse, Impferkrankungen usw....
Ich impfe meine Tiere auch... aber in Maßen und nur dort, wo es Not tut. Und so halte ich das für mich auch.
es gibt supertolle Impfstoffe - laut Pharmabetrieben - aber sie sind teilweise nicht gut verträglich und wirken auch nur gegen spezielle Viren - kaum verändert sich der - oder es trifft ein anderer, ist die ganze Impfung umsonst gewesen....
Ich habe lediglich 900 Mastschwein und auch einige Jahre in der Ferkelproduktion gearbeitet. Natürlich ist mit Impfungen ein gewisses Risiko verbunden, aber das Risiko bei einer Erkarnkung schätze ich wesentlich höher ein. Ich habe einen ziemlich kompletten Impfschutz, der für mich als chronisch Kranker besonders wichtig ist. Bisher habe ich noch mit keiner Impfung größere Probleme gehabt und meine Frau und mein Sohn auch nicht. Ich halte Impfungen generell für eine sehr gute Sache und das größte Problem ist der Medienhype und die miese Informationspolitik die in Sachen Schweinegrippe gemacht wird.
Außerdem habe ich einen Bericht gelesen, wo nach der Virus nicht von Schweinen auf Menschen übertragen werden kann, aber von Menschen auf Schweine, daher schütze ich mit der Impfung unter Umständen auch meinen Tierbestand.