Aktuelle Zeit: Do Mai 16, 2024 10:13
Emmy hat geschrieben:Ach komm Meini, das mit dem Sprechenden Hosenanzug, war schon gut.
Manfred hat geschrieben:Meinen Neffen im Kindergartenalter hat es diese Woche erwischt. 3 Tage Fieber und die üblichen "Erkältungserscheinungen". Ist schon wieder vorbei. Heute ist das Laborergebnis gekommen: War Schweinegrippe. Verlaufen wie jede normal Grippe. Nichts besonderes also.
Emmy hat geschrieben:Ich denke einfach der Impfstoff war schon da und die passende Grippe wurde dazu gesucht und gefunden, für die Pharmaindustrie. Na vieleicht ist es auch ziemlich weit hergeholt von mir….jedenfalls werde ich mich nicht Impfen lassen, ich habe viel zu viel Angst vor eventuellen Spätfolgen.
LG Emmy
SHierling hat geschrieben:Also irgendwie kommt ihr mit eurem Hin und Her hier ja auch nicht weiter, wenn ihr nicht mal die Grundlagen solcher Aktionen sortiert.
Eine generelle / Zwangs- oder bundesweite Impfung hat nichts (n i c h t s ) damit zu tun, ob die Krankheit im Moment für irgendjemand eine erhebliche Gefahr darstellt, sondern ist einzig deshalb sinnvoll, weil man damit dem Virus die Chance weitgehend verwehrt, sich "bei Gelegenheit", - nämlich in vielen tausend kleinen und niedlichen 3-Tage-Grippen irgendwann dahingehend zu verändern, daß er angelegentlich auch mal jemanden umbringt. Die Chancen dafür stehen allerbestens, anders als beim Schnupfen, der sich erheblich mehr "Mühe geben müßte", um ein nennenswertes Gefähdungspotential zu erreichen. Anders ausgedrückt: Ein Schnupfen braucht viele, viele Mutationen, um irgendwann ein tödlicher Schnupfen zu werden, H1N1 muß sich aber nur gaaaaaaaaaaanz wenig verändern, um gefährlich zu werden. DESWEGEN, um diese Chance zu verhindern, die mit jeder ausgebrochenen Krankheit größer wird, ist flächendeckendes Impfen sinnvoll.
Wenn es nur darum geht, ob irgendjemand 3 Tage Fieber hat oder nicht, kann man sich das Ganze schenken, und leider ist genau das im Moment das Argument der Impfgegner: "macht ja nix", also "machen wir auch nix". Wie immer mit dieser vollbescheuerten "freiheitlichen" Gesellschaft: was demn einzelnen "kurzfristig überflüssig" erscheint, oder "nutzt", weil er keine Nebenwirkungen "riskiert", schadet dann der Allgemeinheit, weil INSGESAMT die Chance steigt, das das Virus mutiert. Wenns nach mir ginge, wär da gar nicht drüber diskutiert worden, bundesweite Reihenimpfung und fertig. Jeder "freiwillige Nichtimpfer" ist eine potentielle Gefahr für die Allgemeinheit.
SHierling hat geschrieben:Eine generelle / Zwangs- oder bundesweite Impfung hat nichts (n i c h t s ) damit zu tun, ob die Krankheit im Moment für irgendjemand eine erhebliche Gefahr darstellt, sondern ist einzig deshalb sinnvoll, weil man damit dem Virus die Chance weitgehend verwehrt, sich "bei Gelegenheit", - nämlich in vielen tausend kleinen und niedlichen 3-Tage-Grippen irgendwann dahingehend zu verändern, daß er angelegentlich auch mal jemanden umbringt. Die Chancen dafür stehen allerbestens, anders als beim Schnupfen, der sich erheblich mehr "Mühe geben müßte", um ein nennenswertes Gefähdungspotential zu erreichen. Anders ausgedrückt: Ein Schnupfen braucht viele, viele Mutationen, um irgendwann ein tödlicher Schnupfen zu werden, H1N1 muß sich aber nur gaaaaaaaaaaanz wenig verändern, um gefährlich zu werden. DESWEGEN, um diese Chance zu verhindern, die mit jeder ausgebrochenen Krankheit größer wird, ist flächendeckendes Impfen sinnvoll.
Manfred hat geschrieben: Brigitta, ich hätte viel von dir erwartet, aber das nicht. ...
Manfred hat geschrieben: ... Wenn unser Staat jemals wieder so totalitär wird, dass er eine Zwangsimpfung durchsetzen kann ...
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