Also wer noch nicht geehelicht haben sollte, der sollte das gut überdenken, falls sowas mal zur Diskussion stehen sollte.

Günter d. T. zum Thema Hochzeit auf dem Lande:

urw hat geschrieben:Männer rackern sich eher ab, um sich die teils enormen „Werbungskosten“ für Frauen leisten zu können, um zu demonstrieren, dass sie fähig sind ein guter Ehemann und Vater zu werden, d.h. eine Familie gut zu versorgen.
Doch die Frauen schätzen das mittlere Einkommen des Familienvaters in spe gar nicht mehr, weil sie auch mit niedrigem Einkommen oder staatlich unterstützt, finanziell oft besser da stehen, als mit dem halben Einkommen des potentiellen Ehemannes.
Sie sind nur noch an Männern interessiert, die richtig viel Kohle machen

Es macht wesentlich mehr Sinn sein Leben so zu gestalten dass es einem selbst gefällt und nicht irgendwelchen potentiellen Partnern. Wenn das dann gegeben ist und ein Mensch mit sich und seiner Umwelt zufrieden ist, findet sich auch eine Partner der/die/das an seine Seite passt - und wenn nicht, ist es überhaupt nicht schlimm! Zwei Probleme auf einmal gelöst

Achja, ein guter Ehemann und Vater geht weit über das Potential einer Gelddruckmaschine hinaus. Kinder wissen das. Frauen wissen das. Wie sieht's mit Männern aus?

Rohana hat geschrieben:... findet sich auch eine Partner der/die/das an seine Seite passt - und wenn nicht, ist es überhaupt nicht schlimm!

Du hast gut reden. Du bist noch jung und hast einen Gatten.
...aber wer bringt den Südheidjer mal ans Ende. Zu zweit wäre alles einfacher...naja, vielleicht nicht alles, aber ein paar Dinge sicherlich.
Andererseits, wenn man eine Niete zieht, hat man die Hölle auf Erden und das Konto leert sich.

So eine Niete braucht heute auch kein M/W/D bis zum bitteren Ende behalten.
Ehe ohne besonderen Vertrag ist Zugewinngemeinschaft.
Da kann die spät angeheiratete Niete im Scheidungsfall auch keine Ansprüche auf das vorher ersparte anmelden.
Also Heidjer,
Auf auf zum fröhlichen Jagen!

hab aber kein Schießgewehr sonst müsste der nicht gewünschte vierfüßige Besucher dran glauben

Südheidjer hat geschrieben:....
Andererseits, wenn man eine Niete zieht, hat man die Hölle auf Erden und das Konto leert sich.

Naja Kollege,
wer nur auf Nummer sicher geht, verpasst oft die besten Geschichten

xyz hat geschrieben:hab aber kein Schießgewehr sonst müsste der nicht gewünschte vierfüßige Besucher dran glauben

Bei mir war es in der attraktivsten Zeit umgekehrt.
Wie auch im BsF - Fernsehen manchmal gezeigt, hatten die meisten Kandidatinnen mehr Probleme damit, dass ich deutlich mehr " Vierfüßer "hatte, die täglich 2 mal "Nummer 1" sein wollten , um mich zu ernähren.

Aber Katze oder Hund am ( oder gar auf)Esstisch bleibt weiter Ausschluss, auch wenn ich mit Hund oder Katze gern meine Brotzeit draußen auf der Hofbank teile.

Ich habe mal der KI folgende Frage gestellt: "Welche Eigenschaften sollte die ideale Frau haben, wenn man auf dem Land lebt?"

Und das kam dabei heraus:

KI hat geschrieben:Die ideale Frau auf dem Land sollte über Eigenschaften verfügen, die sowohl das Leben in einer ländlichen Gemeinschaft als auch die Herausforderungen des Alltags dort erleichtern und bereichern. Besonders wichtig sind:

• Bodenständigkeit und Fleiß: Auf dem Land werden Werte wie Bodenständigkeit, Fleiß und Solidarität hochgeschätzt. Die Bereitschaft, anzupacken und sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen, ist zentral.
• Familiensinn und Gemeinschaftsorientierung: Enge soziale Bindungen, Nachbarschaftshilfe und ein ausgeprägtes Wir-Gefühl sind prägende Merkmale des Landlebens. Frauen nehmen dabei oft eine zentrale Rolle ein, indem sie Familie, Beruf und ehrenamtliches Engagement miteinander verbinden.
• Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein: Gerade in kleinen Gemeinden ist es wichtig, dass man sich aufeinander verlassen kann. Zuverlässigkeit wird als sehr attraktive Eigenschaft angesehen.
• Selbstständigkeit und Flexibilität: Frauen auf dem Land stehen oft vor der Herausforderung, Beruf, Familie und eventuell auch die Mitarbeit im landwirtschaftlichen Betrieb zu vereinbaren. Selbstständigkeit, Organisationstalent und Flexibilität sind daher essenziel.
• Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und offen zu kommunizieren, fördert das Miteinander in Familie und Nachbarschaft.
• Mut und Eigeninitiative: Gerade für Frauen, die auf dem Land beruflich etwas aufbauen wollen, sind Mut, Durchsetzungsvermögen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wichtig.
• Traditionsbewusstsein und Offenheit: Die Wertschätzung von Traditionen ist auf dem Land oft ausgeprägt, gleichzeitig ist Offenheit gegenüber Neuem gefragt, um Veränderungen und Herausforderungen gemeinsam zu meistern.

Weitere wünschenswerte Eigenschaften sind Ehrlichkeit, Humor, Optimismus und Belastbarkeit. Letztlich hängt das Idealbild aber immer auch von persönlichen Vorstellungen und den individuellen Anforderungen des jeweiligen Lebensumfelds ab.

Ganz schön viele Ansprüche, die das Weib für's Leben auf dem Lande erfüllen sollte. Das darf man einer möglichen Kandidatin vorher sicherlich nicht sagen, sonst macht die gleich 'nen Schuh.
Interessant finde ich die KI-Empfehlung einer "Tradwife" (letzter Punkt). Woke darf man da als Kerl dann sicherlich nicht sein.

Gibt's eigentlich schon Kurse für Leute vom Land in Wokeness? Der Südheidjer sollte vielleicht so einen Kursus anbieten und dafür LEADER-Mittel beantragen (und sich in die Tasche stopfen). Notfalls geht man mit dem Kurs in die Kneipe und zischt ein Pils und 'nen Hörner-Whisky, für die schärfste Kursteilnehmerin gibt's einen 108er.
...und wenn es dann eine symathische Kursteilnehmerin geben sollte, zack, wird zugeschlagen.

Was mir gerade auffällt: Die KI hat gar nicht erwähnt, daß die Olle für's Land auch einen Führerschein braucht und auch halbwegs tauglich Autofahren können sollte. Und den Hausarzt muß sie auch ersetzen.
Da sieht man, die KI weiß noch nicht alles!

langholzbauer hat geschrieben: Bei mir war es in der attraktivsten Zeit umgekehrt.
Wie auch im BsF - Fernsehen manchmal gezeigt, hatten die meisten Kandidatinnen mehr Probleme damit, dass ich deutlich mehr " Vierfüßer "hatte, die täglich 2 mal "Nummer 1" sein wollten , um mich zu ernähren.

Klar, falls die Tiere vor der Patnerin kommen
sollte (Mann) sich nicht wundern, wenn die Damen irgendwann das Weite (nicht die Weide) suchen

Die Partnerin findet den Weg zur Futterschüssel selbst, ggf. auch den Weg sie selbst zu befüllen (oder zur Not einkaufen zu fahren), im Gegensatz zum Viechzeugs was versorgt werden will
Vom Prinzip her könntest du aber nicht Unrecht haben...

Südheidjer hat geschrieben:...aber wer bringt den Südheidjer mal ans Ende. Zu zweit wäre alles einfacher...naja, vielleicht nicht alles, aber ein paar Dinge sicherlich.
Andererseits, wenn man eine Niete zieht, hat man die Hölle auf Erden und das Konto leert sich.

Neues Spiel, neues Glück. Musst nur aufpassen dass die Niete nicht du bist, die will nämlich niemand

Wenn dann noch die Definition von "Niete" zutrifft, hat m/w/d möglicherweise den schlimmsten Gegner in Gemeni und Konsorten.
Wenngleich das Dativ-Genitiv-Ärgernis als Beweis von Unzulänglichkeit von KI bisher nicht abgestellt werden kann. Liegt es daran, dass Nutzer nicht trainieren wollen (meist auch nicht können).

@Rohana
So sieht's aus!
Wer nicht mit Milchvieh aufgewachsen ist, hat damit Probleme.
Aber so ein Frühstück am/ im Bett nach der kurzen Morgenschicht und auch unter der Woche ( außerhalb der Stoßzeiten) mal spontaner Tagesgestaltung hat den Mädels schon gefallen, wenn sie zum LiebesUrlaub zu Besuch waren.

Neues aus der Vögelwelt.

Bild: "Liebesdramen wie beim Menschen: Vögel lieben und trennen sich wie wir!"

https://www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/forscherin-entdeckt-ueberraschende-vogel-trennungen-6889ccc457eae26b27db16e4

Bild könnte auch mal erforschen, ob es in der Vögelwelt reine Männergruppen ähnlich einer Stammtischrunde gibt, also Single-Kerle, die sich zum Futtern und Saufen im Vogelhäuschen oder der Vogeltränke treffen.

Südheidjer,du hast doch ANGST vor der eigenen COURAGE

Oder vor einer ernsthaften Beziehung?