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Späne als Einstreu unbezahlbar?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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99 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Okt 07, 2022 8:19

Mit Honig kenne ich mich kaum aus, aber ich glaube das ist nicht vergleichbar .
Deiner Theorie nach dürfte dann kein mittelgutes oder schlechtes Heu ( schlecht nicht im Sinn von verschimmelt , vergammelt ) in den Umlauf kommen. Dies ist aber bei weitem nicht der Fall .

Was sein soll, du sollst das bekommen was du bestellt hast .

Da war ja auch die gerichtliche Diskussion wann ist ein Pferd "neu" im Sinne des Güterkaufrechts . Leider ist der Gesetzgeber da nicht in der Lage eine Sache von einem Tier zu unterscheiden. Viele Käufer erwarten z B bei einem neu erworbenem Pferd auch Neuware ! Wann ist es neu ? Dann wenn es den Geburtskanal verlässt, plumst es auf den Boden , ist es schon gebraucht . m.M.

Heu ist eben ein Naturprodukt und weisst viele Variable durch die verschiedenste Einflüsse auf .

Dein Händler scheint einzigartig zu sein . Ja die haben viel verschiedenes Heu, aber i d R nicht getrennt , sondern zuweilen in einer Lieferung .
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Okt 07, 2022 8:21

Smavaron hat geschrieben:Wie überprüft ihr die Qualität des Heus?

Ich mache immer eine Analyse über das Lufa Institut, viele meinen ja, dass Aussehen, Geruch und Haptik Aufschluss geben. Nach zahlreichen Analysen kann ich definitiv sagen dem ist nicht so.

Dann wurde falsch gelehrt ! Natürlich ist es eine Sinnesprüfung !
Wenn du natürlich noch die genauen Inhaltstoffe wissen möchtest , dann kommst du um eine Untersuchung nicht umher .
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Pegasus_o » Fr Okt 07, 2022 8:42

Smavaron hat geschrieben:Wie überprüft ihr die Qualität des Heus?

Ich mache immer eine Analyse über das Lufa Institut, viele meinen ja, dass Aussehen, Geruch und Haptik Aufschluss geben. Nach zahlreichen Analysen kann ich definitiv sagen dem ist nicht so.


Die Qualität des Heu kann ich sehr wohl an hand von Aussehen, Geruch und Haptik feststellen, sofern wir unter Qualität Schimmelgehalt, Bruch/Halmlänge und Grasqualität verstehen. Nicht fühlen kann ich den Zuckergehalt. Da ich mein Heu aber selber mache und daher weiß, wann ich was gemäht habe, kann ich auch abschätzen, wie ich beim Zuckergehalt etc liege. Da eine Kundin von mir immer Heuproben einschickt, kann ich auch sagen, das ich da fast immer richtig liege.

Heu beurteilen war bei mir übrigens Prüfungsinhalt...
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Fr Okt 07, 2022 11:58

Sturmwind42 hat geschrieben:Mit Honig kenne ich mich kaum aus, aber ich glaube das ist nicht vergleichbar .
Deiner Theorie nach dürfte dann kein mittelgutes oder schlechtes Heu ( schlecht nicht im Sinn von verschimmelt , vergammelt ) in den Umlauf kommen. Dies ist aber bei weitem nicht der Fall .

Was sein soll, du sollst das bekommen was du bestellt hast .

Da war ja auch die gerichtliche Diskussion wann ist ein Pferd "neu" im Sinne des Güterkaufrechts . Leider ist der Gesetzgeber da nicht in der Lage eine Sache von einem Tier zu unterscheiden. Viele Käufer erwarten z B bei einem neu erworbenem Pferd auch Neuware ! Wann ist es neu ? Dann wenn es den Geburtskanal verlässt, plumst es auf den Boden , ist es schon gebraucht . m.M.

Heu ist eben ein Naturprodukt und weisst viele Variable durch die verschiedenste Einflüsse auf .

Dein Händler scheint einzigartig zu sein . Ja die haben viel verschiedenes Heu, aber i d R nicht getrennt , sondern zuweilen in einer Lieferung .

Doch, Heu und Honig kann man vergleichen. Heu erntet man bei Sonne und Honig bei Regen, aber bei beiden Naturprodukten geht es bei der Haltbarkeit um den Wassergehalt. Wenn Honig ( außer Heidehonig) über 17,5% Wassergehalt hat, dann kann der gären und ist dann nur noch was fürs Klo. Bei Heu gibts doch bestimmt auch Zahlen für die Feuchtigkeit? Wenn ich also Honig mit 20% Wasser verkaufe, dann bin ich als Imker verantwortlich, und ich kann nicht vom Kunden erwarten, dass er das kontrollert.

Doch, mein Händler hat verschiedene Heusorten getrennt. Da bekomme ich momentan Eifelheu, Schwarzwaldheu, Feldheu von hier und Wiesenheu von hier und dann noch verschiedene Schnittzeitpunkte und verschiedene Ballen...da bekommt man eigentlich alles, was man will, kostet eben mehr.
Veganismus erklärt in 8 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=-tbWvSo6Hgo

Kein Bock mehr auf euch- ich wünsche euch das, was ihr mir wünscht.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Isarland » Fr Okt 07, 2022 15:17

Respekt dem Händler. Der weiß wie man "seine " dxxxxn Wxxxxr ausnimmt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 07, 2022 18:36

Wieso?
Das mach ich mit meinem Futter und Stroh auch.
Es wird bei der Ernte und Einlagerung sortiert und nach Bedarf verbraucht.
Gehört ja zur "guten fachlichen Praxis", zu wissen, was ich meinen Tieren vor- bzw. unterlege!
Wer es versteht, mit solchen Spezialkund*innen wie @ Zosse richtig umzugehen, verdient da sicher recht gut dran.
Wir Bauern sollten endlich aufhören unser Fachwissen sinnlos an solche ganz speziellen Kunden zu verschleudern und statt dessen jeden Splin von denen geschickt und natürlich mit deutlichen Preisaufschlägen gegenüber unseren üblichen Erzeugerpreisen bedienen!
Dann geht es auch wieder aufwärts mit dem Ansehen der Bauern und ihrem Einkommen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Fr Okt 07, 2022 19:10

Ich bin kein Spezialkunde, ich will nur gute Qualität für meine Pferde.
Ich kenne so viele Pferde, die ständig husten, nur bedampftes Heu fressen dürfen und inhalieren...ich hatte noch nie ein hustendes Pferd, also mache ich doch viel richtig bei Einstreu und Futter?
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Okt 08, 2022 6:33

Zosse hat geschrieben:Doch, mein Händler hat verschiedene Heusorten getrennt. Da bekomme ich momentan Eifelheu, Schwarzwaldheu, Feldheu von hier und Wiesenheu von hier und dann noch verschiedene Schnittzeitpunkte und verschiedene Ballen...da bekommt man eigentlich alles, was man will, kostet eben mehr.
Nochmals , ob ich alles richtig verstanden habe :
Du gehst auf Demo um einen Wald zu erhalten und findest es gut das (ohne Not ) dein Händler Heu durch die dreiviertelte Republik herankarrt ?
Kann es auch sein das du einen grünen Stift mit zur Wahlurne nimmst um deiner Stimme noch eine extra Bedeutung zuzumessen ?
Jahhh --- So schaffen wir den Klimawandel noch schneller !
Was sind eigentlich deine persönlichen Gründe für deine Vegansympathie ? Hatte das nicht auch was mit Klima zu tun ?
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon gruenkraut » Sa Okt 08, 2022 10:22

Sturmwind
Es gibt Weiberleut die haben für alles eine Ausrede bezw. immer recht.
Zudem hat die Userin zwei Berufe, einer davon nennt sich „Versuchstierpflegerin“ ,
Gibt es diesen Beruf überhaupt? :mrgreen:

Sturmwind für dich ,
Ein Pas de Deux von Waldarbeitern
https://www.youtube.com/watch?v=P3xvq7pKHjE
Gr.Gr.
https://www.youtube.com/watch?v=VEzfaIIHzbA
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Smavaron » Sa Okt 08, 2022 11:40

Sturmwind42 hat geschrieben:
Smavaron hat geschrieben:Wie überprüft ihr die Qualität des Heus?

Ich mache immer eine Analyse über das Lufa Institut, viele meinen ja, dass Aussehen, Geruch und Haptik Aufschluss geben. Nach zahlreichen Analysen kann ich definitiv sagen dem ist nicht so.

Dann wurde falsch gelehrt ! Natürlich ist es eine Sinnesprüfung !
Wenn du natürlich noch die genauen Inhaltstoffe wissen möchtest , dann kommst du um eine Untersuchung nicht umher .


Ich habe schon so oft eine Lufa Analyse gemacht. Die Sinnesprüfung kann zwar muffiges oder schinmeliges Heu erkennen, aber die Qualität kann man nicht einschätzen. Da spielen so viele makro und Mikrobakteriellen Prozesse eine Rolle die farblos und geruchlos sind, das lässt sich nicht erkennen. Daher meine Frage.

Milben inkl deren Eier, Kot, gelbkeime, streptokokken, alternaria, Hefen (um nur einige zu nennen) sind in der Konzentration höchst relevant, davon sehe ich gar nix.

Zusätzlich die Nährstoffqualität die ich nicht sehen kann. Wieviel Energie, verdauliches protein usw usf.

Perfekt riechendes und aussehendes heu kann durchaus eine absolut minderwertige Qualität haben.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Smavaron » Sa Okt 08, 2022 11:42

Zosse hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben:Mit Honig kenne ich mich kaum aus, aber ich glaube das ist nicht vergleichbar .
Deiner Theorie nach dürfte dann kein mittelgutes oder schlechtes Heu ( schlecht nicht im Sinn von verschimmelt , vergammelt ) in den Umlauf kommen. Dies ist aber bei weitem nicht der Fall .

Was sein soll, du sollst das bekommen was du bestellt hast .

Da war ja auch die gerichtliche Diskussion wann ist ein Pferd "neu" im Sinne des Güterkaufrechts . Leider ist der Gesetzgeber da nicht in der Lage eine Sache von einem Tier zu unterscheiden. Viele Käufer erwarten z B bei einem neu erworbenem Pferd auch Neuware ! Wann ist es neu ? Dann wenn es den Geburtskanal verlässt, plumst es auf den Boden , ist es schon gebraucht . m.M.

Heu ist eben ein Naturprodukt und weisst viele Variable durch die verschiedenste Einflüsse auf .

Dein Händler scheint einzigartig zu sein . Ja die haben viel verschiedenes Heu, aber i d R nicht getrennt , sondern zuweilen in einer Lieferung .

Doch, Heu und Honig kann man vergleichen. Heu erntet man bei Sonne und Honig bei Regen, aber bei beiden Naturprodukten geht es bei der Haltbarkeit um den Wassergehalt. Wenn Honig ( außer Heidehonig) über 17,5% Wassergehalt hat, dann kann der gären und ist dann nur noch was fürs Klo. Bei Heu gibts doch bestimmt auch Zahlen für die Feuchtigkeit? Wenn ich also Honig mit 20% Wasser verkaufe, dann bin ich als Imker verantwortlich, und ich kann nicht vom Kunden erwarten, dass er das kontrollert.

Doch, mein Händler hat verschiedene Heusorten getrennt. Da bekomme ich momentan Eifelheu, Schwarzwaldheu, Feldheu von hier und Wiesenheu von hier und dann noch verschiedene Schnittzeitpunkte und verschiedene Ballen...da bekommt man eigentlich alles, was man will, kostet eben mehr.


Heu muss 14% Restfeuchte oder weniger haben, gibt's also.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Sa Okt 08, 2022 11:44

Sturmwind42 hat geschrieben:
Zosse hat geschrieben:Doch, mein Händler hat verschiedene Heusorten getrennt. Da bekomme ich momentan Eifelheu, Schwarzwaldheu, Feldheu von hier und Wiesenheu von hier und dann noch verschiedene Schnittzeitpunkte und verschiedene Ballen...da bekommt man eigentlich alles, was man will, kostet eben mehr.
Nochmals , ob ich alles richtig verstanden habe :
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Kann es auch sein das du einen grünen Stift mit zur Wahlurne nimmst um deiner Stimme noch eine extra Bedeutung zuzumessen ?
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Was sind eigentlich deine persönlichen Gründe für deine Vegansympathie ? Hatte das nicht auch was mit Klima zu tun ?


Ich habe nicht geschrieben, dass meine Pferde Schwarzwaldheu bekommen. Soll ich nicht mehr bei dem Händler kaufen, weil er es anbietet? Wie weit muss man dann gehen? Dann dürfte ich auch nicht mehr in einen Supermarkt gehen, denn da werden Alkohol, Zigaretten und Sachen aus/ von Tieren verkauft, das sind alles Dinge, die ich ablehne.
Ums Klima geht es mir gar nicht, ich bin rein aus ethischen Gründen fast vegan unterwegs. Das Klima schütze ich zufällig, indem ich jedes Jahr mehrere Bäume pflanze, nie in den Urlaub fliege und vor allem mir keine Kinder angeschafft habe.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon T5060 » Sa Okt 08, 2022 11:49

Seit Erfindung und weiter Verbreitung des Verbrennungsmotors ist das Pferd nur noch in wenigen Bereichen als Nutztier notwendig. Die Population kann von daher auf die Wildpferdbestände reduziert werden
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Sa Okt 08, 2022 11:52

Smavaron hat geschrieben:
Heu muss 14% Restfeuchte oder weniger haben, gibt's also.


Danke!
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Isarland » Sa Okt 08, 2022 12:46

Zosse hat geschrieben:Ums Klima geht es mir gar nicht, ich bin rein aus ethischen Gründen fast vegan unterwegs. Das Klima schütze ich zufällig, indem ich jedes Jahr mehrere Bäume pflanze, nie in den Urlaub fliege und vor allem mir keine Kinder angeschafft habe.


Das ist ja schön. Du entpuppst dich immer mehr. Mit Klimaschutz nix am Hut, aber aus Alibigründen im Hambacher Forst randalieren und jährlich ein paar Bäume pflanzen. :lol:
Der liebe Gott weiß schon, warum er dir den Wunsch nach Kindern nicht gegeben hat..
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