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Späne als Einstreu unbezahlbar?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon ChrisB » Do Okt 06, 2022 10:37

Hallo Zosse :klug:
von mir würdest Du nicht verarscht,
sondern würdest nur trocken gepresstes Heu oder Stroh bekommen :wink:
Hallo Sturmwind,
unsere Pferde sind leider auch "Spicke Fett" und werden zu wenig gearbeitet :oops:
Obwohl die Tochter sogar eine Reitbeteiligung hat!
Daher kommt das Heu unter ein Netz, Stroh aber "Satt"!
Auf der Weide müssen wir auch die Fläche "Einteilen",
bzw. der Haflinger leider sogar mit Fresskorb :(
ChrisB
 
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon LUV4.0 » Do Okt 06, 2022 11:09

Wieso werden sie zu wenig gearbeitet? Aus Zeitmangel?
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Do Okt 06, 2022 11:24

LUV4.0 hat geschrieben:Je mehr man deine Beiträge verfolgt, je mehr gewinnt man den Eindruck dir geht es einfach nur darum gegen den Strom zu schwimmen. Ob das sinnvoll ist oder nicht.

Nein. :lol:
Aber ich probiere gerne Dinge aus, kommt vielleicht daher, weil ich mal Versuchstierpfleger gelernt habe. Nicht immer ist das, was man schon immer so gemacht hat, auch die beste Lösung. An Einstreu habe ich glaube ich alles getestet, was es gibt. Für mich, für meine Pferde und für meine Haltungsform passt Lein am besten.
Auch an Kraftfutter habe ich ganz viel probiert, da bin ich aber zum guten alten Hafer zurück gekommen, den bekommen bei mir alle Pferde, auch die Shetties und alle meine Pferde sind schlank und Hufrehe war nie ein Thema.
Veganismus erklärt in 8 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=-tbWvSo6Hgo

Kein Bock mehr auf euch- ich wünsche euch das, was ihr mir wünscht.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 06, 2022 11:44

@ Zosse , bevor ICH das zufrieden Wirken abnicken würde, wollte ich mich selbst davon überzeugen.
Dick ist relativ , aber eingestreut sind sie ja dann ! Fragt sich nur wieviel, da gibts welche die laufen mit nem 20 Liter Eimer Strohmehl für 20 Boxen.
Und zum "verarschen" braucht es zwei , einer der versucht und einer der drauf rein fällt . Hier gleich alle über einen Kamm zu scheren finde ich nicht zielführend .

@ Chris , ich hätte dich im Arbeitspferdelager gesucht, sprich das du teils landw oder forstw Arbeiten mit Pferden erledigst, allein schon wegen deiner Mitgliedschaft bei den P-Kutschern. Da würde es mich wundern wenn Pferde verfetten, so irrt man sich ;-)
Iwann möchte ich mir den Wunsch von zwei eigenen Arbeitspferden erfüllen . So KB ziehen halt einfach viel mehr weg als so leichte WB oft mit viel xx drin . Und solange man nicht muss , sondern kann , macht das auch einen riesen Spass, mir jedenfalls .
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 06, 2022 11:50

LUV4.0 hat geschrieben:Wieso werden sie zu wenig gearbeitet? Aus Zeitmangel?
Ich behaupte bis auf die Buschpferde ( im größeren Sport ) und die , die gewerblich laufen , arbeiten die meisten Pferde zu wenig.
Woher kommen die ganzen Stereotypen ?
Woher die Probleme im Bewegungs und Atmungsapparat ?
Warum sind so viele verfettet ?
Achso ja : "keine Zeit" , kann man auch mit "mir ist anderes wichtiger " ersetzen.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon langholzbauer » Do Okt 06, 2022 11:52

Und die Leinstreu ist jetzt wieviel teurer, als Stroh aus langfristigen zuverlässigen Lieferbeziehungen?
Aber ich kannte auch solche Kundinnen." Ich kann kein Stroh einstreuen.
Das fressen die alles weg....
Dass die Pferde so mager sind, liegt nur an der Rasse!...."
Da wird lieber das billigste Heu im weiten Umkreis knapp verfüttert und dann irgendwelches Spezialmüsli dazu gekauft.... :roll:
Wenn die Zossen dann krank werden, hat sie bestimmt ein böser Mensch vergiftet?
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Do Okt 06, 2022 12:42

Sturmwind42 hat geschrieben:@ Zosse , bevor ICH das zufrieden Wirken abnicken würde, wollte ich mich selbst davon überzeugen.
Dick ist relativ , aber eingestreut sind sie ja dann ! Fragt sich nur wieviel, da gibts welche die laufen mit nem 20 Liter Eimer Strohmehl für 20 Boxen.
Und zum "verarschen" braucht es zwei , einer der versucht und einer der drauf rein fällt . Hier gleich alle über einen Kamm zu scheren finde ich nicht zielführend .
.

Dann musst du mich besuchen kommen, oder selber Versuche machen. :D
Ich streue jede Woche ca 2 Ballen ein, ich finde im Stall liegt eine ausreichend dicke Schicht.

Na klar gibt es auch ehrliche und nette Bauern, aber nicht bei mir im Ort. Ich hatte mehrere Jahre nach gutem Heu und Stroh gefragt und den letzten Mist bekommen, und die Entsorgung hat er dann nochmal abgerechnet.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon LUV4.0 » Do Okt 06, 2022 12:55

Sturmwind42 hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Wieso werden sie zu wenig gearbeitet? Aus Zeitmangel?
Ich behaupte bis auf die Buschpferde ( im größeren Sport ) und die , die gewerblich laufen , arbeiten die meisten Pferde zu wenig.
Woher kommen die ganzen Stereotypen ?
Woher die Probleme im Bewegungs und Atmungsapparat ?
Warum sind so viele verfettet ?
Achso ja : "keine Zeit" , kann man auch mit "mir ist anderes wichtiger " ersetzen.



Da könntest du recht mit haben. Wir haben hier auch Einställer, die siehst du mit Glück einmal in der Woche. Zwei Tage juckelt da dann noch eine Reitbeteiligung drauf, und den Rest der Woche geht es vom Stall zur Wiese und zurück.


Wir hatten hier auch mal eine Stute mit der die Besitzerin überhaupt nicht klar kam. Irgendwann hat sich dann herausgestellt, dass das Pferd keine Macke hat, sondern schlicht unterfordert war. Meine Tochter hat sich dann mit der Stute beschäftigt. Wurde dann verkauft weil die Besitzer ein einsehen hatten.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 06, 2022 16:28

Zosse hat geschrieben:Dann musst du mich besuchen kommen, oder selber Versuche machen. :D
Ich probiere oft neue Dinge aus, irgendetwas besser zu machen oder auch schneller .
Bei Einstreu brauch ich nichts mehr ausprobieren, es gefällt mir und den Pferden .

Was ich selbst gesehen habe hat für mich eine andere Wertung als Erzähltes . Jeder Mensch empfindet anders , sieht es anders . Da war einer z B , dem sagte ich dein Pferd durstet-- nö kann nicht sein, er hat eine SB Tränke . Ich draufgedrückt , da kam ein Rinnsal , vielleicht 1 Liter die Minute .dem Pferd war das einfach zu dumm zu warten .

Ich streue jede Woche ca 2 Ballen ein, ich finde im Stall liegt eine ausreichend dicke Schicht.
Keine ahnung , aber wenn da 10 cm Leinstrohmehl liegen , dann fände ich das ok .

Na klar gibt es auch ehrliche und nette Bauern, aber nicht bei mir im Ort. Ich hatte mehrere Jahre nach gutem Heu und Stroh gefragt und den letzten Mist bekommen, und die Entsorgung hat er dann nochmal abgerechnet.
hierzu würde ich eher sagen DU hast den letzten Mist genommen ! man kann es ja in Augenschein nehmen wenn das Heu ankommt . Wenn du das nicht gemacht hast , dann ist das deine Nachlässigkeit .
Ein bekannter Stall kauft alles Heu zu , da kann ich vorbeigehen wann ich möchte , da ist IMMER schlechtes Heu .
Gutes Heu gibts (meist ) da wo es selbst gemacht wird .
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 06, 2022 16:32

LUV4.0 hat geschrieben:Da könntest du recht mit haben. Wir haben hier auch Einställer, die siehst du mit Glück einmal in der Woche.
Hatte mal mehrere Jahre ein Pferd in Pension , da sah ich die Besi vielleicht zwei mal in der ganzen Zeit . Mal ehrlich , das sind doch aus Sicht des Vermieters die besten Kunden .

Wir hatten hier auch mal eine Stute mit der die Besitzerin überhaupt nicht klar kam. Irgendwann hat sich dann herausgestellt, dass das Pferd keine Macke hat, sondern schlicht unterfordert war. Meine Tochter hat sich dann mit der Stute beschäftigt. Wurde dann verkauft weil die Besitzer ein einsehen hatten.
Über solche Geschichten könnte ich Bücher voll schreiben, aber ob die jemand kaufen möchte ?
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Do Okt 06, 2022 19:18

Sturmwind42 hat geschrieben:

Was ich selbst gesehen habe hat für mich eine andere Wertung als Erzähltes . Jeder Mensch empfindet anders , sieht es anders . Da war einer z B , dem sagte ich dein Pferd durstet-- nö kann nicht sein, er hat eine SB Tränke . Ich draufgedrückt , da kam ein Rinnsal , vielleicht 1 Liter die Minute .dem Pferd war das einfach zu dumm zu warten .


hierzu würde ich eher sagen DU hast den letzten Mist genommen ! man kann es ja in Augenschein nehmen wenn das Heu ankommt . Wenn du das nicht gemacht hast , dann ist das deine Nachlässigkeit .
Ein bekannter Stall kauft alles Heu zu , da kann ich vorbeigehen wann ich möchte , da ist IMMER schlechtes Heu .
Gutes Heu gibts (meist ) da wo es selbst gemacht wird .

Ein angeblich durstiges Pferd habe ich auch, der zieht immer den Bauch nach oben und ich wurde schon soooo oft drauf angesprochen, ob meine Tränken richtig funktionieren...aber er sieht immer so aus und trinkt genug. :D
Wie kann ich als Laie denn beurteilen, ob ein Rundballen von innen nicht schimmelt? Da muss ich mich doch auf den Verkäufer verlassen. Mittlerweile mache ich mein Heu selbst, und wenn das nicht reicht, dann kaufe ich es beim Händler. Der kann es sich nicht leisten, schlechtes Heu zu verkaufen.
Veganismus erklärt in 8 Minuten:
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Sturmwind42 » Do Okt 06, 2022 19:45

Er ist halt aufgezogen , das kann mehrere Gründe haben . Z B auch Magengeschwür , Würmer , vernarbten Darm , Kotwasser, Magenübersäuerung durch zu viel Kraftfutter , schnelles Fressen ect .. aber psst , sonst wird mir wieder der TA unterstellt .

Als Pferdehalter in Eigenregie sollst du gar kein Laie sein was Heu angeht ! Wenn du dich selbst als Heulaie betitelst, dann ist die Gefahr gross , das auch dein selbst gemachtes Heu nicht gut ist ( zu früh gepresst, Heuwerbemaschinen falsch eingestellt ect. ). Ist der Ballen nicht zu fest , kann mit einem Eisen mit Wiederhaken etwas Heu aus der Mitte gezogen werden . Gelingt dies nicht würde ich mir zusagen lassen dass das Heu wieder getauscht wird , wenn es schlecht raus kommt . Das macht er auch wenn du Stammkunde bist .
Die Händler die ich kenne , da ist das eher gegenteilig, selten das man da gutes Heu zu Gesicht bekommt . Am Ende ist es auch von Bauern, und das gute Heu behält jeder der Vieh hat selbst .
So würde ich es als VT sehen bei jemanden zu kaufen der sein ganzes Heu verkauft , sprich viehlos ist .
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Smavaron » Do Okt 06, 2022 21:27

Wie überprüft ihr die Qualität des Heus?

Ich mache immer eine Analyse über das Lufa Institut, viele meinen ja, dass Aussehen, Geruch und Haptik Aufschluss geben. Nach zahlreichen Analysen kann ich definitiv sagen dem ist nicht so.
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon langholzbauer » Do Okt 06, 2022 22:11

Auch deshalb war Landwirt/Tierwirt/Pferdewirt mal ein Lehrberuf. :wink:
Wer nicht in der Lage ist, gutes von schlechtem Heu zu unterscheiden und die wichtigsten möglichen Giftpflanz darin zu erkennen, sollte keine Pferde resp. Rauhfutter fressenden Tiere halten dürfen!
Es kann schon mal vorkommen, dass in einer vermeintlich guten Partie Heu auch muffige ungeeignete Anteile dabei sind.
Da spricht man mit dem Lieferanten und einigt sich.
Aber, wenn top Heu geliefert wurde, dieses draußen unter Plane nicht richtig gelagert wurde und dann im Januar Fäulnis reklamiert wird, dann ist für mich als Lieferant die Beziehung zu Ende!
Ich bin ja auch noch so ein Dinosaurier, der gelernt hat, dass Pferde satt bestes Futter und auch genug Bewegung brauchen oder abgeschafft werden. :cry:
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Re: Späne als Einstreu unbezahlbar?

Beitragvon Zosse » Fr Okt 07, 2022 7:59

Sturmwind42 hat geschrieben:Er ist halt aufgezogen , das kann mehrere Gründe haben . Z B auch Magengeschwür , Würmer , vernarbten Darm , Kotwasser, Magenübersäuerung durch zu viel Kraftfutter , schnelles Fressen ect .. aber psst , sonst wird mir wieder der TA unterstellt .

Nein, hat er alles (wahrscheinlich) nicht. Mit seiner Verdauung hat er zum Glück gar keine Probleme, in 32 Jahren keine einzige Kolik, von Geburt an immer nach Anweisung vom Tierarzt entwurmt und immer Heu zur freien Verfügung.

Sturmwind42 hat geschrieben:Als Pferdehalter in Eigenregie sollst du gar kein Laie sein was Heu angeht ! Wenn du dich selbst als Heulaie betitelst, dann ist die Gefahr gross , das auch dein selbst gemachtes Heu nicht gut ist ( zu früh gepresst, Heuwerbemaschinen falsch eingestellt ect. ). Ist der Ballen nicht zu fest , kann mit einem Eisen mit Wiederhaken etwas Heu aus der Mitte gezogen werden . Gelingt dies nicht würde ich mir zusagen lassen dass das Heu wieder getauscht wird , wenn es schlecht raus kommt . Das macht er auch wenn du Stammkunde bist .
Die Händler die ich kenne , da ist das eher gegenteilig, selten das man da gutes Heu zu Gesicht bekommt . Am Ende ist es auch von Bauern, und das gute Heu behält jeder der Vieh hat selbst .
So würde ich es als VT sehen bei jemanden zu kaufen der sein ganzes Heu verkauft , sprich viehlos ist .

Hmm, aber wenn ich z.B. meinen Honig verkaufe, dann kann der Käufer doch erwarten, dass der Honig total in Ordung ist, auch wenn er keine Ahnung von Honig hat. Beim Heu erwarte ich das eigentlich auch. Ganz Laie bin ich auch nicht, ich habe bei meinen Eltern auch immer bei der Heuernte geholfen, und hier habe ich einen netten Nachbarn, der sich gut auskennt und mir immer sagt, wann es gepresst werden kann. Giftpflanzen kenne ich, und mein eigenes Heu ist bis jetzt immer sehr gut geworden.
Vorteil beim Händler ist auch, dass der viele verschiedene Sorten hat, und eine Analyse ist auch immer dabei.
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