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Stadtleben macht krank...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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86 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mär 27, 2013 14:28

annareichelt hat geschrieben:Da kann ich dir leider nicht recht geben. Im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands sieht es hier von den Preisen her noch realtiv gut aus. In Hamburg habe ich mich sehr erschrocken!


Ich weiß nicht wo "hier" ist, bei mir (Landkreis Potsdam Mittelmark) bezahlst Du für Grundstücke teilweise das, was Du in anderen Teilen Deutschlands für 2 Grundstücke zahlst. Potsdam ist ca 9KM entfernt, Berlin 20.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon PatrickV » Do Sep 26, 2013 10:18

Ich habe ein Jahr in einer größeren Stadt gelebt und ich würde es nie wieder tun! Aber Leute, die noch nie auf dem Dorf gelebt haben, kennen es nicht anders und vermissen es deshalb glaube ich auch nicht!
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon arbo » Mi Okt 16, 2013 18:16

PatrickV hat geschrieben:Ich habe ein Jahr in einer größeren Stadt gelebt und ich würde es nie wieder tun! Aber Leute, die noch nie auf dem Dorf gelebt haben, kennen es nicht anders und vermissen es deshalb glaube ich auch nicht!


Ich kenne auch beides (wechsle dauernd zwischen Rhein/Main und Provinz) und mir gefällt das Stadtleben auch sehr gut. Alleine das nichtvorhandensein von dörflichen Neugier-und Überwachungsstrukturen ist wirklich ein Riesenvorteil. Kein dummes Geschwätz hinterm Rücken, keine Gerüchte usw....

Oscar Wilde hat es schon treffend beschrieben :
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon germane » Fr Okt 18, 2013 18:07

Ich erinnere mich an eine Studie wonach zu Zeiten als das Benzin noch verbleit war,die Kinder an den Hauptverkehrsstraßen dümmer waren.

Meine Chice wohnt direkt an der U-Bahn über den Bäumen (6.Stock).Das hat schon seine schönen Seiten.Schwerpunkt Landleben und eine Möglichkeit in der Stadt zu übernachten,da könnt ich mich dran gewöhnen.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Kaninchen » Fr Okt 18, 2013 18:39

Ich würde nie wieder mit meinem alten Leben tauschen!
Ich weiß jetzt gar nicht mehr, wie ich das 25 Jahre lang im eingeschlossenen Berlin ausgehalten hab!
Aber ich kannte es ja nicht anders - nur aus dem Urlaub. Ich hab auch jetzt noch - nach 20 Jahren - Urlaubsgefühle, wenn ich nur mal an den Strand fahr!
Den Horizont sehen. Freiheit..... Das gab es in Westberlin nicht. Ratzfatz kam man an das Schild: Attention. You are leaving the american sector!
Dann sah man schon den Wachturm der Ossis. Man winkte und oft winkten sie zurück!

Als ich etwas älter war, trampte ich manchmal einfach so zum Eisessen nach Helmstedt. Durch die Kontrollpunkte kam man immer leicht weg!
Und danach wieder zurück. Das war unsere Freiheit.
Natürlich hatten wir auch noch den Grunewald und nicht nur Stadt.
Aber wenn ich das mit meinem jetztigen Leben vergleiche, waren doch die Möglichkeiten sehr gering.
Grüßle,
Birgit
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Kaninchen » Fr Okt 18, 2013 18:46

Auch lebten wir am Stadtrand. Dort nicht weit weg hatten die Amis ihren Truppenübungsplatz. Wenn die Mannöver hatten, klirrten bei uns die Gläser im Schrank.
Und sehr nervig war es bei uns, als wir Teenies waren. Die Amis zogen beim Exercising durch unsere Wohnstraßen, sangen und machten aufs übelste uns Mädchen an.
Grüßle,
Birgit
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Fassi » Fr Okt 18, 2013 22:55

Ich hab auch mal 1,5 Jahre in ner Stadt (ok, so groß ist Wolnzach nicht, oder wirkte es nicht) gewohnt. und dort auch noch in ner Einliegerwohnung in nem Reihenhaus. Danke nie wieder, da möchte ich nicht mal tot überm Zaun hängen. Was hab ich den Blick über die heimischen Felder und die ganzen Gerüche (und damit ist jetzt nicht Jauche oder Mist gemeint) vermißt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon frank1973 » Sa Okt 19, 2013 13:34

Die nächstgrößere Stadt bei uns ist Karlsruhe.Mir graut´s jetzt schon wieder davor wenn ich Mittwoch meine Eltern dorthin zum Augenarzt bringen muss,der ganze Trubel,die Hektik,die Umbaumaßnahmen die gerade dort Stattfinden ne ne ne is nix für mich,da fühle ich mich hier http://de.wikipedia.org/wiki/Neuburg_am_Rhein wesentlich wohler.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Kormoran2 » Sa Okt 19, 2013 17:04

Und sagt mir bitte nicht, dass Alles auf dem Land zu Erwerben ist!

Heute jedenfalls noch eher als früher. Auf dem Monitor auswählen und 2 Tage später bringt es der Bote.
Kein Parkknöllchen bekommen, Benzin gespart! Stattdessen gewonnene Zeit an der frischen Luft im Wald verbracht. Wozu braucht man Städte??? :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Welfenprinz » Do Okt 24, 2013 17:07

Cristi hat geschrieben:Ich hätte ja nicht gedacht, dass die Emotionen und Empfindungen verbunden mit einem Besuch in der Stadt ja so negativ sein können....


ich finde, das war noch moderat ausgedrückt. Das begeisternde Gefühl, dass sich einstellt, wenn man downtown wieder verlässt, ist gar nicht zu beschreiben. Kommt gleich nach Orgasmus, auf Augenhöhe mit innerer Reichsparteitag.


Und sagt mir bitte nicht, dass Alles auf dem Land zu Erwerben ist!
.


Einkaufen ist nun wirklich die hassenswerteste aller Tätigkeiten und definitv kein Grund sein Leben in der stadt zu fristen. und wie kormoran schon richtigerweise anführt........
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 24, 2013 20:23

Cristi, informiere dich mal über die ärztliche Versorgung im australischen Outback.
Da geschieht auch vieles über Videokonferenzschaltung und nur notfalls kommt der Doc mit dem Flugzeug vorbei. Irgendwann kommen wir auch zu solchen Verhältnissen.
Wie in Zukunft auf dem Land eingekauft wird, haben wir schon besprochen. Sogar der Einkauf von Lebensmitteln läßt sich so ähnlich organisieren. Du bestellst beim Edeka-Laden und nach 18 Uhr wird dir deine Waren vorbeigebracht. Manche Läden machen das schon so.

Das aller-Übelste - und da wird mir bestimmt Welfenprinz beipflichten :wink: , ist der Klamottenkauf. Für Männer eher eine lästige Pflicht, weil man nicht nackig oder im Forst ohne Schutz rumlaufen kann. Frauen sehen das bekanntlich um Nuancen anders. Aber auch Klamotten kann man hin- und zurückversenden, bis die Schuhe endlich passen.

Das schwierigste sind kulturelle Veranstaltungen. Nichts kann eine wirkliche Live-Veranstaltung toppen. Da muß man dann auch live hin.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Fassi » Do Okt 24, 2013 22:33

Es geht nichts über das Buch in der Hand, ein Plausch mit der Buchverkäuferin, die einem das leckere Eis in dem netten Café nebenan empfiehlt und die Entdeckung eines neuen Buches im Regal nebenan.
Oder den Stoff in dem Laden, wo beim Vorbeigehen noch die passende Wolle und die notwendigen Stricknadeln zu dem geplanten Kleid, ungeplant, aber als nettes Accessoir zum Kleid ein wunderschönes Ganzes ergeben, noch mitgenommen werden.. und die Anmeldung zum nächsten Nähkurs, weil der Aushang in diesem Laden beim Rausgehen nicht übersehen wurde.


Alleine beim Gedanken an so einen Einkaufsbummel läufts mir eiskalt den Rücken runter. Das ist eher zwingende Notwendigkeit, sich gelegentlich mal ins städtische Getümmel zu werfen als wirklich gewollte oder gar geliebte Aktion. Richtig übel ist das in den Einkaufszentren, blöderweise muss man da halt manchmal rein (ich glaub, das letzte Mal war ich vor nem halben Jahr in so einem).

Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind für mich sehr wichtig, die werden zunehmend runtergeschraubt.


Da von hab ich hier aufm Land mehr als ich jemals in der Stadt hatte. Und das obwohl da mehr Menschen um einen rum lebten. Nene, ich fühl da schon so wohl und ausreichend Kontakt zu meinem Mitmenschen hab ich auch.

Gruß
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 24, 2013 22:41

@ Cristi:

Einspruch, Euer Ehren!

Zunächst mal: Nein, diese Art der Versorgung finde ich keinesfalls erstrebenswert. Aber es würde so funktionieren.
Von dem, was erstrebenswert ist, müssen wir uns leider teilweise schon verabschieden. Die Tante Emma-Läden schließen ja nun leider peu à peu. Bleiben noch die sogenannten Nahversorger und die Warenhäuser in der Stadt. Baumärkte ziehen sich auch immer mehr von unrentablen Standorten zurück.

Der Kontakt zwischen Menschen findet aber auf dem Land sowieso nicht unbedingt beim Shoppen statt, sondern die Landbevölkerung hat zahlreiche Treffs, wo man sich auch austauscht. Am Zaun zum Nachbarn, an der Genossenschaft beim Tanken oder beim Einkauf, im Dorf auf der Straße, in der Flur bei der Begegnung. Die Einkaufszentren sind ja eher genau ein Ersatz für fehlende Kontakte über den Zaun hinweg.

Insofern ist die Landbevölkerung noch eher wie eine große Familie. Solche Gedanken kommen bei der Stadtbevölkerung niemals auf.

Das Shoppen im Handarbeitsgeschäft oder wo auch immer ist natürlich eher eine Leidenschaft der Frauen. Solche speziellen Geschäfte werden sich aber aus ländlichen und kleinstädtischen Regionen immer mehr zurückziehen. Und dafür kann dann das Netz ein zugegeben schwacher Ersatz sein.

Auch ärztliche Versorgung über die Standleitung ist nicht gerade ideal. Aber besser als gar nichts, was heute auf dem Land droht. Man muß sich nur den neuen Herausforderungen stellen. Insofern kann man von den Australiern vielleicht etwas lernen.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon frank1973 » Fr Okt 25, 2013 6:26

Es ist interessant zu sehen wieviel verschiedenartige Menschen in so ner Großstadt unterwegs sind und gleichzeitig erschreckend wieviele gestörte.Hab am Mittwoch als meine Eltern beim Augenarzt waren im Auto auf sie gewartet,stand in einer langen Parkreihe an einer recht belebten Straße,direkt dahinter der Bürgersteig und Wohn und Geschäftshäuser.Sekunden nachdem da die Müllabfuhr anhielt um nur einen Container zu entleeren ist eine neben mir ins Auto eingestiegen und wollte losfahren,ging nicht da ja der Müllwagen davor stand,ein gehupe und ein gezetere weil die Dame nicht sofort losfahren konnte,am liebsten währe ihr gewesen daß die Müllmänner sofort den Container absetzen damit sie aus der Parklücke kann.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon arbo » Fr Okt 25, 2013 7:27

Ich glaube das der Unterschied zwischen Landbevölkerung oder Stadtbevölkerung im allgemeinen nicht so deutlich zu sehen ist wie es häufig recht klischeehaft gesehen wird. Ich denke das der Anteil an ****** prozentual bei beiden in etwa gleich sein muss.

Wenn ich auch keine ausschweifenden Shoppingtouren mag , so genieße ich es doch ab und zu mal mir den einen oder anderen Laden anzusehen den es eben auch in der ländlichen Region nicht gibt.
Wobei ich bei einigen Dingen auch schon festgestellt habe das es sich z.B. bei Büchern etc. die Sortimente kaum unterscheiden (die einen haben eben fünf Stück vom Spiegel Bestseller, die anderen nen ganze Palette-das war´s aber auch) und man wenn man etwas spezielles sucht besser gleich online bestellt.
Einkaufen in der Stadt hat darüber hinaus den Vorteil das ich den örtlich zuständigen Dorfklatsch deutlich entlaste - so müssen die nicht angestrengt darüber nachzudenken wofür ich denn nun schon wieder dieses oder jenes brauche :shock: ....
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