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Stadtleben macht krank...

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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86 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Frank Neifer » Do Jun 23, 2011 18:51

Stimmt.Und die haben Ahnungen und Wissen über das Furchtbare und Grausame Landleben das einem die Haare ausfallen.Wohne seit 4 Jahren in Koblenz und was bei denen Abgeht was nen Nagel in die Wand hauen,Tierchen füttern(Hasen) und so einiges Anderes,würd sie sowieso kein Dorf der Welt aufnehmen.Wenn die hier ausbrechen ,müsste ich mich aufregen :roll:
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jun 24, 2011 18:51

Ich sach :klug:
Massenmenschenhaltung in Betonbunkern ist unmenschlich, jeder Mensch braucht 2ha Lebensraum, den er NICHT mit Anderen teilen muss.
Alles Andere gehört verboten.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon amwald 51 » Fr Jun 24, 2011 19:49

servus mitanand
movetosweden hat geschrieben:Ich sach :klug:
Massenmenschenhaltung in Betonbunkern ist unmenschlich, jeder Mensch braucht 2ha Lebensraum, den er NICHT mit Anderen teilen muss.
Alles Andere gehört verboten.

... rechnet man den royalen privatbesitz von könig pufftav und die riesigen ländereien von movetosweden sowie die siedlungs- u. industrieflächen aus der staatsfläche sveriges heraus, verbleibt dem durchschnitts-schweden vermutlich nur knapp der empfohlene 2 ha lebensraum - alle off- und onshore-wasserflächen eingerechnet. :mrgreen: :mrgreen: :regen: :regen:
grüße vom alpenrand
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jun 24, 2011 20:01

die riesigen ländereien von movetosweden


:shock:

:?:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


:prost:

Wenn das schon in sverige nicht klappt ,rechne dir das mal für Tyskland aus...
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon josefpeter » Fr Jun 24, 2011 22:18

movetosweden hat geschrieben:Ich sach :klug:
Massenmenschenhaltung in Betonbunkern ist unmenschlich, jeder Mensch braucht 2ha Lebensraum, den er NICHT mit Anderen teilen muss.
Alles Andere gehört verboten.


wieder mal viel vom lebenskünstler gelernt!
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon SHierling » Fr Jun 24, 2011 23:40

Mal im Ernst - ich hab neulich beim Bücher Umschichten alte Schulunterlagen gefunden, unter anderem "Die Unwirtlichkeit unserer Städte" von Alexander Mitschlerlich, das hatten wir mal in der Oberstufe in - glaube ich - Erdkunde oder so, oder Sozialfoo oder wie das hieß.

Während eine Stadt früher gewissermaßen einen Charakter (Mitscherlich nennt es "Herz") hatte und mehr war als die Summe von Häusern, Plätzen und Straßen, kann der moderne Stadtbewohner kaum noch eine Bindung an seine Heimatstadt entwickeln. Wie sollte er auch, wenn er als Kind mit "Teppichen, Stofftieren oder auf asphaltierten Straßen und Höfen" aufwächst, obwohl er "Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum" (Seite 23) benötigt hätte

http://www.dieterwunderlich.de/Mitscher ... chkeit.htm

Das Buch ist von 1965, im Unterricht hatten wir das 1978, es kann KEINER sagen, er hätte es nicht gewußt.
(Im Anschluß denken Sie sich bitte meinen üblichen Vortag über den Time-Lag in demokratischen Systemen: Einige Wenige wissen es immer vorher, aber ALLE kapieren es immer erst dann, wenn sie selber schon davon betroffen sind und vor die Hunde gehen.... )
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Meini » Sa Jun 25, 2011 8:02

Hmm , also wenn ich die Beklopten bei mir so sehe, dann kann das unmöglich in Stätten schlimmer sein, zumindest der Altersschwachsinn und Intoleranz sind unschlagbar. Was ich hier an Neid, Missgunst, vermute das der auf auf selbst Hass beruht, anders nicht erklärbar.

Selbst die Selbstmordrate ist nicht ohne, ich würde niemanden empfehlen auf´s Land zu ziehen die persönliche Freiheit ist dann nämlich dahin. Was hier an Kotzbrocken rum läuft, die glauben sie hätten das recht anderen vorzuschreiben wie man zu leben und was man zu tun hat :evil: . Ich lebe hier ,aber ob ich das auf Dauer will, oder es aushalte ohne Krank zu werden, ja das gesunde Landleben,sorry ich muss kotzen. Mit der Einstellung bin ich nicht allein :oops:
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon SHierling » Sa Jun 25, 2011 8:52

Meini, was Du da beschreibst, ist aber eher abhängig von den Leuten in der Gegend, und mitunter auch noch von der Religion, das ist nicht überall so (ich würde zB nach eigenen Erfahrungen nie nicht in die katholische Hildesheimer Ecke ziehen, und beim Münsterland bin ich mir nicht ganz sicher, aber das vermute ich ähnlich. Und die Selbstmordrate ist am höchsten in Bayern). Und Du hast die Chance!, das zu ändern, die hast Du in der Stadt nicht.

In der Stadt hast Du sicher "weniger Leute, die Dir reinreden", das stimmt. Da hast Du ganz einfach gar keinen, und dann noch nicht mal n Fleck Gras hinterm Haus, auf den Du Dich setzen kannst, arbeitest Dein Leben lang für Deinen Chef, als nächstes für Deinen Vermieter, darfst nicht mal Dein Auto vor die nicht eigene Tür stellen - und das alles zusammen macht krank. Aber eben: das merken die Leute erst, wenn sie alle alle hingezogen sind und lange genug da wohnen (oder gar da Kinder großziehen), in den allermeisten Gegenden der Welt nimmt das städtische Wohnen ja immer noch genauso zu wie Krankheit und Elend.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Meini » Sa Jun 25, 2011 14:05

schimmel hat geschrieben:...das sehe ich genauso Brigitta....
Was mir immer wieder auffällt, wenn ich in die große Stadt komme, ist der dauernde Versuch aller, sich zu individualisieren.
Outfit und Fortbewegungsmittel müssen dem neusten Trend entsprechen oder man muss mind. erkennen, dass man einer bestimmten Schicht oder community angehört, das gilt jedenfalls für die jüngere Generation. Wer alt oder behindert ist, hat aber hier wie dort verloren...



Die ganzen Passatkombis kann ich aber auch nicht mehr sehen, drecks Spießerkisten. Sich mal vernünftig an zuziehen, grauenhaft diese Jogginghosen Rentner :roll:, täte manch einem auch durchaus gut.

katholisch sind wir hier nicht aber, so ganz von der Hand zu weisen das wir hier nen besonders hohen Anteil an Neidhammeln, Spießern, oder einfach Kotzbrocken haben könnte stimmen, vielleicht liegt das an der überwiegende roten Gesinnung ,keine Ahnung, das ist aber die einzigste Gemeinsamkeit der K.B. Fraktion.

Gott sei dank sind aber längst nicht alle schei.. sonst wäre es nicht auszuhalten. Ich habe das früher nicht war haben wollen, das die Sch....ler so scheiße sind, Freunde die hier zugezogen waren, behaupteten das schon immer, oder auch mein Vater der ist zugezogen.

Aber so wir ihr Städte beschreibt, stimmt ja nun auch nicht pauschal, es gibt auch dort Grün und ein Soziales Umfeld, ich habe auch Freunde die Jahre gebraucht haben um sich wieder an das Dorfleben zu gewöhnen, ich denke mal beides hat seine Vorzüge. Das ein zu verdeubeln und das andere in den Himmel zu loben, wird der Sache nicht gerecht. Zu mal da wohl jeder anders ist der eine hält es auf dem Land nicht aus und der andere in der Stadt nicht nur ob das eine Krank macht oder das andere ????

Depressionen kannst du überall bekommen.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Meini » Sa Jun 25, 2011 14:40

Richtet sich nicht auch da, das Ergebnis nach dem was man hören will , bzw. der Auftraggeber solcher Studien???? Ich habe da begründetet Zweifel :|
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Jun 25, 2011 15:11

Stadt ist nicht gleich Stadt. Auch innerhalb von Städten gibt es Unterschiede, was die Lebensqualität anbelangt.
Ich denke mal in München Haslbergl leiden die Menschen eher unter psychsichen Krankheiten aufgrund der Umgebungssituation als in München Bogenhausen...
Ich als Landei könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen in z.B. Regensburg zu leben und dort glücklich zu sein, bei Berlin wäre ich mir da schon nicht mehr so sicher... Ich denke diese absoluten Moloche an Beton und Straßen und Verkehr und Menschenmassen sind schon eher dazu angetan sich negativ auf die Psyche auszuwirken als andere Städte mit durchaus hoher Lebensqualität. Ich bin mir relativ sicher, dass die Unterscheidung in "Stadt" und "Land" weiter ausdifferenziert werden müsste. Dann würde auch die Statistik mit den psychischen Erkrankungen meine These untermauern.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Meini » Sa Jun 25, 2011 15:18

schimmel hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:Richtet sich nicht auch da, das Ergebnis nach dem was man hören will , bzw. der Auftraggeber solcher Studien???? Ich habe da begründetet Zweifel :|



Meini, was ist los mit dir, warum so skeptisch heute.... :D



sagen wir mal: Meine Erfahrung deckt sich nicht mit dem Ergebnis :wink:

@ Oberfälzer: zur Abwechselung gebe ich dir mal recht, genau deiner Meinung :wink:
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon SHierling » Sa Jun 25, 2011 16:08

Also es gibt schon ein paar Dinge, die für alle Städte gelten, und noch mehr für alle Großstadte.

- der Anteil Wohneigentum ist viel geringer als auf dem Land, die meisten Leute drücken 50% ihres Einkommens nur dafür ab, ein Dach über dem Kopf zu haben, unter dem sie dann nicht mal ohne Genehmigung einen Nagel in die Wand schlagen dürfen. Das klingt vielleicht harmlos, aber es schränkt auch ganz objektiv die Dinge ein, die irgendein Mensch tun kann / darf, oder eben nicht: sich seine eigene, ganz private Umgebung gestalten!

- der Anteil Menschen um einen herum, die man NICHT kennt, ist erheblich größer als der, den man kennt. Das ist wie bei Hühnern - die können bis 60 zählen, und jedes Vieh mehr vergrößert den Streß (auch wenn es nichts anderes tut als einfach "dasein").

- die Siedlungsdichte, also der Anteil Menschen, die man möglicherweise noch nicht mal kennt, die einem auf die Pelle rücken, ist erheblich größer: das fängt mit mißliebigen Nachbarn an, die man dann aber nicht im Haus nebenan hat, sondern die Du jeden verdammten Tag und jede Nacht rund um die Uhr über Dir, unter Dir und neben Dir wohnen hast, in 20cm Abstand. DU liegst abends im Bett, womöglich zu zweit, und 50cm weiter durch die Wand liegt der nächste. Nix mit Musik hören nach 22:00, nix Hund, nix nochmal eben schnell duschen, wenn man nachts um 2 verschwitzt aus der Disco kommt. Und nix Spiegeleierbraten nachts um 4 nach dem Zocken, es gibt schon Ärger, wenn die Leute durchs Treppenhaus nach Hause gehn. Und das hört eben da auf, wo Du im Park, unter einem Baum oder an irgendeinem Kanal in den allerseltensten Fällen allein bist.

- es ist nie STILL!!!!!! Nie, wirklich NIEMALS (das ist das, was mir immer am meisten aufgefallen ist, und was hier immer Leuten auffällt, die zu Besuch kommen, die können teilweise nicht schlafen, weil es ihnen zu still ist)

Und außerdem stinken Städte ganz anders und permanent.
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Jun 25, 2011 16:24

@ SHierling

Das stimmt schon alles, allerdings beziehen sich deine Ausführungen nur auf Mehrfamilienhäuser oder Wohnblocks oder Wohnsilos (wie auch immer man das bezeichnen will). Die gibt es natürlich vornehmlich in Städten, allerdings gibt es ja auch in Städten Gegenden mit sehr hoher Lebens- und Wohnqualität. Da wirds dann natürlich teuer, das ist auch klar. Allerdings glaube ich nicht, dass man pauschal von den Lebensbedingungen in der "Stadt" sprechen kann.
Aber grundsätzlich stimme ich zu, dass die von dir skizzierten Lebensbedingungen nicht gerade gesundheitsfördernd sind.

Und wenn man die Kosten für ein eigenes Haus auf das monatliche Einkommen umlegt, dann drückt auch der Landmensch (mind.) die Hälfte seines Einkommens fürs Wohnen ab. Natürlich gehört ihm das Haus selber, das ist schon klar. Allerdings arbeiten halt viele auch für die Bank (Zinszahlung).
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Re: Stadtleben macht krank...

Beitragvon SHierling » Sa Jun 25, 2011 16:33

Also die "besseren Gegenden" in Städten halten sich in sehr, sehr engen Grenzen - das siehst Du schon an der Zahl der Einwohner je km² - egal ob da nun einige mehr gestapelt sind, oder andere eine VIlla für sich haben. München hat 4000 Einwohner je km², Hamburg 2400, Berlin 3800 ... das verläuft sich auch nicht. Und selbst kleinere Städte haben, wenn man mal das Umland abzieht, nicht viel mehr Platz. (Hier hab ich 24 EW/km² .... das ist 166mal weniger - das macht sich schon bemerkbar.

Und ich versichere Dir aus eigener Erfahrung (es gibt aber auch Studien dazu), es ist ein VÖLLIG anderes Gefühl, für sein eigenes Haus zu zahlen, selbst wenn es einem erst in 20 Jahren gehört (man kann immerhin schon drin tun was man will!) als sich darüber im klaren zu sein, daß man sein Leben lang irgendeinen Fremden sponsort, der einen als Dank dafür auch noch 24h am Tag reglementiert, erpreßt und einem die Besucher in die Wohnung zählt.

Es stimmt schon, daß es Leute gibt, die mehr "Gesellschaft" vertragen, und solche, die weniger davon aushalten können.
Aber so viel wie in Städten braucht keiner, das bremst jede Art von EIgenleben permanent aus, und wenn man so schon AUFWÄCHST, kann ich mir vorstellen, daß dann lauter "Behinderte" dabei rauskommen. (Anwesende wie immer ausgenommen und ja, es ist mir klar, daß nicht jeder auf dem Land wohnen kann. Aber man könnte wohnlichere Städte bauen.)
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