Ich habe gerade eben - am Sonntag Mittag - für 2 Minuten den Rasenmäher angeworfen. Unser Welpe will nicht im hohen nassen Gras Pipi machen. Läuft sofort ins Haus, wenn sie diese Zumutung sieht. Und da der Welpe sauber werden soll, mußte das Gras ab. Jetzt und sofort.

Was wäre wohl jetzt los, wenn ich das in der Stadt oder im Dorf gemacht hätte? Mindestens die Blau-weißen wären schon da.

Meine Frau war mit der MS zugange (2 Stunden lang) und ich habe knapp 3 Stunden lang gebaggert...(nein nicht an meine Frau ran ).
Intressiert unsern Nachbarn nicht, der hat gestern am Feiertag Rasen gemäht...
Leider haben wir Wachstumswetter (Regen/dann wieder Sonnenschein und Hitze, ging leider nicht mehr.

servus mitanand

movetosweden hat geschrieben:... ich habe knapp 3 Stunden lang gebaggert...(nein nicht an meine Frau ran ).
Intressiert unsern Nachbarn nicht, der hat gestern am Feiertag Rasen gemäht...

... wolltest wohl die toleranzgrenze bei deiner nachbarin herausfinden !!!
grüße vom alpenrand
amwald 51

... wolltest wohl die toleranzgrenze bei deiner nachbarin herausfinden !!!

Depp



Na die wär mir dann etwas zu "gamla" (alt).

SHierling hat geschrieben:

Meini hat geschrieben:Ok daher die unterschiedliche Meinung unser " Dorf " Ortsteil hat 5500 Einwohner die Gemeinde selbst 25.000

Uhrgs. Beileid.

Ich saches dir

servus mitanand

movetosweden hat geschrieben:

... wolltest wohl die toleranzgrenze bei deiner nachbarin herausfinden !!!

Depp
Na die wär mir dann etwas zu "gamla" (alt).

... versteh ich das jetzt richtig, dein nachbar ist ein depp ??? und seine holde ist ständig gamse (übersetzt für moves neue, südlicheren landsleute: jederzeit zu einem tete a tete bis techtelmechtel und darüber hinaus ... bereit)
grüße vom alpenrand
amwald 51

Hab' mir eben den Artikel mal durchgelesen, und frage jetzt mal ganz ernsthaft :"Ist dieser Mensch tatsächlich Psychologe?"
Nur, weil er feststellt, dass die Testpersonen unter'm Kernspin und unter Stress die an sie gestellten Rechenaufgaben nicht lösen können oder nur sehr schwer? Das konnte ich damals schon in der Schule nicht, ohne Kernspin, aber trotzdem unter Stress!
Hallo, was ist denn das für eine "psychologische Untersuchung"
Ich bin in der Stadt geboren und aufgewachsen, ob ich auch als Stadtmensch sterbe, weiß ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass ich schizophren bin deshalb, und wenn doch, dann sicher nicht, weil die Stadt mich krank macht! Es gibt so viele Möglichkeiten, dem Stadttrubel zu entkommen, wenn man das möchte, einfach mal sein Hirn einschalten!

Und Du hältst es nicht für bedenklich, wenn Du selber schon von "entkommen" redest ???
Na dann ....

Ich sagte, "wenn man das möchte". Ich brauche nicht zu entkommen. Es gibt so viel hier, was mir gefällt. Es gibt überall grüne Oasen. Wenn ich mal kurz in den Westerwald, in die Eifel, ins Sauerland oder sonstwo "raus" fahre, freue ich mich immer sehr. Es ist wunderschön, dort Urlaub zu machen, wirklich. Aber wenn ich mir vorstelle, dort leben zu müssen, bekomme ich doch ein wenig Beklemmungen. Ohne Auto bin ich da ja schon ziemlich aufgeschmissen. Die medizinische Versorgung ist auch schwierig. Mal eben kurz zum Einkaufen gehen ist auch nicht einfach.
Es ist doch so, dass man dort, wo man aufgewachsen ist, sich auskennt und mit den Gegebenheiten mehr oder weniger vertraut ist. Ein Wechsel als Stadtkind auf's Land oder umgekehrt bringt gewisse Schwierigkeiten mit sich.

Es geht mir ja auch nicht darum, zu sagen, wo es besser ist, zu leben, sondern um die Art dieser angeblichen "wissenschaftlichen Forschung". Egal ob ich in der Stadt oder auf dem Land lebe, unter Stress mache ich Fehler. Und ob die nun mehr städtisch oder ländlich sind, ist erstmal zweitrangig.

Es geht mir ja auch nicht darum, zu sagen, wo es besser ist, zu leben, sondern um die Art dieser angeblichen "wissenschaftlichen Forschung". Egal ob ich in der Stadt oder auf dem Land lebe, unter Stress mache ich Fehler. Und ob die nun mehr städtisch oder ländlich sind, ist erstmal zweitrangig

Stimmt, der Streß ist ein guter Auslöser für solche Sachen. Und da alle anderen Tierarten, wenn man sie in solchen Mengen aufeinandersperrt wie in der Stadt, physiologischen Streß zeigen, warum sollte das beim Menschen anders sein? Bei 5000 EW/km" hat ein Mensch fünf mal weniger Platz als ein Schaf, und das sind nun wirklich Herdentiere.....

Da würde ich mal sagen, dass dann ein Ausgleich her muss. Wenn man in der Stadt wohnt, muss man halt das Wochenende mal raus und bissl Landluft schnuppern. Das ist bestimmt nicht das schlechteste. Also packt eure Sachen und fahrt mal raus aufs Land , euer Körper wirds euch danken .

LG

Ein mir bekannter Polizist wurde von der Großstadt "zu uns auf´s Land" versetzt.Hab ihn dann mal gefragt was ihm besser gefällt,er meinte auf dem Land sind die Leute im allgemeinen viel entspannter und freundlicher.

Also, nochmal,es geht mir um die UNTERSUCHUNGSART!
Der Herr hat den Versuchspersonen unter einem Kernspin Matheaufgaben gegeben, die sehr schwer zu lösen waren. Zusätzlich wurden sie immer wieder unterbrochen und durch provozierende Aussagen unter Druck gesetzt.
Das soll beweisen, dass Stadtmenschen mehr unter Depressionen u.ä. leiden als Landmenschen?
Was ist denn das für eine "wissenschaftliche" Untersuchung???

Ei sicher für die meisten Kinder aus der stadt existiert ja auch die lila Milka Kuh. Man vergisst heute immer mehr dass Kinder gurndlegendes wissen haben sollten z.B. über heimische Natur. Stattdessen müssen sie im Babyalter englisch lernen und so eine scheiße, der Kindergarten ist mehr vorschule als Kindergarten.
Da muss ich sagen mensch ihr leutz lasst eure Kinder doch mal Kinder sein. Wenn bei einem der Horizont zum Ingenieur nicht reicht ja und? Techniker oder meister tuts auch. Die Messlatte wird zu hoch angelegt das ist alles.

Allerdings das mit den 2ha da muss ich zustimmen.

Im Grunde ist es das selbe wie bei Käfig- und Freilandhaltung. Diesen Vergleich hatte ein Wissenschaftler von sich gegeben als es mal in einem Beitrag um Stadt- und Landleben ging. Tiere, die von klein auf nur in der einen oder anderen Umgebung groß geworden sind, werden mit den Gegebenheiten der anderen Seite schwer oder auch nicht zurecht kommen.
Ich bin auf dem Lande groß geworden habe kurze Zeit in der Stadt gewohnt und muss sagen, ich war froh, wieder auf's Land zu kommen.

Tiere, die von klein auf nur in der einen oder anderen Umgebung groß geworden sind, werden mit den Gegebenheiten der anderen Seite schwer oder auch nicht zurecht kommen.

Ja, das ist ein guter Vergleich. Drum gibt die Nutztierhaltungs-VO auch vor, jeweils nur solche Tiere aufzustallen, die an die ein oder andere Umgebung von klein auf gewöhnt sind und es ist verboten, Legehennen zu "befreien" und auf die grüne Wiese zu stellen.
Sollte man mal drüber nachdenken