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Stallbaufirmen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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69 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon T5060 » Fr Nov 02, 2018 21:08

marius hat geschrieben:Jetzt kann er nichtmal verpachten weil die Fläche weg ist und sich ne Arbeit als billiger Hifi suchen....


Siehste selbst dazu hat es bei dir nicht gereicht
und jetzt musste an der Eisdiele sitzen und alten Weiber mit Cellulitis nachgaffen :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » Sa Nov 03, 2018 9:07

@ marius
1. bin ich keine 50
2. ist es bei mir nur Nebenerwerb
3. kann ich schon in etwa das finanzielle „Risiko“ einschätzen
4. wenn man deine Beiträge ließt, könnte man meinen jeder Mensch hat irgend einen Schicksalsschlag direkt nachdem er investiert —> wer so denkt sollte am besten garnichts machen und warten bis der Tod einen erlöst

Ich lese ja deine Beträge überall nur und kommentiere Sie nicht, aber macht es dir eigentlich Spaß in jedem Betrag irgend einen Senf zu schreiben der dem Thema und der Ausgangsfrage überhaupt nicht dient?
Gruß Waldecker ;)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon wastl90 » Sa Nov 03, 2018 9:39

Waldecker 90 hat geschrieben:@ marius

Ich lese ja deine Beträge überall nur und kommentiere Sie nicht, aber macht es dir eigentlich Spaß in jedem Betrag irgend einen Senf zu schreiben der dem Thema und der Ausgangsfrage überhaupt nicht dient?

Das hast du schön zusammen gefasst :D Marius kann nicht anders. Zuhause hat Mutti noch das Sagen!
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon marius » Sa Nov 03, 2018 11:32

marius hat geschrieben:Jetzt kann er nichtmal verpachten weil die Fläche weg ist und sich ne Arbeit als billiger Hifi suchen....


Dazu komm ja noch das er von seinen Hilfsarbeiterlohn neben seiner Familie auch noch die Altenteiler ( Mutter ) bezahlen muss.
Das ist Armut. :shock:
Da hätte er mal besser auch mich gehört und nicht auf die Beratung. :mrgreen:
Aber der LEH und Molkereien machen mächtig Druck ( Ausstieg Anbindehaltung ) zudem ist weiteres Wachstum nötig, gut möglich das noch mehr Landwirte Blödsinn machen und aufgrund diesem Druck sich in Schulden stürzen und das bei Flächenknappheit.
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » Sa Nov 03, 2018 14:35

marius hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Jetzt kann er nichtmal verpachten weil die Fläche weg ist und sich ne Arbeit als billiger Hifi suchen....


Dazu komm ja noch das er von seinen Hilfsarbeiterlohn neben seiner Familie auch noch die Altenteiler ( Mutter ) bezahlen muss.
Das ist Armut. :shock:
Da hätte er mal besser auch mich gehört und nicht auf die Beratung. :mrgreen:
Aber der LEH und Molkereien machen mächtig Druck ( Ausstieg Anbindehaltung ) zudem ist weiteres Wachstum nötig, gut möglich das noch mehr Landwirte Blödsinn machen und aufgrund diesem Druck sich in Schulden stürzen und das bei Flächenknappheit.


1. war der Tod sicher nicht geplant und es steckt niemand in der Ausgangslage,kann sich hinein denken und darüber urteilen!
2. hab ich keinen Druck und keine Verpflichtungen was meine Nebenerwerbslandwirtschaft betrifft. Ich betreibe das in freien Stücken, habe aber den eigenen Anspruch es vernünftig zu machen
3. weiß ich nicht was mein Thread mit Anbindeställen, Molkereien und dem LEH zutun hat, da bist du im falschen Thema
Gruß Waldecker ;)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Verdampfer » Sa Nov 03, 2018 17:34

Waldecker 90 hat geschrieben:Marius, (...) Ich lese ja deine Beträge überall nur

Bist du doof oder warum machst du das?
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 03, 2018 22:34

Stroh ist mittlerweile in ausreichender Menge vorhanden deshalb dachte ich an einen Einraum-Tiefstrohstall mit einer Standfläche vor dem Fressgitter. Ein Zweiraum System würde mir zwar besser gefallen, aber da fällt zu wenig Gülle an das es sich lohnt nen Güllepott zu bauen :( .[/quote]

Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit habe ich auch das eine oder andere Stallbauvorhaben planerisch begleitet. Die Angebote von Stallbaufirmen, waren da sämtlich zu teuer! I.d.R. lief es auf eine Standardhalle eines Anbieters hinaus, die auf die Betonwanne/das Fundament aufgesetzt wurde. Beim Einraumstall mit Tiefstrohbereich ist darauf zu achten, dass der Fressgang nicht zu knapp dimensioniert wird. Hinter den fressenden Rindern, müssen andere Rinder problemlos entlang gehen können. D.h., der Fressgang sollte mind. 2,5m, besser 2,8m breit sein. Die Oberfläche sollte ausreichend strukturiert sein. Profilstahlwalzen mit bis zu 15mm Profilstärke, die auf dem noch frischen Beton entlang gerollt werden, sorgen für Rutschsicherheit über mehr als 20 Jahre. Auch bei täglichem Abschieben mit einer Metallschaufel im Frontladerbetrieb. In der Literatur werden Höhenunterschiede von bis zu 60cm, als von Rindern gut zu bewältigen, beschrieben. Das ist Quatsch! Wenn der eingestreute Bereich mehr als 40cm unter dem Niveau des Fressgangs liegt, muss eine zusätzliche Stufe eingezogen werden. Der eingestreute Bereich sollte so dimensioniert sein, dass keine zusätzliche Dunglege notwendig ist. Der Abschub vom Fressgang sollte direkt neben dem Stall gelagert werden, ohne dass die Überdachung unterbrochen wird. Damit spart man sich auch noch die Güllegrube.
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » So Nov 04, 2018 9:15

DWEWT hat geschrieben:Stroh ist mittlerweile in ausreichender Menge vorhanden deshalb dachte ich an einen Einraum-Tiefstrohstall mit einer Standfläche vor dem Fressgitter. Ein Zweiraum System würde mir zwar besser gefallen, aber da fällt zu wenig Gülle an das es sich lohnt nen Güllepott zu bauen :( .


Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit habe ich auch das eine oder andere Stallbauvorhaben planerisch begleitet. Die Angebote von Stallbaufirmen, waren da sämtlich zu teuer! I.d.R. lief es auf eine Standardhalle eines Anbieters hinaus, die auf die Betonwanne/das Fundament aufgesetzt wurde. Beim Einraumstall mit Tiefstrohbereich ist darauf zu achten, dass der Fressgang nicht zu knapp dimensioniert wird. Hinter den fressenden Rindern, müssen andere Rinder problemlos entlang gehen können. D.h., der Fressgang sollte mind. 2,5m, besser 2,8m breit sein. Die Oberfläche sollte ausreichend strukturiert sein. Profilstahlwalzen mit bis zu 15mm Profilstärke, die auf dem noch frischen Beton entlang gerollt werden, sorgen für Rutschsicherheit über mehr als 20 Jahre. Auch bei täglichem Abschieben mit einer Metallschaufel im Frontladerbetrieb. In der Literatur werden Höhenunterschiede von bis zu 60cm, als von Rindern gut zu bewältigen, beschrieben. Das ist Quatsch! Wenn der eingestreute Bereich mehr als 40cm unter dem Niveau des Fressgangs liegt, muss eine zusätzliche Stufe eingezogen werden. Der eingestreute Bereich sollte so dimensioniert sein, dass keine zusätzliche Dunglege notwendig ist. Der Abschub vom Fressgang sollte direkt neben dem Stall gelagert werden, ohne dass die Überdachung unterbrochen wird. Damit spart man sich auch noch die Güllegrube.


Danke für deine Hinweise! :wink:
Ich hatte schon mit etwa 2,5m Standfläche vorm Fressgang gerechnet. Das andere Kühe dahinter auch problemlos her gehen können sollten, habe ich aber noch nicht bedacht gehabt.
Liebe Grüße
Gruß Waldecker ;)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Manfred » So Nov 04, 2018 10:17

Wenn du es nicht als reines Hobby ansiehst, solltest du, bevor du eine Menge Geld in dieses Projekt versenkst, dich erstmal ausführlich mit der wirtschaftlichen Seite der Mutterkuhhaltung beschäftigen.
D.h. schau dir nicht nur die Ställe sondern die Buchführung und den Arbeitszeitaufwand der Betriebe an. Je schöner der äußere Schein und je aufwändiger der Stall, desto mehr lebt der Betrieb idR von anderen Einkommensquellen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » So Nov 04, 2018 11:45

Manfred hat geschrieben:Wenn du es nicht als reines Hobby ansiehst, solltest du, bevor du eine Menge Geld in dieses Projekt versenkst, dich erstmal ausführlich mit der wirtschaftlichen Seite der Mutterkuhhaltung beschäftigen.
D.h. schau dir nicht nur die Ställe sondern die Buchführung und den Arbeitszeitaufwand der Betriebe an. Je schöner der äußere Schein und je aufwändiger der Stall, desto mehr lebt der Betrieb idR von anderen Einkommensquellen.


Hallo Manfred,
als ich neulich bei einem Referenzbetrieb geguckt habe, war ich schon überrascht die kompletten Dokumente zum Bau einsehen zu dürfen. Das mir jemand seine genaue Buchführung zeigt glaube ich nicht.
(Würde ich denke auch nicht bei jedem machen)
Was verstehst du denn bei einem Einraum System unter aufwendig ?
Gruß Waldecker ;)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Pinzgauer56 » So Nov 04, 2018 13:14

Manfred hat geschrieben:Wenn du es nicht als reines Hobby ansiehst, solltest du, bevor du eine Menge Geld in dieses Projekt versenkst, dich erstmal ausführlich mit der wirtschaftlichen Seite der Mutterkuhhaltung beschäftigen.
D.h. schau dir nicht nur die Ställe sondern die Buchführung und den Arbeitszeitaufwand der Betriebe an. Je schöner der äußere Schein und je aufwändiger der Stall, desto mehr lebt der Betrieb idR von anderen Einkommensquellen.

Genau ! Du hast es auf den Punkt gebracht, Danke !
Ein MUKU - Stall soll in erster Linie für die 3 bis 5 Monate im Winter tauglich sein, das soll heißen mit möglichst wenig Aufwand eine Unterbringung in dieser kurzen Zeit zu erstellen ... Alles andere macht wenig Sinn !
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Manfred » So Nov 04, 2018 13:29

@Waldecker: Schau dir dieses Dokument mal durch:

https://www.lpv.de/fileadmin/user_uploa ... altung.pdf

Vor allem Seite 6 und Seite 11.
Und bedenke dabei, dass die Testbetriebe nicht die schlechtesten sind und das in diesen Durchschnittswerten Betriebe enthalten sind, die mit bereits abgeschriebenen Gebäuden und Maschinen arbeiten.

Wenn du konventionell und mit neuem Gebäude arbeitest, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du beim Gewinn im unteren 1/3 der konventionellen Betriebe oder gar im Minus landen wirst (nochmal der Hinweis auf Seite 11).

Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, einen Gewinn über Durchschnitt zu erzielen (von einem abgeschriebenen Betrieb mal abgesehen):
-Entweder man arbeitet sehr intensiv, dann sind aber die Investitionskosten und der Arbeitszeitbedarf so hoch, dass die kalkulatorische Entlohnung dieser Faktorkosten den Gewinn wieder frisst.
-Oder man arbeitet sehr kapital- und arbeitszeitextensiv, optimiert die Prämien und minimiert die Kosten.

Wenn du den kapitalextensiven Weg gehst:
Der größte Kostenblock in der Mutterkuhhaltung ist idR konserviertes Winterfutter und die damit verbundenen Maschinenkosten und Arbeitszeit.
Der zweitgrößte Kostenblock ist Einstreu und die Mist- bzw. Güllelogistik.
Dann die Abschreibung für die Gebäude.
Und die Kosten nennenswert zu senken, müssen diese 3 Positionen so niedrig wie möglich gehalten werden. Das ist viel wichtiger als die Leistung der Tiere zu optimieren.

Also:
-Prämien optimieren (Bioumstellung + VNP nutzen)
-Nicht wesentlich mehr Tier halten als zur Erlängung der Prämien erforderlich
-Weideflächen durch (Pacht)-Tausch arrondieren
-Die Tiere mögl. 365 Tage im Jahr mit stehendem Weideaufwuchs oder Zwischenfrüchten ernähren
-Falls trotzdem Winterfutter nötig, dieses auf Flächen erzeugen, die mehr Prämien einbringen als die Futtergewinnung kostet
-Wenn Zufütterung nötig, dann mögl. auf der Fläche (z.B. in Raufen), um den Aufwand für Dunglogistik zu reduzieren
-Falls Gebäude unvermeidbar, dann einen mögl. einfachen Unterstand / Stall (offene Pultdachhalle, evtl.mit Windschutzpflanzung oder Ballenlage etc. als Windschutz nutzen, falls vom Gelände her erforderlich. Bei der Bauplanung an die Möglichkeit einer späteren Umnutzung denken.
-Tiere streng auf die Eignung für dieses Haltungssystem selektieren
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » Mo Nov 05, 2018 8:45

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So ähnlich stelle ich mir es vor (Größe und ein paar Kleinigkeiten sind auf dem Bild anders!)
Gruß Waldecker ;)
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Jörken » Mo Nov 05, 2018 8:52

@Waldecker: die Richtung ist klar, sowas ist halbwegs leistbar (die Wirtschaftlichkeit kann nur der einzelne Betrieb entscheiden)
Tor mindestens 4 m hoch (LKW)
Fressgang - Futtertisch hat eine Stufe von ca 25 cm und zu allen Überfluss noch eine gemauerte Barenwand. evtl Nachnutzung und viel praktischer: wie nutzt du das im Sommer? Wie machst die Stufe weg?
Wie entmistest du? Wenn mit Traktor, dann kannst den ganzen Futtertisch+Fressgitter Gedöns streichen, Raufen hinstellen, und mit eben genau diesen Raufen bist du sobald möglich draußen auf den Wiesen.
Wie streust du ein?

In meiner Gegen (Tirol) baut man sowas mit örtlichen Unternehmen. Der Boden mit evtl Stützmauern in Hanglagen geht sowieso besser in Ortbeton. Die Fertigteile wären bei mir wegen der Transportkosten nicht konkurrenzfähig. Den Schuppen aus Holz kann jeder örtliche Zimmerer. Vorausgesetzt er brauch einen Auftrag, wird auch das schwer eine Stallbaufirma besser hinbekommen.
Zuletzt geändert von Jörken am Mo Nov 05, 2018 9:00, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Stallbaufirmen

Beitragvon Waldecker 90 » Mo Nov 05, 2018 8:53

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3F62E440-8BF8-4CE1-92BA-26093671EBF4.jpeg (101.25 KiB) 732-mal betrachtet
Waldecker 90 hat geschrieben:
Der Stall ist von Drott, aber ich denke das so die Firma Drott keine Ställe mehr bauen wird und das Warmställe evtl sogar nicht gefördert werden (hat mir mal irgend jemand erzählt.


Sind solche Ställe mit Space Board oder Courtains (kann falsch geschrieben sein) noch Förderfähig ?
Gruß Waldecker ;)
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