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Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 19:58

Der fachman ist ein richtiger Therapeuth und glaub mir der kennt sich aus!!! An sattel kann es nicht liegen im Maul ist auch alles oke!!! s kann auch sein das das pferd einfach angst vor dem hat das vielleicht mal früher passiert ist kann doch auch sein!!! Neja wir müssen etz mal weitersehen!!! Leider kenn ich die Vorgeschichte vo dem pferd nicht!!! Wenn ich die wüsste könnt ich das, wovor es angst therapieren lassen!!!
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Beitragvon estrell » So Jun 17, 2007 22:01

Leider kenn ich die Vorgeschichte vo dem pferd nicht!!! Wenn ich die wüsste könnt ich das, wovor es angst therapieren lassen

Ne, ist besser du weist es nicht. Und ne Couch fürn Pferd gibts so auch nicht.

Der fachman ist ein richtiger Therapeuth

Was denn?
THP? Ostheopath? Sattler? Schmied? Tierarzt?
Einer kann nun mal nicht alles.
Wurde das Pferd am Rücken geröntgt? (sonst weis immernoch keiner ob die Knochen in Ordnung sind)
Gabs Wärmekamerabilder? (damit klärt man Entzündungen ind Druckstellen von Sätteln und Tack ab) Dabei wird so ein Sensorpad unter den Sattel gelegt und man sieht, ob und wo wann und wie was drückt.
Wurden die 10 Kontaktpunkte kontrolliert? Und wenn, wo hat das Pferd reagiert?

!!!


Eins reicht 8)

Vielleicht verstehst du es immer noch nicht - wir versuchen echt zu helfen. Man sollte sowas in Foren aber nicht überstrapazieren, sonst wird man irgendwann doch blöd angemacht.
Solange du nur Nein!!!, Nein!!!, Nein!!! schreist, kann dir keiner helfen, du must da auch mithelfen, rauszufinden, was es sein kann.

Noch was, das mir einfiel - ist auf Herpes, Borna und Borelliose getestet worden? Pferde mit einer oder mehrerer dieser Infektionen können übele Zeitgenossen sein. Eine Freundin hat grad diese Erfahrung gemacht bzw ist mitten drinn.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Sunflower » Mo Jun 18, 2007 10:40

ich lass mich von dir aba ned blöd anmachen!!! wenn ich es doch sage das alles kontrolliert wurde!!!
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Beitragvon juhu1955 » Mo Jun 18, 2007 12:32

Wenn eine 15jähre einer 40jährigen gegenüber so einen Ton anschlägt, - die ja nun wirklich helfen will - frage ich mich wirklich, ob man dieser Jugendlichen die geistige Reife zuschreiben kann, so ein schwieriges Pferd zu korrigieren, dazu kommt bei mir die Frage hoch, ob man überhaupt alles für voll nehmen kann...
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Beitragvon l_andy » Mo Jun 18, 2007 12:32

Sunflower hat geschrieben:ich lass mich von dir aba ned blöd anmachen!!! wenn ich es doch sage das alles kontrolliert wurde!!!


...na wenn alles kontrolliert wurde und es immer noch nicht klappt, dann habe ich die loesung
munter bleiben

andy

dieser Beitrag wurde 738 mal editiert, zuletzt am 31.06.2009
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Beitragvon estrell » Mo Jun 18, 2007 12:34

leider ist die Frage noch offen - was für ein Spezialist war am Pferd?

THP (Tierheilpraktiker) Ostheopath, Tierarzt, Sattler (ein echter Sattler mit Meistertitel! nicht nur ein "Sattelverkäufer"!) und/oder Schmied?
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Beitragvon Sunflower » Mo Jun 18, 2007 12:40

@l_andy echt toll danke!!! :evil:

wir hatten eine richtig guten sattler dran, einen Therapeuthen, einen Tierarzt, einen Pferdezahnarzt und einen Schmied aber die haben alle nichts gefunden!!!
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Beitragvon estrell » Mo Jun 18, 2007 13:21

Wenn die alle nichts gefunden haben, kann ich mich Andy nur anschliessen - es sei denn du verkaufst sie an an einen Rodeoveranstallter - die suchen immer sowas.

Wenn kein Fachmann was gefunden hat ist eine Weitervermutung hier überflüssig, was sollten wir auch wissen, was keiner der Fachleute vor Ort rausfinden konnte.

Ach - nur zur Info - da dir die Folgen und das Steigen des Pferdes bekannt sind, zahlt dir die Folgen eines Sturzes jetzt weder die normale Krankenkasse noch eine Zusatzversicherung. Für eine Berufskrankenversicherung für Bereiter hast du mit 15 noch nicht die Zugangsvorraussetzungen - da braucht man entweder eine Ausbildungsstellenbescheinigung oder eine Firmenanmeldung - ich zahle für meine im Monat hier 250€ - nur mal so als Info.
Bringt dich die Stute in den Rollstuhl sitzt du nicht nur darin, sondern echt in der Sch... niemand kommt für die Kosten auf - der Rat mit dem Pferdemetzger ist also nicht nur makaber sondern auch wirklich realistisch.

Suchst du ernsthaft ein Pferd, dem du Gutes tun magst, so habe ich überall in Deutschland Leute, die dringend jemanden für eine Vermittlung von Pferden suchen würden.

Viel Glück
Andrea
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Beitragvon l_andy » Mo Jun 18, 2007 13:47

danke estrell, dass du in worte gefasst hast, was ich meinte.

man kann viel machen, aber wenn man so einen gaul wirklich noch mal "rumkriegen" will, sollte man ueber etwas mehr erfahrung verfuegen als man mit 15 schon gesammelt haben kann....ich koennte es nicht und haette auch gar keine lust dazu

wenn wirlkich schon so viele leute daran herumgedoktort haben, vielleicht ist dieses pferd einfach boese :twisted: ?

die alternative zur "wurst" ist natuerlich, dem pferd andere aufgaben zu geben. wurde nicht schon die bodenarbeit erwaehnt ? viel pferde haben auch an zirkuslektionen ein heidenspass...

pferd heisst nicht automatisch reiten !.. es gibt da auch noch andere moeglichkeiten
munter bleiben

andy

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Beitragvon estrell » Mo Jun 18, 2007 13:58

Andy - stimmt
pferd heisst nicht automatisch reiten

aber
"Sunflower" will sie reiten, bzw ein Pferd zum Reiten. Da ist man eben nicht froh, wenn man nur eins hat zum "rumführen" - das man aber mit 15 erst mal lernen muss, das man nicht alles "therapieren" kann ist auch hart.
Das ein Pferd sich nicht zum Reiten eignet, müssen wir hier oft Leuten sagen - die selten froh sind, das wir ihnen nicht für eine Dienstleistung Geld abknöpfen.
Mir ist mein Hals inzwischen einiges wert - der ist im bezug auf solche Kandidaten inzwischen unbezahlbar - zumal an meiner Arbeitsleistung viele Leben hängen, fall ich aus, ist das für die alle das Ende, da geht man anders mit sich um.

Wie gesagt, wir können nur versuchen ihr das zu erklären, sie muss da selber ihren Plan ziehen - das das nicht schmeckt ist leider nicht zu ändern.
Andererseist, will sie reiten, gibts so viele Pferde, die ein gutes Daheim suchen. Soll dieses nicht in die Nahrungskette, kann mans immer noch als Beistellpferd halten.
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Beitragvon Sunflower » Mo Jun 18, 2007 20:58

ich könnte das pferd auch mal als kutschpferd ausprobieren vielleicht fährt der besitzer dann mit ihr kutsche
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Beitragvon tantor243 » Do Jun 21, 2007 11:03

Hallo Sunflower!

Ich habe den Thread gerade erst gelesen. Ich selbst mache mit meinem Pferd Natural Horsemaship und werde mit ihm dann wieder beim Dressurreiten landen.
So ähnliche Probleme, wie Du mit Deinem Pferd hast, habe ich schon mal in einem anderen Forum gesehen (http://www.natural-friends.de/forum/index.php, vielleicht schaust Du Dich da einfach mal um, schuen kostet ja nichts).

Wenn Du sagt, daß Ihr alles Kontoliiert habt, dann hat das Pferd vielleicht wirklich Angst vor irgendwas. Da solltest Du erstmal gar nicht reiten, sondern wirklich eine lange Zeit am Boden mit dem Pferd arbeiten, denn Vertrauen und Respekt bekommt man am Boden oder gar nicht.

Lies doch bitte mal auf der Homepage http://www.birgergieseke.de/ unter "Geschichten" die Gescichte von Wim (6.4. Vom Problempferd zum Partner). Diese Pferd war, als mit ihm angefangen wurde nach Natural Horsemanship zu arbeiten, noch viel schlimmer als das, was Du erzählst. Ich kenne Wim und Anja persönlich und er ist heute so ausgegliche, daß mit ihm regelmäßig Kinderkurse abgehalten werden. D.h. die Kiddis gehen mit ihm um und lernen mit ihm.

Vielleicht findest Du über das Forum ja jemanden in Deiner Gegend, der Dir die Konzepte von Parelli beibringen kann.

Tut mir leid, daß ich so nen Roman geschrieben habe. Falls Du noch Fragen hast, dann melde Dich einfach. Ich hoffe, daß ich Dir ein bißchen helfen und Mut machen konnte.

Viele Grüße,
tantor243
Nur Fledermäuse alssen sich hängen !!!
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Beitragvon Sunflower » Fr Jun 22, 2007 21:04

@tantor243 vielen dank für den tipp ich werde mich mal erkundigen
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Beitragvon latisha » Sa Jun 23, 2007 1:20

Hallo,
ich frage mich die ganze Zeit was für einen Therapeuten Du wohl meinst?? Vielleicht einen Physiotherapeuten? Wenn Du diesen nicht meinst, solltest Du den zwingend zur Rate ziehen!
Abeitsverweigerung.. Diese Interpretation ist einseitig und zudem irreführend, da sie unterstellt, dass sich das Pferd mehr oder weniger aus der Faulheit heraus der Nutzung, Arbeit, wie auch immer, entziehen will. Steigen kann zwar mit Vertrauens-, b.z.w. Rangordungsproblemen in Verbindung stehen, doch in der Regel ist die "Entladung nach oben" ein Ausdruck der Ausweglosigkeit. Ich mag nun nichts unterstellen, da ich garnicht vor Ort bin, geschweige das Reitkönnen von Dir b.z.w. das Deines "Klienten" beurteilen kann, doch oft wird gestiegen bei falscher reiterlicher Einwirkung, wie in den Rücken fallen, starkes Treiben, gleichzeitiges Zurückhalten..
Könnte es unter anderem sein, dass das Pferd mit anspruchsvollem Gebiss geritten wird oder das Zaumzeug zu eng sitzt??? Zu früher Einsatz von z.B. Kandare oder Stange, verursacht Abwehrverhalten. Fast immer befindet sich demnach ein Pferd in einer unlösbaren Konfliktsituation. Beim Vorwärtsgehen beispielsweise ist die Konfliktsituation jene, dass das Weitergehen Schmerz oder Angst bereitet, aber auch das Stehenbleiben, Nichtgehorchen, da letzteres meist mit einer Strafe geahndet wird.....
Ich würde mal so vorgehen:
Das Voliegen von Schmerzen muss auf jeden Fall ausgeschlossen werden! Ratsam eben, Tierarzt, Physio, Ausrüstung und Reitweise überprüfen. Ggf. scharfe Gebisse gegen doppelt gebrochene Trense oder gebisslose Zäumung - aber kein mechanisches Hackamore - auswechseln. Wenn Schmerzen ausgeschlossen wurden, kann man mit der Korrektur vom Sattel aus beginnen. Das ist nicht ungefährlich... Man weiß ja ein panisches Pferd + damit verbundenes Ungleichgewicht, kann auch mal ein Überschlagen nach hinten zur Folge haben.. Versicherungstechnisch bist Du als 15-jährige ja bereits aufgeklärt. :roll:
Weiter ist wichtig (für jedes Pferd, vorallem für Verhaltensauffällige) aufstallen in eine Haltungsform mit vielen Beschäftigungsmöglichkeiten. Täglich mehrstündiger Auslauf im Sozialverband, Bewegung.. Reduzierung des Kraftfutters zugunsten einer Erhöhung des Raufutteranteils wirken ebenfalls nicht selten Wunder! Hat das Pferd Angst, wovon Du anscheinend selbst ausgehst, mache eine operante Konditionierung: Nimmt das Pferd Hilfen an und steigt nicht, wird gelobt. Während des Reitens am besten mit der Stimme. Steigt das Pferd dagegen, sollte man das Aufbäumen passiv aussitzen, nach vorne lehnen und Zügel hingeben. Ein scharfes "Nein", wird zur negativen Verstärkung eingesetzt. KEINESFALLS wird ein verängstigtes Pferd gar geklapst - mache machen das ja :roll: ... Auch gut, die Klassische Konditionierung, mit der eine Umlenkung erreicht werden kann. Dabei wird sobald man an der Verspannung oder am verkürzten Schritt merkt , das gestiegen werden möchte, energisch vorwärtsgeritten und mit Hilfe guten Zuredens oder einer anderen Übung, die auf der klassischen Konditionierung beruht, umgelenkt. Freddie Knie (Freiheitsdresseur) therapiert auf diese Weise Hengste, die in der Ausbildung zum Steigen, als Zirkusattraktion, agressiv werden und angreifen möchten. Er lenkt in das Niederknien ab, das kein Angriff mehr möglich ist......
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Beitragvon latisha » Mi Jun 27, 2007 3:01

Und, was macht das Pferdchen???
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