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Steiger!!!

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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79 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Steiger!!!

Beitragvon Sunflower » Sa Jun 16, 2007 21:29

Hallo!!! Habe letztens ein ganz schwieriges Pferd zu korrigieren bekommen!!! Es ist eine Hannoveranerstute die steig wenn man sie beim reitn ein kleines bisschen anpackt oda wenn sie erschrickt steigt sie auch!!! Ausreiten kann man mit ihr auch ned weil sie sich dann aufs gebiss beist und dann im maul nicht mehr einwirken kann!!! Könnt ihr mir vielleicht wieter helfen????????
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Beitragvon sany » So Jun 17, 2007 1:00

Ich vermute jetzt mal das sie steigt weil sie sich entziehen will und damit schon oft durchgekommen ist?
Es ist schwierig etwas zu sagen, ohne die umstände wieso und warum zu kennen bzw. das Pferd.

Ich würde erstmal nichts vom Sattel aus machen, sondern am Boden mit Knotenhalfter anfangen. Knotenhalfter deswegen, damit ich auf das Pferd einwirken kann. Es gibt hierzu spezielle Kurse! Ein Knotenhalfter ist nicht ohne!
Wenn sie das intus hat, Bodenarbeit ausbauen. Meine damit das "aussacken". z.B. über eine Plane laufen lassen usw. Wichtig hier genauso wie mit dem Knotenhalfter langsam anfangen und nicht zuviel auf einmal vom Pferd verlangen.
Wenn das dann sitz, mit der Arbeit vom Sattel aus anfangen. Also erst mal im Schritt und so weiter. Auch hier wichtig nicht zu viel auf einmal verlangen.

Wie gesagt, es ist schwer eine Tipp aus der entfernung zu geben. Ich würde es so machen.

mfg sany
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 10:02

Ja danke aba das problem ist ja wenn ich Bodenarbeit mit ihr mache ist sie ein ganz anderes Pferd (lieb, aufmerksam, macht alles mit) aber sobald ich im sattel sitz fängt sie an richtig wütend zu werden!!! Ja ihre besitzerin ist imma runtergefallen wenn sie das gemacht hat und nicht mehr aufgestiegen!!! Und bei mir kommt sie halt nicht damit durch (steigen, schlagen, usw...)!!! Kann es vllt auch sein das in ihren früheren Leben mal was passiert ist wo sie sich beim reiten immer dran erinnert und deswegen diese Wutausbrüche hat!?!
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Beitragvon Fendt 106s » So Jun 17, 2007 10:28

es kann schon sein, das dieses verhalten auf einer früheren erfahrung ruht... wenn die stute bei der bodenarbeit willen zeigt, und alles das tust (oder versucht) was du von ihr verlangst, könnte es aber auch ein gesundheitliches problem sein....

wir hatten einen hengst zum einreiten da, da war es fast das gleiche, bodenarbeit lief er perfekt, unterm sattel war er nicht zu händeln... uns ist dann aufgefallen, das er einen schiefstand am schweif hat... der eigentliche besitzer hatte wie sich später herrausgestellt hat einen "unpassenden" sattel benutzt.. dadurch hatte sich der hengst einen wirbel verdreht und starke schmerzen wenn jemand aufgestiegen ist...

nach einer pysiobehandlung (wirbel wurde wieder eingerenkt) läuft der gute nn super und hat sogar schon seine ersten plazierungen auf turnieren eingefahren....

fazit: es liegt nicht immer am tier.... :roll: weil in diesem fall war es die unwissenheit des besitzers, was den sattel angeht....

schönes wochenende noch...
Gruß Markus...
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 10:34

Danke!!! Aber ich hab ja alles getestest sattel usw und das passte alles!!! Eine ganzkörperuntersuchund hat das Pferd auch schon hinter sich und es ist alles okeee!!! Vielleicht ist früher mal was mit diesem Pferd unterm Sattel passiert und es hat einfach bei reiten angst das so etwas nocheinmal passieren könnte und deswegen versucht es vielleicht den reiter loszuwerden!!!
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Beitragvon estrell » So Jun 17, 2007 10:39

Ja danke aba das problem ist ja wenn ich Bodenarbeit mit ihr mache ist sie ein ganz anderes Pferd (lieb, aufmerksam, macht alles mit) aber sobald ich im sattel sitz fängt sie an richtig wütend zu werden!!!


Das wäre klassisch eine Sache wo ich erst mal den Physio drann lassen würde (Klares Schmerzsymptom!), danach den Sattel genau testen, ob der passt (Kammerweite und Kammerhöhe) Die Decken genau kontrollieren, ob da was knubbelig ist innendrin.
Dann eine Wurmkur machen - verwurmte Pferde haben oft Rückenschmerzen - dann entziehen sie sich nach oben.

So ein Pferd sollte man auch solange die das Theater macht nicht reiten, danach erstmal, wenn alles definitiv OK ist im Roundpen arbeiten, danach zu zweit ganz neu einreiten, erst danach zu zweit draussen reiten bis sie sich als sicher erweist.

Ich hab auch absolut nichts dagegen, das man mit 15 Pferde schult, aber für eine 15 jährige alleine ist sowas ehr lebensgefährlich. Da muss ein Profi wenigstens dabei sein.

Pferde die "damit durchkamen" sind gut in der Lage, sich weitere Sachen auszudenken, bis sie was finden, wo sie bei dir auch durchkommen, die Frage ist, ob und wie du das überlebst. Mit 15 hat man Als "Ottonormaldeutscher" ohne Rancherfahrung und "Leben im Sattel ab Krabbelalter" einfach keine Möglichkeit schon die Erfahrung zu haben, genau vorher zu wissen, was das Pferd denken und tun wird, um das schon vorher zu verhindern.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 10:51

Das Pferd hat keine Schmerzen das haben wir alles schon kontrolliert, Sattle passt auch, in den Decken sind auch keine Hubbel drin!!! Wenn ich dem Pferd übern rücken fahre mit meinen finger gibt es auch keine Reaktion von sich, weil wenn es nämlich schmerzen hätte würde es ja einsacken!!! Wurmkuren bekommt es auch regelmäßig!!! Ich schule das Pferd ja auch nicht allein meine Reitlehrerin ist ja auch dabei!!! Und glaub mir ich kenne mich mit Pferden sehr gut aus!!!
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Beitragvon sany » So Jun 17, 2007 12:50

Lass den Profi nochmal drauf schauen.
Wenn Gesundheitlich echt nix bei raus kommt, hilft dir nur Augen zu und durch.
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Beitragvon mcaudi » So Jun 17, 2007 13:29

Sunflower hat geschrieben:Das Pferd hat keine Schmerzen das haben wir alles schon kontrolliert, Sattle passt auch, in den Decken sind auch keine Hubbel drin!!! Wenn ich dem Pferd übern rücken fahre mit meinen finger gibt es auch keine Reaktion von sich, weil wenn es nämlich schmerzen hätte würde es ja einsacken!!! Wurmkuren bekommt es auch regelmäßig!!! Ich schule das Pferd ja auch nicht allein meine Reitlehrerin ist ja auch dabei!!! Und glaub mir ich kenne mich mit Pferden sehr gut aus!!!

Hi
Ich sehe es auch so wie estrell, lass da einen Profi dran.
Auch wenn du viel Erfahrung mit Pferden hast, allein weil du bis jetzt immer noch ratlos vor diesem Pferd stehst und nicht weist was du machen kannst, zeigt du bist diesem Fall noch nicht gewachsen.
Ein Forum wie dieses hier ist in so einem Fall sowieso nicht geeignet um das Ganze richtig an zu gehen, denn keiner außer du kennt dieses Pferd in natura und eine Ferndiagnose ist fast unmöglich.
Und deine Reitlehrerin schein wohl auch schon nicht weiter zu wissen, sonst würdest du wohl nicht hier um Rat fragen.

Tue dem Pferd und dir den Gefallen und gebe das Pferd in kundige Hand, sonst kann das Ganze nach hinten losgehen. Du bist nicht die Erste die sich wohl selbst überschätz und wirst auch sicherlich nicht die Letzte sein, das ist nicht böse gemeint und bezieht sich auch auf männliche Reiter.

gruss mc
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Beitragvon sany » So Jun 17, 2007 14:12

Was mir gerade noch eingefallen ist. Du schreibst ihr habt alles gecheckt. Habt ihr auch das gebiss mit durchschauen lassen?
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Beitragvon estrell » So Jun 17, 2007 15:11

Und - was heist gecheckt?
Ein Fachmann kann das feststellen, man als Reiter in der Regel nicht, wenns eine Blockade im Rückenwirbelbereich ist. Da hilft abstreichen echt nicht. Und längst nicht jedes Pferd drückt den Rücken bei Schmerzen weg - wie will man das auch machen, wenn die Schmerzen nur erscheinen, wenn jemand drauf sitzt?
Selbst "regelmässig entwurmte Pferde" können komplet verwurmt sein - trotzdem noch mal nachsehen lassen. Kostet nicht viel, so eine Kotprobe!

Und - leider nicht gelogen, von 10 Leuten die uns ein Pferd zeigen haben 8 einen unpassenden Sattel - und wissen es nicht. Nur 2 haben vielleicht richtige Probleme, nur bei einem eventuell zeigt das Pferd das es den Sattel nicht mag... der Rest reitet munter damit rum - und auch sehr oft sehr lange.

Beim Gebiss könnte es an Wolfszähnen liegen, oder zu engem Abstand zwischen Schneide und Backenzähnen - falschem Gebissstück, eventuell... möglich währe eine scharfe Kante an den Ringen... aber das wäre ehr untypisch, das ein Pferd sich deswegen nach oben entzieht. Das Bockt und Buckelt ehr.

Man rätselt halt immer, was das sein könnte, kramt im "Erfahrungsschatzkästchen" aber letztendlich ist das alles "im trüben Fischerei", sowas sieht man nur vor Ort.

Ich hab schon geschrieben, das macher 15 jährige Reiter dem älteren etwas vormacht und bin deshalb auch immer froh, wenn die Tochter meiner Chefin für mich das erste mal "hochklettert" - mit 17 fällt man leichter und seltener :wink: trotzdem kannst du einfach wegen mangelndem Lebensalter viele Erfahrungen noch nicht gemacht haben - was eigentlich durchaus positiv ist! Manche Erfahrungen hätte ich gerne nicht gemacht :?
Und selbst ältere Reiter stellen immer wieder fest, das sie Rat brauchen, egal wieviel sie schon gesehen haben.
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 18:02

@Sany ja haben wir!!!
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Beitragvon Sunflower » So Jun 17, 2007 18:06

@ estrell es war schon ein Fachmann da und er wusste auch nicht weiter!!! Im Maul ist auch alles okee hatten ja auch schon einen Pferdezahnartz da, gebiss passt auch!!! Und wenn ich sage der Sattel passt und wir schon alles kontrolliert ham wirds wohl auch stimmen weil ich erzähl keine lügen!!!
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Beitragvon mcaudi » So Jun 17, 2007 19:16

Sunflower hat geschrieben: Und wenn ich sage der Sattel passt und wir schon alles kontrolliert ham wirds wohl auch stimmen weil ich erzähl keine lügen!!!

Hallo
Lass jetzt nicht das kleine Mädchen durch.
Wir wollen dir helfen soweit das auf Entfernung möglich ist.
Wenn alles von "Außen" stimmt, kann es es ja nur noch ein körperliches Problem handeln oder das Pferd hat es gelernt sich durch diese Maßnahme dem Reiter oder der Arbeit zu entziehen, was wohl deiner Beschreibung vom wütend werden am nächsten kommt.
Was war das denn für ein Fachmann der das Pferd gesehen hat.

gruss mc
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Beitragvon estrell » So Jun 17, 2007 19:17

ich wollte nicht sagen, das du Lügen erzählst.
Nur, das Passen und Passen zweierlei sind.
Es gibt zB Pferde, die mögen keinen Englischsattel - weder Dressurmässig noch den berühmten Vielseitigkeitsattel noch Springsättel, gehen aber im Westernsattel mit der großen Auflage super.

Passen und Nichtpassen - noch als Info - kann auch eine Frage von Spannungsbrücken sein, die sich nur bei Belastung aufbauen - zB wenn sich die Decke beim Gurten etwas auf den Rist legt. Da hilft manchmal schon ne andere Decke mit Ristfreiheit (kann man sich auch hin und wieder bei jemandem mal ausleihen zum Testen)
Eine Zeit lang schwor man auf die berühmten Gelkissen, auch die können helfen.

Klassisch sagt man, wenn sich ein Pferd nach oben entzieht - so nennt man das Steigen - dann steht ihm der Weg nach vorne nicht offen, es muß also seinen Frust nach oben rauslassen. In der Herde ist ein Zeichen dafür, das ein Tier - meist sind das Wallache oder Hengste - sich bekämpfen wollen, aber sich auch gleichzeitig vor dem Konflikt fürchten, sie steigen, weil sie die Agression rauslassen müssen aber noch nicht angreifen können.
Hat ein Pferd vorne am Kopf, Hals, Schultern... Probleme, tritt es hinten oder bockt.
Hat es hinten Probleme, wird es wegrennen, wenn das geht, um dem Schmerz in Gedanken davon zu rennen.
Hat es die Probleme in der Mitte, steigt es. Darum war ich auch nicht die einzige, die auf Rückenprobleme getippt hat. Das ist in jedem Reitstil das selbe.

Im Buch: There are no Problem Horses, only Problem Riders, beschreibt Marry Twelfeponys sehr schön, wieso ein Pferd steigt und was man tun kann, wenn echt alles OK ist.
Sie empfiehlt, das Pferd vorwärts zu reiten um ihm den Weg nach vorn zu öffnen. Und sobald es verlangsamt um zu steigen, wird es angetrieben. Hintergrund ist, das das Pferd lernen soll, das vorwärts = gut ist.
Wichtig dabei ist, das Pferde nicht aus dem Trab oder Galopp steigen können, sondern dazu stehen bleiben müssen.
Zu den Berichten im Internet bezüglich ihres Buches ist zu sagen, das das einzige, recht umstrittene Kapittel eben genau das mit dem Steigen ist.
Marry Twelfeponys sagt ganz klar, das es eine Eigenschaft ist, die dem Pferd unnatürlich ist. Und, das sie daher einen Steiger als viel schwieriger zu therapieren ansieht als einen Buckler. Solch erworbene Macken sitzen meist sehr tief.

Der schönste Satz übersetzt: "Die härteste Pille, die wir angehenden Horseman schlucken müssen - und das ist absolut wahr, ist, zu akzeptieren, das wenn das Pferd etwas nicht so macht wie wir das wollen, wir etwas falsch gemacht haben"
Wenn du öfter mit Problempferden zu tun haben wirst, lohnt es sich auf jeden Fall sich dieses Buch anzuschaffen. Leider gibt es dazu keine deutsche Übersetzung, aber es gibt den Eindruck, die englische Sprache richtig zu lernen, lohnt!
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