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Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Mo Feb 22, 2010 10:52

Reini: Nee, ein wirkliches Problem hat dann nur die Natur - von der Haltung her, Zäune und so weiter geht das alles. Hier an der Elbuferstraße hat jemand einen dieser uralten langen LPG-Ställe umgebaut für Touristen, bißchen Steine vorgemauert, bißchen Werbung gemacht - funktioniert (ich bin mir aber nicht sicher, ob die drinnen noch auf Spalten schlafen) ;-)
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon forenkobold » Mo Feb 22, 2010 10:59

AlbertS hat geschrieben: Das sieht man beim Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL genauso: "Wenn alle Beteiligten weniger Fleisch äßen, dann kämen wir mit den Flächen aus, um ganz Deutschland mit Bio zu ernähren",


DIESE Rechnung will ich mal sehen.............
Das ist ungefähr ein Spruch mit der Qualität von:

"Wenn alle Beteiligten aufs Fahrrad umsteigen würden, kämen wir ohne fossile Treibstoffe aus"

Wenn in diesem Institut ETWAS seriös erforscht wird, dann nur WIE man Medien und Leute wie Albert verarscht.
Her mit dem link zur Studie des FiBL...
ich zerpflück sie seitenweise. Das weiß ich jetzt schon, ohne sie zu kennen.


Über den angeblichen Bioboom kannst uns nix erzählen..
das ist Pfeifen im Walde..
schönreden eines zugunsten ausländischer Billiganbieter zerstörten Marktes..
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Mo Feb 22, 2010 11:01

steel hat geschrieben:Sag mal ehrlich, tust du nur so oder bist du echt ein [zensiert] :?:

Du tust mir echt Leid
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon AlbertS » Mo Feb 22, 2010 11:06

SHierling hat geschrieben:Und daran, daß dier Verbraucher glaubt, "Bio = gut" zweifelt ja auch keiner.

Bestes Beispiel sind doch die Eier / Hühner. Es werden jede Menge Freilandeier gekauft (übrigens vor allem von Vegetariern), und zwar sogar im WINTER - obwohl die Hühner hier weder heimisch sind, noch draußen irgendwas sinnvolles tun oder finden können, und obwohl bei Freilandhaltung die Verluste an Tieren um ein vielfaches höher sind als bei allen anderen Haltungsformen.
Tote Tiere interessieren die Bio-Kunden anscheinend nicht, Hauptsache Freiland. SO funktioniert "Bio" ...


Ich denke nicht, dass tote Tiere den Bio-Kunden nicht interessieren...viel mehr wissen die wenigsten, wie die Wirklichkeit aussieht.
Deshalb finde ich es ja so wichtig, Aufklärungsarbeit zu leisten. Dass dem Verbraucher von der Politik und der Agrarlobby nicht die Wahrheit erzählt wird, ist doch klar. Der Verbraucher wird weiterhin mit niveauloser Werbung a la "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" und "die Milch macht´s" dumm gehalten. Was meinst Du, wie oft ich den Satz "ich kauf nur Bio..." von meinem jeweiligen Gesprächspartner höre, wenn ich (nur nebenbei) sage, dass ich weder Fleisch, Milch noch Eier konsumiere...

"Bio" ist für viele die Ausrede, sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Die Illusion von "glücklichen Tieren" z.B. auf Biohöfen gefällt den Verbrauchern, denn schließlich erleichtert sie sein Gewissen beim Konsum tierischer Produkte. Dass es auch den Bio- und Ökotieren im Leben alles andere als gut geht und sie das gleiche Ende bei gleicher Schlachtmethode im Schlachthof nehmen, wird durch die Öko-Täuschung geschickt und erfolgreich verdrängt.

Öko täuscht bewusst tierfreundliche Verbraucher und gaukelt eine heile Nutztierwelt vor, wo keine ist.So ist auch ein Betrieb, der nach "Bio"- und "Öko"- Richtlinien" arbeitet kein idyllischer Bauernhof mit ein paar glücklichen Tieren, sondern auch hier findet man die gleiche Massentierhaltung mit Hunderten und Tausenden Tieren wie im konventionellen Bereich.

Kaum einer denkt bei einem Bio-Ei daran, dass auch bei der Zucht von Bio-Legehennen die männlichen Küken an ihrem ersten Lebenstag vergast, zermust oder anderweitig getötet werden, weil ihre Mast nicht rentabel wäre.

Und für die Produktion von Bio-Milch und Milchprodukten muss eine Bio-Kuh ebenfalls alle 9 Monate ein Kalb austragen - ein Kalb, welches auch der Bio-Milchkuh unmittelbar nach der Geburt weggenommen wird und als "Nebenprodukt" keinen Anspruch auf die Gesellschaft und die Milch der eigenen Mutter hat.

Öko"- und "Bio"- Tiere erleiden ebenfalls kein anderes Ende als andere Tiere: nach einer Betäubung mittels Strom, Gas oder Bolzenschuss wird den lebenden Tieren vom Schlachter der Hals aufgeschnitten, sie sterben durch ausbluten, was einige Minuten dauert. Viele Schlachttiere erleben aufgrund mangelhafter Betäubung ihren Tod bei mehr oder weniger vollem Bewusstsein. Schlachten und töten kann niemals "human" bzw "tiergerecht" sein.

Da es aber utopisch ist, dass ganz Deutschland irgendwann einmal aufwacht und erkennt, dass man Tiere nicht ausnutzt, sie misshandelt und sie isst, finde ich trotz allem, dass "Bio" und "Öko" auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung ist....
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Mo Feb 22, 2010 11:14

AlbertS hat geschrieben:
steel hat geschrieben:
Ich bin weder fanatischer Tierschützer, noch Vegetarier oder Biobauer.
Aber wie schon angemerkt dürfte ich hier zu den besten 5% des Gesamtpaketes gehören, was Management wie auch mehrmaliges melken, Fütterung, Tierüberwachung rundum die Uhr durch Roboter, Wohlbefinden der Tiere und Tierschutz angeht. Da wird manch Biobauer nicht mithalten können.
Da kritisieren einige Anbindung was ich gut finde, unterstützen aber im gleichen Satz Ganzjahressilage. :lol: Das ist der gleiche Mist wie Anbindung, ist eben für den Landwirt fütterungstechnisch bequemer.
Wäre mein Betrieb Standard für alle, hätten wir nichtmal die Hälfte Vegetarier wie wir sie haben. Darauf wollte ich eigentlich hinaus.



Ich finde es absolut klasse, wie sich hier jemand Gedanken um seinen Beruf/die Zukunft "Landwirtschaft" macht.


Darauf wollte ich raus und daran arbeite ich.
Wenn kritisch hinterfragende Verbaucher meine Beiträge bestätigen bin ich voll und ganz zufrieden.


SHierling hat geschrieben:Also wenn Steels Management und Haltung ok sind, dann haben wir ja zumindest im Milchviehbereich schon mal gar keine Probleme?

Warum gar keine Probleme ? Im Milchviehbereich sind sie vielleicht geringer als in anderen Bereichen.
Ich habe gesagt das ich die Probleme etwas mehr abgefedert habe, andere Landwirte die jahrelang nur Ganzjahressilage füttern, Anbindehaltung haben, oder diejenigen die nur 2 mal täglich melken habe das weniger als ich. Ich hab dafür mehr Arbeit, H.B hat erwähnt ihm gehts nur um möglichst viel Umsatz, deshalb wird er nicht jeden Tag frisches Gras holen.
Albert hat auch bestätigt, würden sich mehr Landwirte an mein Verhalten koppeln, würden einige Vegetarier wieder Fleisch essen, nicht alle.
Kühe sind alle überzüchtet auch meine, bis auf wenige Rinderrassen die noch im Museum stehen.
Das dieser trend nicht gut sein kann beweisen die dramatisch angestiegenen Tierarztkosten/Kuh/Jahr und das geringe Lebensalter pro Kuh im Schnitt sinds nur noch gute 4 Jahre, daß dürfte kein Landwirt bestreiten, da müssen wir uns nichts vorlügen. Deshalb aktzeptiere ich jeden Vegetarier der auf Fleisch und Milch verzichtet. Das ist jedem freigestellt.
Ich für meinen Teil, versuch das Beste aus der Situation für meinen Betrieb und Rinder zu machen, dazu gehöen meine angesprochenen Punkte. Das wird einigen Verbrauchern immer noch zuwenig sein, die bleiben oder werden dann zum Vegetarier. Was meinerseits aktzeptiert und respektiert wird.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Mo Feb 22, 2010 11:18

Ja, ok, dann klären wir mal auf.
AlbertS hat geschrieben:Ich denke nicht, dass tote Tiere den Bio-Kunden nicht interessieren...viel mehr wissen die wenigsten, wie die Wirklichkeit aussieht.
da hast Du recht.

"Bio" ist für viele die Ausrede, sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Die Illusion von "glücklichen Tieren" z.B. auf Biohöfen gefällt den Verbrauchern, denn schließlich erleichtert sie sein Gewissen beim Konsum tierischer Produkte. Dass es auch den Bio- und Ökotieren im Leben alles andere als gut geht und sie das gleiche Ende bei gleicher Schlachtmethode im Schlachthof nehmen, wird durch die Öko-Täuschung geschickt und erfolgreich verdrängt.

Da fehlt Deine Angabe zu einer alternativen Schlachtmethode.

Kaum einer denkt bei einem Bio-Ei daran, dass auch bei der Zucht von Bio-Legehennen die männlichen Küken an ihrem ersten Lebenstag vergast, zermust oder anderweitig getötet werden, weil ihre Mast nicht rentabel wäre.

Das ist leider vollkommener Blödsinn. Bei der ZUCHT werden überhaupt keine Hähnchenküken getötet, die braucht man für die Selektion bzw eben anschließend zum befruchten. Was Du meinst, ist vermutlich die Erzeugung von Legehennen in den Brütereien - da wandern die Hähnchenküken ins Hundefutter, Katzenfutter oder in die Düngemittelfabrik. Das ist keine Zucht, sondern Vermehrung, und das sind auch keine "Müll"-Posten, sondern das ist ne sinnvolle Verwendung der Küken. Noch sinnvoller wäre es, sie als Tiermehl den Schweinen und Enten zu geben, die sind nämlich auch keine Veganer.

Und für die Produktion von Bio-Milch und Milchprodukten muss eine Bio-Kuh ebenfalls alle 9 Monate ein Kalb austragen - ein Kalb, welches auch der Bio-Milchkuh unmittelbar nach der Geburt weggenommen wird und als "Nebenprodukt" keinen Anspruch auf die Gesellschaft und die Milch der eigenen Mutter hat.

Das kläre mal am besten mit Steel. ;-)

Es fehlen btw immer noch Deine Daten zur Ökologie, wenn denn die Menschen mit Deinen Naturwidringen Ansichen so viel besser fahren.
Also nur mal _angenommen_, es wären alle Menschen veganer, alle Schweine ausgerottet, als Rinder, Hühner, Gänse, Enten genauso, wie Hunde, Katzen, Wellis, Hamster, alles tot und weg, nur noch Veganer und "die Natur" - wie soll das Deiner Meinung nach funktionieren? N

Nur mal als Datum hier die Rechnung für das Schwein
http://www.loccum.de/material/arbeit/so ... kemper.pdf

Und diese Rechnung, N-Aufnahme, N-Ausscheidung,. P-Ausscheidung etc etc hätte ich jetzt gern für den Menschen.
Und Bedarf an Anbaufläche natürlich.
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Feb 22, 2010 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Mo Feb 22, 2010 11:21

H.B. hat geschrieben:
steel hat geschrieben:Sag mal ehrlich, tust du nur so oder bist du echt ein [zensiert] :?:

Du tust mir echt Leid

Hättest du wenigsten zugegeben das du zumindest in einem der beiden total gegensätzlichen Roboterbeiträge Mist geschrieben hast, wär das Thema längst gegessen. Aber du suchst immer noch nach irgendwelchen Phantasieausreden.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon AlbertS » Mo Feb 22, 2010 11:23

schimmel hat geschrieben:...Albert ist ein Lustiger Geselle...er will einfach, dass wir aufwachen und das Töten lassen....Ok, Albert, ich machs nicht...ich lasse machen....weil ich auch keine Ahnung davon habe...
Aber sag, willst du eigentlich auch das Schlachten von Tieren unter dem Vorwand der Religion verbieten? Ich meine die Opfergabe z.B.?
Willst du in die Länder der Welt reisen, um das unnötige Ritual der Tötung zur Opferdarbietung den Menschen auszutreiben oder müssen nur wir dich ertragen?

Reini


....leider gibt es im eigenen Land noch zu viel zu tun, so dass ich befürchte, dass nur ihr mich ertragen müsst.....

PS) "Töten lassen" nennt man auch Auftragsmord
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon Hoschscheck » Mo Feb 22, 2010 11:26

AlbertS hat geschrieben: ...
Da es aber utopisch ist, dass ganz Deutschland irgendwann einmal aufwacht und erkennt, dass man Tiere nicht ausnutzt, sie misshandelt und sie isst, finde ich trotz allem, dass "Bio" und "Öko" auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung ist....

, dass "Bio" und "Öko" auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung ist.... auch die Kauflaune von Gutmenschen mit erwachender authentischer Moral in Salonfähiger Höhe zu halten.

Oder wie geht der Satz "Wirklich" zu Ende??


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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Mo Feb 22, 2010 11:35

schimmel hat geschrieben:...Albert ist ein Lustiger Geselle...er will einfach, dass wir aufwachen und das Töten lassen....Ok, Albert, ich machs nicht...ich lasse machen....weil ich auch keine Ahnung davon habe...
Aber sag, willst du eigentlich auch das Schlachten von Tieren unter dem Vorwand der Religion verbieten? Ich meine die Opfergabe z.B.?
Willst du in die Länder der Welt reisen, um das unnötige Ritual der Tötung zur Opferdarbietung den Menschen auszutreiben oder müssen nur wir dich ertragen?

Reini
Kann nicht funktionieren, ist nicht natürlich und nicht ökologisch.

Ichtu mir jetzt erstmal zerhackte Leiche in die Pfanne, bbl.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon Hoschscheck » Mo Feb 22, 2010 11:37

AlbertS hat geschrieben:
PS) "Töten lassen" nennt man auch Auftragsmord


Mmh,
oder Arbeitsteilung.
Hast du deinen PC selbst zusammengebaut oder einen fertigen gekauft?
Warum gehst du nicht von Tür zu Tür und nutzt nicht die Elektrizität, das Kapital, die Abhängigkeiten von Konzernen um die hier Lesenden zu erwecken?


Es fragt der Hoschscheck
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Feb 22, 2010 12:14

steel hat geschrieben:Ich hol im Sommer jeden Tag frisches Gras, abwechselnd mit Kleegras und zeitweise sogar frischen Grünmais welcher umgehend gefüttert wird.


Ein grosser Teil der Verbraucher wird deine Ganzjahresstallhaltungstierquälermilch ablehnen und es gut finden, wenn diese ausbeuterische Art der Tierhaltung gesetzlich untersagt wird.



Ich weiss gar nich was ihr euch so aufregt, es wird das produziert was der Verbraucher kauft.

AlbertS hat geschrieben:Begreift doch bitte endlich (sofern noch nicht geschehen), dass die "Geiz-ist-geil" Epoche dem Ende zu geht. Die Verbraucher stellen sich um, ergo sollten´s die Erzeuger auch tun!!!!!


Du solltest dringend über deinen scheinbar gut situierten Freundeskreis hinausblicken...
Ansonsten siehe obenstehenden Satz.
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Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
Nothing finer than a niner
Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Mo Feb 22, 2010 12:26

steel hat geschrieben: in einem der beiden total gegensätzlichen Roboterbeiträge Mist geschrieben hast,

beide richtig - für dich nicht erkennbar


steel hat geschrieben:Albert hat auch bestätigt, würden sich mehr Landwirte an mein Verhalten koppeln, würden einige Vegetarier wieder Fleisch essen, nicht alle.

Merkst du nicht, Albert benutzt dich als Clown, obwohl du eigentlich nur ein Trabant bist....
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon AlbertS » Mo Feb 22, 2010 12:33

Hoschscheck hat geschrieben:
AlbertS hat geschrieben:
PS) "Töten lassen" nennt man auch Auftragsmord


Mmh,
oder Arbeitsteilung.


ich bleib bei Auftragsmord, denn mit dem Kauf von Fleisch gibt man sozusagen die Order, ein weiteres Tier zu schlachten, um das Regal wieder aufzufüllen.

"Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig."(Emerson, Ralph Waldo (1803-1882), US-Schriftsteller und Politiker)


Hoschscheck hat geschrieben:Warum gehst du nicht von Tür zu Tür ....um die hier Lesenden zu erwecken?
Es fragt der Hoschscheck


ich bin kein Missionar...Ich bin engagiert, aber nicht fanatisch, fundamentalistisch und leide auch nicht unter einem Bambi-Syndrom... (gell, Reini?)
Vielen Leuten sind die Folgen ihrer Esskultur gar nicht bewusst. Ich verurteile auch niemanden. Im Gegenteil, ich war selbst jahrelang Fleischesser. Man sollte die Menschen mehr über die wirklichen Zusammenhänge und die Folgewirkungen aufklären - nur so geht´s !
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon hans g » Mo Feb 22, 2010 12:40

AlbertS hat geschrieben:Vielen Leuten sind die Folgen ihrer Esskultur gar nicht bewusst. Ich verurteile auch niemanden. Im Gegenteil, ich war selbst jahrelang Fleischesser. Man sollte die Menschen mehr über die wirklichen Zusammenhänge und die Folgewirkungen aufklären - nur so geht´s !

JAAAA---AAAAAAAAAABER die entscheidung ist immer für MALLORCA(prof.windhorst,uni vechta)
die leuten wollen BILLIGES brot und VIIIIIIIIIEEEEEEEEEEELE spiele.
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