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Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon forenkobold » Di Feb 23, 2010 15:56

Versuchs mir zu erklären, großer Meister...
was hat der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch in Deutschland mit Subventionen zu tun?
Und wenn Du schon dabei bist, großer Meister.. dann erkläre mir armen Unwissenden auch , was die Zahl der Schlachtungen in Deutschland und die Zahl der erzeugten Schlachttiere mit dem Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch zu tun hat..

Hast Du auch schon die Import-Export-Statistik? Die Lagerhaltungsstatistik? OK.. dann können wir den Pro-Kopf-Verbrauch ausrechnen..

aber ist mit zu aufwändig.. ich warte noch ein paar Wochen bis das andere gemacht haben.

Zu Deiner Signatur:

Wen Du die auch schon am 11.02. hattest, bist Du wirklich ein Gott..
Zuletzt geändert von forenkobold am Di Feb 23, 2010 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Di Feb 23, 2010 15:59

Ich warte auch immer noch auf konkrete Zahlen.

Der Bessei hat btw eine Menge solcher Arbeiten gemacht und ist eigentlich immer von der positiven Seite da rangegangen. Ist nur leider nie das "glückliche Traumhuhn im Freiland" dabei herausgekommen. War auch - imho - wichtige Forschung, nur sollten auch die Tierschützer langsam mal an die Ergebnisse "herangeführt" werden.
Zuletzt geändert von SHierling am Di Feb 23, 2010 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Di Feb 23, 2010 15:59

SHierling hat geschrieben:Es geht doch hier um Tierschutz, oder? Das es immer Leute gibt, die trotz 20% Tierverlusten ihren Reibach machen bezweifele ich nicht. Nur hat das mit Tiergerecht nicghts zu tun, und auch nicht mit einer sinnvollen Versorgung eines Landes.
http://www.qpnw.de/traurige_eierbilanz_ ... kt_un.html

Sinnvoll schon. Hohe Tierverluste bedeuten immer finanzielle Verluste gegenüber anderen Betrieben die weniger Verluste haben. Wir bekamen früher mal durch Zukauf BVD in den Stall. 30% Kälberverluste im Jahr, diejenigen die überlebten waren Kümmerer. Frage nicht was das in den 2 Jahren für ein finanzieller Schaden war, bei damals noch konstantem Milchpreis. Nach einigen Jahren der Impfung wars wieder gut, ich hab jetzt höchstens mal 3- 5% kälberverluste/Jahr incl. den Totgeburten. Das passt laut MLP. Dauerhaft 0% gibts nicht.
Es stellt sich die Frage warum Jemand 20 % Tierverluste hat, vllt liegts am Halter oder er hat sich eine Krankheit in den Stall eingefangen. Dauerhaft 20% sind zuviel, dann macht er was falsch. Ich denke das Hühner in Freilandhaltung älter werden als im Käfig. Es besteht natürlich bei Freilandhaltung die Gefahr natürlicher Feinde, bei Hühnern vor allem aus der Luft.
Aber was würdest du wählen ? Ein sicheres Käfigleben, Bodenhaltung im Innenbereich oder die gefährliche Freilandhaltung auf einer Wiese ? Ich nehm das letztere.
Das mit dem Selbstversorgungsgrad läßt sich ändern. Es muss auch Käfighaltung in der gesamten EU verboten werden. Polen will ja erst 2016.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon AlbertS » Di Feb 23, 2010 16:05

JohnDeere3040 hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Bei der Bewirtschaftung jeden ha Ackerlandes, egal ob Öko oder konv., gehen tausende Tiere übern Jordan. Da is vom Krabbelkäfer über Maus und Bodenbrüterkücken bis zum Hasen und Kitz alles vertreten.
Solange Du und Albert euch nich von Hydrokulturen und selbst gepflücktem Löwenzahn ernährt, seid ihr ganz einfach scheinheilig!

Was ist jetzt mit der antwort darauf, ich bin auch gespannt!


man Schnucki, ich muss nicht jeden Schwachsinn beantworten....

stell Dir vor, ich zertrete auch (unfreiwillig) Ameisen; und Fliegen, Mücken, etc kommen an meiner Windschutzscheibe (ja, ja ich fahre auch Auto...) zu Tode

Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ich Tiere gezielt (vorsätzlich) für meine Nahrung töte, bzw. das Töten in Auftrag gebe, oder ob z.B. ein dusseliger Landmaschinenfahrer für mein Getreide die Rehe übermangelt, bzw. beim Umpfügen des Feldes (nicht vorsätzlich) Kleinstlebewesen zu Tode kommen
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Feb 23, 2010 16:08

AlbertS hat geschrieben:Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ich Tiere gezielt (vorsätzlich) für meine Nahrung töte, bzw. das Töten in Auftrag gebe, oder ob z.B. ein dusseliger Landmaschinenfahrer für mein Getreide die Rehe übermangelt, bzw. beim Umpfügen des Feldes (nicht vorsätzlich) Kleinstlebewesen zu Tode kommen
Vermutlich bist du auch Jagdgegner. Dadurch werden noch mehr Rehe umgemäht, fressen den Wald und sind schlecht fürs Klima, sehr konsequent
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Di Feb 23, 2010 16:09

Steel: Du tünst. "Das mit dem Selbstversorgungsgrad" hätte schon längst jemand geändert, das ist eine riesige Marktlücke - was glaubst Du, warum da keiner reinhoppt? Weils so ein tolles Geschäft wäre?

Und die 20% Verluste sind SCHNITT (Spitzenwerte lieben bei über 35% und "beste" Betriebe haben 10%). Das rechnet sich nur,m weils gefördert wird, und natürlich deshalb, weil "der Verbraucher" für solchen - sag ich jetzt mal - Tiermord mehr Geld bezahlt.

Und nein, ich als Huhn würde nicht im Freiland leben wollen, nochmal: Hühner sind hier nicht heimisch, die haben einen Thermoneutralen Bereich zwischen 12 und 25° über Null, die haben nicht mal genug Thermorezeptoren in der Haut, um Frost aus dem Weg zu gehen, weil sie das in ihrem Dschungel gar nicht enwickeln konnten. Denen ist weder die Fauna noch die Flora hier zupaß, und es gibt Untersuchungen an über 20.000 Legehennen, daß die nicht mal freiwillig rausgehen, wenn man sie nicht per Licht, Futter oder anderweitig dazu zwingt.

Und den N-Eintrag willst Du ja wohl auch nicht irgendwie befürworten? Oder machst Du keine N-.Bilanzen bei Dir zu Hause?


Setz Dich mal mit Fräulein Masterluke weiter auseinander, die wollte Dir noch erklären, wie Du Deine Kälber zu behandeln hast.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Di Feb 23, 2010 16:19

SHierling hat geschrieben:[Der Anteil Tierverluste ist aber im Freiland am größten (bis zu 20% statt 4%), weil Hühner hier nun mal nicht heimisch sind.
...

Kann sein das sie nicht heimisch sind, aber...
Wir haben selbst noch 20 Hühner mit Freilauf.
Wenn ich Vormittags die Falle öffne, rennen die allesamt raus. Das wird jeder bestätigen der selbst welche hat. Am Tag ( außer bei viel Schnee oder Dauerregen ) ist eigentlich nie eine Henne im Stall, obwohl sie zwischen Stall und eingezäuntem Garten wählen kann. Wenn wir mal vergessen sie gleich in der Früh rauszulassen herrscht im Stall riesen Tumult.
Größere Verluste in Freiland ist vllt. möglich, würde deshalb meine Hühner aber nicht im Stall einsperren.

Ich hätte von Dir mehr Kompetenz erwartet, Shierling. Hühner wollen eingesperrt sein... :roll:

Du stellst ja auch keine Kuh in Anbindehaltung nur um sie vor Klauenkrankheiten zu bewahren ? Die sind nunmal im Laufstall wesentlich öfters anzutreffen.
Zuletzt geändert von steel am Di Feb 23, 2010 16:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Di Feb 23, 2010 16:28

frankenvieh hat geschrieben:Wo bleibt bei der Freilandhühnerhaltung der Bodenschutz ? Überdüngung und Verschleppung von Seuchen auf die geschützte Vogelwelt und umgekehrt.

Du solltest dich Fragen wo Seuchen überhaupt erst auftreten.
Das gleiche Bodenschutzproblem hast Du wenn du Rinder rauslässt, sperren wir deshalb alle wieder ein ?
Oder beim örtlichem Festzelt, Open Air oder Oktoberfest, wo jeder irgendwo hinpinkelt. Alles abschaffen ?
Zuletzt geändert von steel am Di Feb 23, 2010 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Di Feb 23, 2010 16:32

steel hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:[Der Anteil Tierverluste ist aber im Freiland am größten (bis zu 20% statt 4%), weil Hühner hier nun mal nicht heimisch sind.
...

Kann sein das sie nicht heimisch sind, aber...
Wir haben selbst noch 20 Hühner mit Freilauf.
Wenn ich Vormittags die Falle öffne, rennen die allesamt raus. Das wird jeder bestätigen der selbst welche hat. Am Tag ( außer bei viel Schnee oder Dauerregen ) ist eigentlich nie eine Henne im Stall, obwohl sie zwischen Stall und eingezäuntem Garten wählen kann. Wenn wir mal vergessen sie gleich in der Früh rauszulassen herrscht im Stall riesen Tumult.
Größere Verluste in Freiland ist vllt. möglich, würde deshalb meine Hühner aber nicht im Stall einsperren.

Ich hätte von Dir mehr Kompentenz erwartet, Shierling. Hühner wollen eingesperrt sein... :roll:

Du stellst ja auch keine Kuh in Anbindehaltung nur um sie vor Klauenkrankheiten zu bewahren ? Die sind nunmal im Laufstall wesentlich öfters anzutreffen.


Kann ich Dir ohne weiteres erklären: Dein Stall ist absolut nicht tiergerecht :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Wenn Du da einen 12h-Tag hast, ausreichend abgesetzen Ruheraum mit Stroh und ausreichend Scharraum /Kaltscharraum (geht so ab 1 - 1,5m² je Tier los) mit entsprechendem Material (Späne, Erde, Hackschnitzel, Rindenmulch), Staubbad, Futter und Wasser, dann bleiben die auch drin. Das Phänomen, das Hühner "rausstürzen" zeigt ja deutlich genug, was ihnen drinnen alles fehlt! Die Physiologie ist die selbe. FLS werden sie bei Dir ziemlich sicher zum Frühjahr auch haben, wette ich drauf.


Erklär mir mal, was Hühner um diese Jahreszeit draußen "tiergerechtes" tun sollen? Scharren geht nicht, ist Frost. Fressen geht nicht, die paar Würmer, die es hier gibt, sind 80cm unter der Erde. Sandbaden geht auch nicht, der Boden ist naß. Und vom Schnee werden Hühner Schneeblind, weil sie mit ihren AUgen auf das Sehen von Schillerfarben angewiesen sind.
Kannst Du alles nachlesen, wenn Du Dich mal mit Tierschutz beschäftigst.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon steel » Di Feb 23, 2010 16:41

Kann ich Dir ohne weiteres erklären: Dein Stall ist absolut nicht tiergerecht
Wenn Du da einen 12h-Tag hast, ausreichend abgesetzen Ruheraum mit Stroh und ausreichend Scharraum /Kaltscharraum (geht so ab 1 - 1,5m² je Tier los) mit entsprechendem Material (Späne, Erde, Hackschnitzel, Rindenmulch), Staubbad, Futter und Wasser, dann bleiben die auch drin

Doch, ist er. Mit ausreichend Futter, Wasser, Platz genug. Eingestreut ist auch, aber bei 20 Hühner nicht jeden Tag.
Liegt vielleicht daran das im Garten neben dem Auslauf das Maisfahrsilo liegt und ich jeden Tag eine Schaufel voll über den Zaun schmeiss.
Wenige Kilometer entfernt gibts einen großen Hühnerstall, mit Tausenden, wenn ich vorbei fahre sind die heraussen obwohl der heraussen nicht füttert.
Keine Ahnung was bei euch für Verhältnisse herrschen. Wenn eine Tier nicht rausgeht hat es Angst. Würde mir mal darüber Gedanken machen und erstmal Bäume im Auslauf pflanzen das hilft auch.
Shierling, du könntest doch die Käfiganlagen günstig kaufen die verboten werden, oder nicht ? Darin dürften sie sich am sichersten fühlen. :lol:

Erklär mir mal, was Hühner um diese Jahreszeit draußen "tiergerechtes" tun sollen? Scharren geht nicht, ist Frost Und vom Schnee werden Hühner Schneeblind

Du solltest genauer lesen, bei viel Schnee oder Dauerregen sind meine im Stall, ansonsten nicht und so gehört es sich auch, ansonsten ist was faul, evlt. sind sie verhaltensgestört oder krank. :shock: Da würde ich kein Ei kaufen. :|
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Di Feb 23, 2010 17:14

steel hat geschrieben: Würde mir mal darüber Gedanken machen und erstmal Bäume im Auslauf pflanzen das hilft auch.
Klar, kein Problem.
Sag mir mal ein paar Pflanzen, die jedes Jahr 400kg/N auf den ha vertragen.
Im Normalfall sehen Deine "Bäume" nämlich ansonsten langfristig so aus:
Bild
http://www.ktbl.de/index.php?id=547


Und siehe oben - es ist nicht aus Jux und Dollerei so, daß sich Deutschland nicht mal mehr selber versorgen kann mit Eiern und der SVG statt besser immer schlechter wird. Konnte man in der Schweiz schon vor 10 Jahren sehen.
Du kannst Dir aber gern aussuchen, warum das so ist, vielleicht liegts ja einfach daran, daß Dein Verbraucher so gerne Import-Eier kauft.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon SHierling » Di Feb 23, 2010 19:05

Reini: sieh es mal so - was die Hühnerhalter bzw. was der Verbraucher mit den Hühnerhaltern vorgemacht hat, das will steel mit den Kuhbauern nachmachen. Reine Menschenfreundlichkeit (nee, Kuhfreundlichkeit), ihm das nochmal vor Augen zu führen.

Aber hast schon recht, wer Maissilo an Hühner füttert, hats vielleicht auch nicht besser verdient.
Wahrscheints bekommen seine Kühe dann statt dessen das Legekorn ;-)
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon mooseman » Di Feb 23, 2010 19:08

AlbertS hat geschrieben:apropos Welthunger......


Ohne Wiederkäuer kann die Welternährung nicht gesichert werden, weil das Ackerland nicht ausreicht. Landwirtschaftliche nutzbare Flächen sind weltweit betrachtet vorwiegend absolutes Grünland.

Siehe Grafik (Quelle: Vorlesungsskript von Prof. Becker, Hohenheim)
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon H.B. » Di Feb 23, 2010 19:49

Brigittas Geduld ist echt bewundernswert. Da kann einer pausenlos behaupten, beim ihm Laufe das Regenwasser durch die Fallrohre hoch, und Brigitta erklärt wie eine geduldige Erzieherin nochmal und nochmal und nochmal....

Wenn mal der gemeinnützige Landtreff-Preis verliehen wird, werd ich sie vorschlagen.

Dem Stiel können wir den "faulen Apfel" heute schon verleihen.
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Re: Stiel seine Partei sagt "Massentierhaltung" den Kampf an

Beitragvon hans g » Di Feb 23, 2010 19:55

H.B. hat geschrieben:... und Brigitta erklärt wie eine geduldige Erzieherin nochmal und nochmal und nochmal....
Wenn mal der gemeinnützige Landtreff-Preis verliehen wird, werd ich sie vorschlagen.

.....gestandene fachleute würden dafür RICHTIG geld verlangen.
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