Dabei ist die Opferrolle doch eindeutig deine... Sauerei.
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht mit einem Waldstück das ich von meinen Urgroßeltern erbte, und es nun begann zu bewirtschaften. Auf einmal waren hier Widerstände der Nachbaren zu erleben man stellt es sich nicht vor.
Dinge die ich mich erdreistet habe zu tun:
Entfernung von 15m gammligen Brennholz des nachbars von meinem Grund.
Anmerkung das ich nicht möchte das sein Waldarbeiterwagen auf meinem Grund steht.
Freilegung der Grenzsteine, und den Nachbar gefragt warum er 15 m hinter dem Grenzstein eine 90jährige Buche gefällt hat
Ihn darauf hingewiesen das ich es nicht möchte, das er mit seinem Schlepper mit Winde quer durch meinen Bestand fährt (die Rückegasse kann er selbstverständlich nutzen)
Also bin ich wohl auch ein Störenfried. Weil er das schon Jahrelang so gemacht hat?!
Mit den anderen Nachbarn klappts prima. Neulich hat dieser einen Baum beschädigt, bescheid gegeben und wir haben und schnell geeinigt, da der Baum ohnehin im nächsten Jahr raus sollte.
Kurz um, seid professionell, seid nett zu eineander und geht vernünfig miteinander um - dann funktioniert das schon


Da würde ich auch keine Grenzsteine von euch mehr anerkennen 