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Subventionen und Tierhaltung

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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105 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » So Jul 05, 2009 9:33

http://www.milch-markt.de/download/de/t ... ilchpreis/
Mit Bildern ;)
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon Meini » Mo Jul 06, 2009 21:17

SHierling hat geschrieben:http://www.milch-markt.de/download/de/teaser_2008/hinterguende_milchpreise/keckel-gerechter-milchpreis/
Mit Bildern ;)


Soweit wie ich es gelesen habe hat der Autor absolut recht. Allerdings Brigitta,wenn du ebenfalls dieser Meinung bist,passt das nun gar nicht zum Grundeinkommen oder gilt freier Markt nur für einige ??
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Mo Jul 06, 2009 21:25

Ja, klar gilt freier Markt nur für einige ^^ - dachtest Du ich bin so eine Linke bei der alle gleich sind?

Es gibt Produkte, bei denen Marktwirtschaft funktioniert (solche mit kaum oder wenig externen Kosten, elastisch und (meistens) überflüssig), und es gibt Produkte, da funktioniert Markt nicht - solche mit hohen externen Kosten, unelastisch und überlebensnotwendig.
Meiner persönlichen Meinung nach gehören deswegen Energie, Lebensmittel und Wasser nicht auf den "freien Markt", ebnensowenig wie Bildung und Geld( im Sinne von Währungsstabilität / Geldmengensteuerung).

Wer sich da mit aber Autos, Holzkreuzen, MP3-Playern oder Wimperntusche betätigen will, bitte sehr, bitte gern, solange er anderen damit nicht schadet.

So verständlicher?


Und das BGE hat damit eigentlich nichts zu tun, das soll ja nur bewirken, das eben auf diesem freien Markt(anteil) jeder in aller Ruhe arbeiten kann, ohne das der Staat sich da weiter einmischen muß.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon hans g » Di Jul 07, 2009 8:34

SHierling hat geschrieben:Ja, klar gilt freier Markt nur für einige ^^
Meiner persönlichen Meinung nach gehören deswegen Energie, Lebensmittel und Wasser nicht auf den "freien Markt", ebnensowenig wie Bildung und Geld

es gibt KEINEN"FREIEN MARKT"---unsere DEMOKRATIE ist eine interessensgemeinschaft einzelner parteien---d.h. je nach bundesland,gibts die dominierende partei,die ihre mitglieder"versorgt"---deshalb gibts ja auch so WENIG sachverstand.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon Meini » Di Jul 07, 2009 8:39

Grins, klingt irgendwie das was wir schon mal hatten und was immer noch nicht funzt.

Würde mich mal Interessieren wer denn in den Genuss deines BGE kommt nur Deutsche in dritter Generation,wie sieht das mit Wirtschaftsflüchtlingen aus die hören in DE gibts 1000 Euronen für nichts oder müssen da Berlusconi und Arrafat nur noch ein bisschen fleißiger werden bei der Flüchtlingsbekämpfung.
Wo sollte der Anreiz sein etwas mehr zu tun, oder gar Steuern zuzahlen, wenn das was der Staat zahlt fürs Grundsätzliche reicht. Das Geld für ein bisschen Luxus ist doch schnell unter der Hand oder im tausch verdient.

Und im übrigen Strom war am teuersten als er nicht frei gehandelt wurde.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Di Jul 07, 2009 10:59

Es bezweifelt niemand, daß die Sachen "am billigsten" sind, wenn sie frei gehandelt werden, vor allem Lebensmittel. Nur sind sie dann nicht mehr Kostendeckend, und sowie auch nur EINER den Preis unterbietet (zB weil er sein eigentliches Einkommen mit Aktien macht oder mit Brillen, wie Herr Fielmann ;L, oder Aldi heißt), kann er Stück für Stück seine Nachbarn zerlegen. Strom ist aber auch ein gutes Beispiel: der Staat übernimmt die Entsorgung - und nicht nur der heutige, sondern die Kosten dafür werden noch auf Generationen nach uns verschoben - kein Wunder, daß das vom Erzeuger dann billig angeboten werden kann. Eben das sind (uA) die "externen Kosten", die die Allgemeinheit trägt und die normalerweise aufs Produkt geschlagen gehören. Coca Cola kauft weltweit Wasserrechte, meinst Du, die machen das, um es nachher "am billigsten" anzubieten?

Und die BGE-Diskussion hatten wir doch schon aaS, wenn ich mich recht erinnere? Guckstdu zB da
http://www.unternimm-die-zukunft.de/index.php?id=56

Wo sollte der Anreiz sein etwas mehr zu tun, oder gar Steuern zuzahlen, wenn das was der Staat zahlt fürs Grundsätzliche reicht. Das Geld für ein bisschen Luxus ist doch schnell unter der Hand oder im tausch verdient.
Nach dieser Theorie müßten ja heute schon alle Leute aufhören zu arbeiten?!
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Jul 22, 2009 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon määnzer » Mi Jul 08, 2009 19:40

ach wie gut das es noch niemand geschafft hat das wetter zu seinen wünschen zu bestimmen.
da hätte bestimmt auch jeder was zu meckern.
wie gut das wir das in anführungszeichen schon alle gemeinsamm machen in dem wie alle gas und ölvorräte in den himmel blasen. was dann wieder ein klimaerzeugt wie zur endstehung dieser vorräte.
nur das gehört ja nich hier her eigentlich.

also ich als bauer kann das wort subentionen nicht mehr hören genausowenig wie das wort markwirtschaft in der landwirtschaft.
auf der eine seite soll der landwirt hochwertige lebenmittel erzeugen die dann nicht viel kosten sollen, weil aus drittländern die noch viel billiger eingeführt werden.
da beschert sich dann fast kein verbraucher unter welchen bedingungen diese erzeugt werden.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon Meini » Fr Jul 10, 2009 7:13

SHierling hat geschrieben:Es bezweifelt niemand, daß die Sachen "am billigsten" sind, wenn sie frei gehandelt werden, vor allem Lebensmittel. Nur sind sie dann nicht mehr Kostendeckend, und sowie auch nur EINER den Preis unterbietet (zB weil er sein eigentliches Einkommen mit Aktien macht ;L) oder Aldi heißt), kann er Stück für Stück seine Nachbarn zerlegen. Strom ist aber auch ein gutes Beispiel: der Staat übernimmt die Entsorgung - und nicht nur der heutige, sondern die Kosten dafür werden noch auf Generationen nach uns verschoben - kein Wunder, daß das vom Erzeuger dann billig angeboten werden kann. Eben das sind (uA) die "externen Kosten", die die Allgemeinheit trägt und die normalerweise aufs Produkt geschlagen gehören. Coca Cola kauft weltweit Wasserrechte, meinst Du, die machen das, um es nachher "am billigsten" anzubieten?

Und die BGE-Diskussion hatten wir doch schon aaS, wenn ich mich recht erinnere? Guckstdu zB da
http://www.unternimm-die-zukunft.de/index.php?id=56

Wo sollte der Anreiz sein etwas mehr zu tun, oder gar Steuern zuzahlen, wenn das was der Staat zahlt fürs Grundsätzliche reicht. Das Geld für ein bisschen Luxus ist doch schnell unter der Hand oder im tausch verdient.
Nach dieser Theorie müßten ja heute schon alle Leute aufhören zu arbeiten?!


Also es gibt schon eine Menge Leute die das Arbeiten verweigern :wink:
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Fr Jul 10, 2009 9:08

Also es gibt schon eine Menge Leute die das Arbeiten verweigern

Die wird es immer geben, und gab es früher auch schon. Nur gibt es heute erheblich mehr Leute, die arbeiten wollen, aber gar nicht erst die Chance dazu bekommen. Und das werden seit 30 Jahren immer mehr - so langsam könnte man mal einsehen, daß 30 Jahre "Förderung der Wirtschaft in Sachen Arbeitsplätze" nichts gebracht haben (oder wenn, dann eben nicht genug, nicht mal um irgendeinen Standard zu halten!). Ich habs ja bestimmt schon xmal verlinkt, hier nochmal, kann ja nicht schaden:
Bild
Quelle: Beschäftigungsanpassung in Ost- und Westdeutschland W. Smolny

Und um das ganze nicht auch wieder zum x-ten Mal in eine Arbeitslosen-Hetze abgleiten zu lassen: in diesem Thread geht es darum, das die Bauern ebenfalls seit Jahren nicht mal mehr ihren eigenen Unterhalt erwirtschaften. Während wir "nur" bis zu 10% Arbeitslose hatten, ist die Zahl der landw. Betriebe um 20% zurückgegangen. Und das, OBWOHL sie erhebliche Besitztümer einfach so behalten dürfen und durften. Waren die auch alle einfach nur zu faul? (Und wenn nicht, warum unterstellst Du das dann einem entlassenen Fließbandarbeiter, oder einem Frisör oder Handwerker, dessen Geld nicht mehr reicht?)
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon Meini » Fr Jul 10, 2009 17:18

Ich unterstelle das niemanden :?

Ja und was lernen wir daraus??
Zuletzt geändert von Meini am Fr Jul 10, 2009 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Fr Jul 10, 2009 17:32

Ok, dann nix4ungut, klang so. Sollte ja auch nur verdeutlichen, daß die ganz überwiegende Mehrheit aller Leute heute arbeitet, obwohl sie "das nötigste" auch vom Staat beziehen könnten, und es besteht überhaupt kein Grund, anzunehmen, daß die plötzlich damit aufhören würden. Dazu kommen die, die gern arbeiten wollen, und dazu noch die, die zwar arbeiten, deren Einkommen aber trotzdem vom Staat finanziert oder Teilfinanziert werden (Bergleute, Bauern, Kurzarbeiter, ABMler, MAEler, und inzwischen ja auch etliche "Beschäftigungsgesellschaften" bei Siemens, Telekom, Nokia usw), wenn Du all diese Summen und Subventionen, Ausgleichszahlungen, Maßnahmenkosten (und deren verzweigte und verbreitete Verwaltung!) mal zusammenrechnest, ist ein BGE keine so schlechte Idee. Soli wäre auch über, da wird ja auch immer drauf herumgeritten - da kommt nachher schon was zusammen. Schon alt, aber immer noch eine nette Rechenhilfe: http://bb01.de/sound/pispers_subventionen.wav
Macht auf einen Bauern 6,25 BGE'ler - und dabei könnte der Bauer immer noch gut leben :wink: !
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon Meini » Fr Jul 10, 2009 20:50

SHierling hat geschrieben:Ok, dann nix4ungut, klang so. Sollte ja auch nur verdeutlichen, daß die ganz überwiegende Mehrheit aller Leute heute arbeitet, obwohl sie "das nötigste" auch vom Staat beziehen könnten, und es besteht überhaupt kein Grund, anzunehmen, daß die plötzlich damit aufhören würden. Dazu kommen die, die gern arbeiten wollen, und dazu noch die, die zwar arbeiten, deren Einkommen aber trotzdem vom Staat finanziert oder Teilfinanziert werden (Bergleute, Bauern, Kurzarbeiter, ABMler, MAEler, und inzwischen ja auch etliche "Beschäftigungsgesellschaften" bei Siemens, Telekom, Nokia usw), wenn Du all diese Summen und Subventionen, Ausgleichszahlungen, Maßnahmenkosten (und deren verzweigte und verbreitete Verwaltung!) mal zusammenrechnest, ist ein BGE keine so schlechte Idee. Soli wäre auch über, da wird ja auch immer drauf herumgeritten - da kommt nachher schon was zusammen. Schon alt, aber immer noch eine nette Rechenhilfe: http://bb01.de/sound/pispers_subventionen.wav
Macht auf einen Bauern 6,25 BGE'ler - und dabei könnte der Bauer immer noch gut leben :wink: !


Ok klingt ja erstmal verlockend.Aber irgendwie ist da das Pferd von hinten... . Tatsache ist das schon jetzt niemand ohne Sub. ist Angefangen von Lohnzuschüssen für die andere vor die Tür gesetzt werden um dann wieder jemanden ein zustellen der gesubt. wird weil man dem ja weniger zahlen muss (Realität). Also was passiert wenn jeder ein Grundgehalt bekommt? Der Reallohn wird sinken Niemand hat mehr in der Tasche,siehe Landwirtschaft,was haben die Subs. gebracht ? Nix außer Abhängigkeit,es sind wahrscheinlich mehr Betriebe aufgegeben worden wie ohne.
Mein Modell wäre da Alle Subs aber auch alle abzuschaffen(außer Bildung),dadurch Steuern und Lohnkosten drastisch senken,den Verwaltungswasserkopf entfernen :wink: und unabhängig von staatlicher Willkür jeden sein Einkommen verdienen lassen was er z.Z. nicht kann weil er soviel Steuern, Abgaben und Auflagen hat das man dann wieder abhängig ist von Subs. oder nenne es BGE.

Ich würde diese Variante wählen,wobei ich weiß das sie wohl utopisch ist, utopischer als das was du dir ertäumst weil das Einigen ganz viel Macht kosten würde.

Grüße Dirk
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon euro » Fr Jul 10, 2009 20:55

Du irrst Meini.
Es gab ja schon Staaten die es auf diesem Weg versucht haben.
Die Argentinier waren damit so gut dass es schlussendlich den Staatsbankrott bedeutete.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon SHierling » Fr Jul 10, 2009 21:18

Meini, bei Deinem Modell fehlt ein ganz wichtiger Punkt: WOOOOO sollen die denn alle arbeiten, die Du arbeiten lassen willst?
Und warum sollten bei Deinem Modell auskömmliche Löhne für alle gezahlt werden? Ein Menschh IST nun mal teurer als eine Maschine, welchem Unternehmer willst Du denn nahelegen (und wie), die Leute wieder einzustellen? Die Arbeitslosenzahlen in den letzten 30 Jahren sind ja nicht aufgrund der Subventionen gestiegen, sondern die Sozialleistungen, Subventionen, Ausgleichszahlungen und Arbeitsbeschaffungemaßnahmen etc sind gezahlt worden, WEIL genau das, was Du Dir da denkst, nicht funktioniert hat!

Wir erwirtschaften immer mehr Güter und Dienstleistungen mit immer weniger Leuten, noch mehr können die Leute nicht konsumieren, "der Markt" insgesamt ist gesättigt, die Leute sind satt, angezogen, und haben mehr als übergenug Trödel bis zum elektrischen Brotmesser und zur Terassenheizung. Und die EL und der Rest der Welt wollen unseren Kram auch nicht mehr haben, weil sie lieber selber produzieren wollen. Wie solls denn dann gehen? Wir haben schon Piercingsstudios, Fußnageldekorationen und Lachkurse als Existenzgründungen, wo soll das denn hinführen?

Und ein BGE ist keine Subvention, ein BGE ist einfaches Umverteilen dessen, was SOWIESO SCHON ausgegeben wird.
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Re: Subventionen und Tierhaltung

Beitragvon hans g » Sa Jul 11, 2009 8:42

SHierling hat geschrieben:... bei Deinem Modell fehlt ein ganz wichtiger Punkt: WOOOOO sollen die denn alle arbeiten, die Du arbeiten lassen willst?

Und ein BGE ist keine Subvention, ein BGE ist einfaches Umverteilen dessen, was SOWIESO SCHON ausgegeben wird.

arbeit ist genug da,nur leider reden da auch immer die parteien mit,so dass die arbeit nicht vernünftig verteilt wird,sondern eben nach politischen gesichtspunkten---öffentlicher dienst ist sehr teuer,aber als ausgleich nimmt man die 1€ jobber.
genauso mit dem BGE---warum denn einfaches umverteilen,wenn man gefahr läuft,seiner eigene klientel dadurch zu schaden---dann könnte man doch die ARGEN alle dicht machen---politisch nicht durchsetzbar.
na ja,beobachten wir das mal in neuseeland,wo ja alle subventionen gestrichen sein sollen.
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