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Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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81 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon CH-forsT » So Jun 15, 2008 14:10

Tacki hat geschrieben:
Thüringer hat geschrieben:Wenn Du nicht unbedingt unheimlich viel Anhängelast brauchst, würde ich mich mal nach nem Suzuki Samurai umschauen. Die sind nicht tot zu kriegen.
Grüße
Sören


Rosten aber feste.


stimmt beides... sind sehr "gewehrige" fahrzeuge, die aber an den radläufen sehr gerne rosten (untenrum dafür überhaupt nicht...!) aber im gelände so wie im schnee sehr gut zu fahren! gruss
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Schmerzgrenze

Beitragvon landyjoerg » So Jun 15, 2008 14:54

3000,-€ das ist meinen Schmerzgrenze bei der Anschaffung, eventueel mehr wenn ich noch etwas für den alten kaputten Schlepper bekomme


... dann würde ich Mal bei mobile.de oder auch anderen Internetbörsen
3000,- € als Obergrenze eingeben, und nach Schleppern und alternativ nach Geländewagen suchen
und vielleicht noch als 3. Allrad-LKW. Dann kannst Du vergleichen, was Du für's Geld bekommst
(Brief vorhanden? Noch alle Teile komplett? Welche Defekte? Fahrbereit? Noch TÜV? ...)
Nur Mal als Anhaltspunkt, ja nicht das erste beste kaufen.
Bei Exoten (aus deutscher Sicht auch Saurer), muss man bedenken, dass nicht jeder Mechaniker 'damit üm kann'
und dass evtl. die Ersatzteilbeschaffung aufwendig werden kann.

Gruss Jörg
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Beitragvon Kormoran2 » So Jun 15, 2008 21:05

Bei uns wird der Vitara nur für Arbeiten eingesetzt, die auf ihn passen.
Fast nie fahren wir damit in die Stadt, dafür haben wir den Smart.
Fast nie fahren wir damit vom Waldweg runter, dafür haben wir unseren MF 274 AS.
Aber um zügig mittelschwere Lasten im Revier zu verteilen ist er ideal.

Ansonsten: Waldwege befährt man nicht, wenn sie tiefgründig sind. Außer im Notfall. Man wartet, bis sie abgetrocknet sind.
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Beitragvon meyer wie mueller » Mo Jun 16, 2008 5:24

Hallo

wenn man die unsäglichen Freizeitsportler, die mit ihren Mountainbikes oder sonstigen Sportgeräten wie Motorrädern und SUVs jeden nicht gesperrten Weg unsicher machen, loswerden will, sollte man ein paar tiefe Furchen in den Waldweg fahren. Hilft auch gut gegen Selbstbedienung am Brennholzstapel.
Gruß
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Beitragvon Holz her » Mo Jun 16, 2008 6:43

Hallo meyerwiemüller
bist du dir sicher das du mit den Furchen die Mountainbiker abschrecken kannst? Mir macht das immer Spass drüber zu springen, das ist eine Herausvorderung aber kein Hinderniss. Wenn musste schon ein Baumstamm über den Weg legen. Pass aber auf das dir dann keiner eine Schanze drüber baut.
Lass doch den Mountainbiker auch ihren Spass im Wald,du hast deinen doch auch.
Gruss Andreas
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Beitragvon Rübezahl » Mo Jun 16, 2008 9:04

ALso Mountainbiker finde ich auch eher fördernd...das man mit den SUVs oder Mopeds oder Quads im Wald rumheizt...dagegen gibt es ja Forstschranken und die Möglichkeit einer Anzeige....und lass dich mal erwischen wenn du einen Baumstamm über den Weg legst und sich einer was bricht weil er auf die Nase gefallen ist...das kann selbst für einen Privatwaldbesitzer teuer werden...

Schlimmer als alles Freizeitsportler finde ich aber die Herren Jäger (nicht alle....es gibt auch einge nicht schwarze Schaafe unter ihnen...;-))
Die parken nämlich immer so beschissen dass man mit nem Schlepper nicht mehr vorbeikommt....es ist ja dann auch schon 19 Uhr und der Wald gehört ab da ihnen....
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Beitragvon woodfox » Mo Jun 16, 2008 18:39

@WernervonCroy ;)

Also ich verwende ein ATV zum Werkzeugtransport und zum Rücken von Brennholz. War günstig in der Anschaffung da gebraucht und fährt schmale Steige wo kein Traktor oder PKW mehr hinkommt und zieht trotzdem Lasten bis zu 500kg und man kommt wesentlich schneller von A nach B als mit einem Traktor.

Schweift zwar vom Eingangsthema ab man möge mir aber verzeihen!

@meyerwiemüller - :evil: @Rübezahl + :D @Holz her +:)

Warum immer gegen die Mountainbiker machen kein Motorgeräusch produzieren kein CO2 und sind wieder schneller aus jedem Wald draußen als jeder Fußgänger und haben eine Reichweite von bis zu 100km vom Wohnsitz.
Verbrauchen also auch keine PKW-Parkplätze vor dem Wald und das alles ohne CO2-Ausstoß. ;)

Und seit ich gesehen habe wie ein Harvester nach der Sturmkatastrophe Paula und Emma im Schichtbetrieb, Tag und Nach mit Flutlicht und viel Lärm im Wald arbeiten, kann ich nur mehr lachen wenn einer den Finger gegen irgendwelche erholungssuchende Freizeitsportler erheben will. Dass die Gesetzgeber zu feige sind, hier vernünftige Gesetzte zu kreieren ist eine andere Geschichte. Der Wald ist ein Naherholungsgebiet für jedermann.

Da müssten ja schon längst alle Waldtiere tot sein, erstens vom Lärm als dieser Sturm über unser Land fegte und zweitens durch die Harvester, Traktoren und Motorsägen die Wochenlang in den Wäldern zu hören waren und teils noch immer sind. :roll:

Das Hauptproblem ist, dass sich keiner in die Lage des anderen hineinversetzen will oder kann. :cry:
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon CH-forsT » Mo Jun 16, 2008 20:13

hab den tread nur so nebenbei verfolgt und sah gerade das über die mountainbiker geflucht wird...!

meine meinung dazu: wir "hassen" diese mountainbiker... weil sie bei uns einfach keinerlei rücksicht nehmen... vor ca 2 jahren kam einer wie ein geschoss auf das gespannte seil zu (obwohl wir wie immer forsttafeln aufgestellt haben, die NICHT zu übersehen sind!!!) wenn ich nicht im letzten moment auf das seil zugerannt wäre, dann hätts ihn erwischt..
oder andauernd kommen sie mit ihren bikes und wollen direkt durch den rückeweg, der sicherlich total zugesperrt ist und man muss die arbeit wieder unterbrechen... dann womöglich einem noch eine dumme schnauze anhängen...

soviel zu meiner sicht über die biker... klar es gibt auch ausnahmen... bei uns aber sehr sehr wenige!

gruss
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Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 16, 2008 22:37

Wenn die Harvester weg sind, kommt schnell wieder Ruhe ins Revier. Das merken auch die Tiere und kommen zurück.
Merkwürdigerweise habe ich bisher noch kein Tier gesehen, das durch Kyrill oder Emma oder sonst einen Sturm zu Schaden gekommen wäre. Anscheinend ziehen die sich rechtzeitig ins Dickicht zurück.
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Beitragvon woodfox » Mo Jun 16, 2008 22:38

CH-forsT hat geschrieben:hab den tread nur so nebenbei verfolgt und sah gerade das über die mountainbiker geflucht wird...!

meine meinung dazu: wir "hassen" diese mountainbiker... weil sie bei uns einfach keinerlei rücksicht nehmen... vor ca 2 jahren kam einer wie ein geschoss auf das gespannte seil zu (obwohl wir wie immer forsttafeln aufgestellt haben, die NICHT zu übersehen sind!!!) wenn ich nicht im letzten moment auf das seil zugerannt wäre, dann hätts ihn erwischt..
oder andauernd kommen sie mit ihren bikes und wollen direkt durch den rückeweg, der sicherlich total zugesperrt ist und man muss die arbeit wieder unterbrechen... dann womöglich einem noch eine dumme schnauze anhängen...

soviel zu meiner sicht über die biker... klar es gibt auch ausnahmen... bei uns aber sehr sehr wenige!

gruss


@CH-forsT

du bist der erste der hier auf Mountainbiker wirklich flucht und ein Erlebnis vor zwei Jahren als Argument, ich weiß nicht.

Kannst DU außer fluchen auf meine vorigen Argument sachlich antworten? Wäre sehr nett von dir. :wink:
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon woodfox » Mo Jun 16, 2008 22:53

Kormoran2 hat geschrieben:Wenn die Harvester weg sind, kommt schnell wieder Ruhe ins Revier. Das merken auch die Tiere und kommen zurück.
Merkwürdigerweise habe ich bisher noch kein Tier gesehen, das durch Kyrill oder Emma oder sonst einen Sturm zu Schaden gekommen wäre. Anscheinend ziehen die sich rechtzeitig ins Dickicht zurück.


@Kormoran2 ;)

Also wenn der Harvester im Wald war steht meist auch kein Baum mehr und die Rehe haben keine Deckung und suchen sich andere Wälder.
Habe da erst letztes Wochende ein ganz anderes Erlebnis gehabt.
Rehe sind zB sind sehr anpassungsfähig, als ich letztes WE meinen Jungwald mir der
Motorsense ausgeschnitten habe. Diese hat immerhin laut Typenschild 114DB.

Ist keine 30 Meter neben mir ein Reh essend über eine Böschung gegangen obwohl ich in Sichtnähe war und mit der Sense weitergearbeitet habe.
Wenn der Wald dicht genug ist stehen die Rehe sofort wieder ein wechseln das Revier nicht.
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Robiwahn » Mo Jun 16, 2008 23:20

@woodfox

Deine Argumente mit CO2, Lärmlosigkeit etc. stimmen zwar, aber du übersiehst die Schäden am Boden sowie an Flora und Fauna. Das Erlebniss von CH-Forst kann ich übrigens fast bestätigen, da ich beim Spazierengehen in Schweizer Wäldern mal fast von Mountainbikern umgekachelt wurde und mir dann auch mal die intensiven Fahrspuren und zukünftigen Erosionsrinnen angesehen habe. Plattgefahrene Schlangen hab ich dann auch gleich noch gesehen, zerfahrene Verjüngung usw.

Und nen Downhiller/Mountainbiker, der 100km mit dem Rad zum Wald fährt, hab ich auch noch nicht gesehen, höchstens 5-10km, ansonsten Pkw.

Klar ist Wald immer ein Multifunktionsgebiet, aber es braucht halt Rücksicht aller Seiten, die meisten Mountainbiker verhalten sich leider noch nicht so.

Grüße, Robert
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Beitragvon Holz her » Di Jun 17, 2008 7:31

Jetzt schweifen wir natürlich vom Thema ab, aber das Thema Mountainbiker ist sehr interesant.
Ich bin selbst leidenschaftlicher Mountainbiker und meine Feststellung ist, wenn jeder auf den andern etwas Rücksicht nimmt und selbst nur ein klize kleines bischen zurücksteckt funktioniert das wunderbar im Wald.
Hat einer jedoch ein Vorurteil dem anderen gegenüber funktioniert das nicht und schwarze Schafe gibt es auf allen Seiten. Jedoch auf Grund einer Begebenheit eine ganze Gruppe gleich abzulehnen oder schlecht zu machen ist nicht besonders für das zusammenleben förderlich.Positive wie negative Geschichten aus dem Wald als Mountainbiker und Holzmacher könnte ich genügend darüber schreiben.
Ich denke das Thema Mountainbiker können wir mit dem Satz schliessen:
Nehmt alle etwas Rücksicht auf die anderen Mitmenschen. die sich auch im Wald bewegen.
Und weiter gehts mit dem Mannes liebsten Kind, dem Auto.
Gruss Andreas
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Beitragvon Nijura » Di Jun 17, 2008 8:21

Ich behauote einfach mal dass die wenigsten Mountainbiker auch Holzarbeiter sind. Deshalb kann sich auch kaum ein Biker in die Lage eines Holzmenschen versetzen.

Genau so ist es z.B. zwischen PKW Fahrern und LKW Fahrern. Nimmst du mal einen PKW Fahrer mit in einem LKW und erklärst im seine Fehler die er macht unbewusst oder absichtlich ist völlig egal und welche Gefahren er sich aussetzt, dannn habe ich noch keine Fahrer gehabt, der nicht einsichtig war.

Wie soll sich ein Mensch in eine Materie hineinversetzen, von der er keine Ahnung hat.

Zum Thema Umweltschutz möchte ich mich gar nicht äussern. Das fängt im kleinen(z.b. Glühbirnen gegen Energiesparlampen) an und hört mit Grossem(Abgasereduzieren bei Fahrzeugen) auf.

Alles muss Stimmen, sonst bringt es der Natur gar nichts.

LG Frank
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Beitragvon Camper31 » Di Jun 17, 2008 8:58

Hallo

Zurück zum Thema :)

Ich fahre einen Jeep Cherokee mit Winde! Bis jetzt hat mich kein zerfahrener Weg aufgehalten, über schwere Hänger grinst das Auto nur. Im Normalfall lade ich bis zu 5 Ster Brennholz in den Hänger, im ganz schlechten Gelände weniger.

Die Winde (Anschaffung 200€) zieht Brennholz Problemlos! Anschaffung incl. D3 Norm und 2 Jahre TÜV 2200€ Versicherung kostet die Hälfte als der Frontera den ich vorher hatte. Ersatzteilversorgung ist perfekt und billig, wenn man die richtigen Lieferanten kennt, Spritverbrauch im Normalbetrieb 12-14 Liter Normalbenzin.

Auf der Suche nach einem Geländewagen mußte ich feststellen das Jeep mit Abstand am billigsten ist, was sehr wahrscheinlich am schlechten Ruf liegt. Mein Fazit nach 50000km in 1,5 Jahren: perfektes Auto für mich als Holzfäller und Holzheizer, daneben sehr komfortabel (da hält keine andere Marke mit) auf längeren Strecken.

Sollte doch mal mehr Zugkraft nötig sein, dann steht der 70PS Same Schlepper bereit.

Ach ja der Jeep Wrangler Rubicon hat Sperren serienmässig. Der Cherokee Klima, Tempomat, Leder usw. Nachrüsten von Sperren beim Cherokee kostet für beide Achsen 600 - 1000€ plus Arbeit.

Wer weitere Infos möchte darf sich gerne bei mir melden

Und ja ich bin inzwischen absoluter Jeep-Fan geworden. 8)

Gruß Peter
Jeep Cherokee XJ
Same Leone 70
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