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Suche günstiges Forst- und Wiesenfahrzeug

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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81 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon meyer wie mueller » Di Jun 17, 2008 18:08

Hallo

Ich bleib dabei: Betreibswirtschaftlich gesehen ist ein Geländewagen für die Nutzung zum Holzmachen zu teuer.
Wer weniger als 20 Ster im Jahr macht, kommt billiger, wenn er sich da Holz fahren lässt.
Aber wenn ich es mir leisten könnte, würde ich mir wohl als Hobbyfahrzeug auch einen Geländewagen zulegen. So was wie einen Landy Defender oder einen G-Klasse Mercedes aus Armeebeständen. Diese Fahrzeuge aber nur zusätzlich zu den schon vorhandenen alltagstauglichen (mir Spritverbrauch unter 6 Litern) Autos. Wer pustet schon gerne 12 - 15 Liter pro 100 km durch den Auspuff, wenn er täglich so um die 120 km auf dem Weg zur und von der Arbeit fahren muß?

Gruß
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Beitragvon woodfox » Di Jun 17, 2008 19:42

@all ;)

Entschuldigt dass ich das MTB Thema nochmals aufgreife……

WernervonCroy hat geschrieben:Ich behaupte einfach mal dass die wenigsten Mountainbiker auch Holzarbeiter sind. Deshalb kann sich auch kaum ein Biker in die Lage eines Holzmenschen versetzen.......
LG Frank


@ WernervonCroy :?

nur du übersiehst eines wir sind hier in einem Forstwirtschaftsforum und alle die hier neutral oder positiv posten sind garantiert beides
nämlich Waldmenschen und Mountainbiker und kennen dadurch auch beide Seiten.



Robiwahn hat geschrieben:@woodfox

Deine Argumente mit CO2, Lärmlosigkeit etc. stimmen zwar, aber du übersiehst die Schäden am Boden sowie an Flora und Fauna. Das Erlebniss von CH-Forst kann ich übrigens fast bestätigen, da ich beim Spazierengehen in Schweizer Wäldern mal fast von Mountainbikern umgekachelt wurde und mir dann auch mal die intensiven Fahrspuren und zukünftigen Erosionsrinnen angesehen habe. Plattgefahrene Schlangen hab ich dann auch gleich noch gesehen, zerfahrene Verjüngung usw.

Und nen Downhiller/Mountainbiker, der 100km mit dem Rad zum Wald fährt, hab ich auch noch nicht gesehen, höchstens 5-10km, ansonsten Pkw.
......
Grüße, Robert


@Robert, :?

deine Aufsage bestätigt mir nur das du wenig Ahnung vom Mountainbiken hast, wenn du nur mehr höchstens 5-10km mit dem Rad schaffst
würde ich mal schleunigst zum Arzt gehen. Und wenn die Mountainbiker schon für Erosionsrinnen sorgen
dann gehören alle schweren Waldgeräte wie ein Harvester sofort verboten.
Wo die gearbeitet haben sieht man noch nach Jahren die Schäden.

Holz her hat geschrieben:……
Ich bin selbst leidenschaftlicher Mountainbiker ……..
Nehmt alle etwas Rücksicht auf die anderen Mitmenschen. die sich auch im Wald bewegen.
Und weiter gehts mit dem Mannes liebsten Kind, dem Auto.
Gruss Andreas


@Andreas

Top Beitrag dass hast du wirklich schön formuliert…. :lol: :lol: :lol:


@all ;)

natürlich wird es auch schwarze Schaf unter den Bikern geben, die auf nichts Rücksicht nehmen nur das Extremste was ich bisher in meinem Wald
gesehen habe waren ca. 10 Motorsrossfahrer die bei Regenwetter ein sehr steiles Bachbett hinunter gefahren sind.

Und ich habe es schon in meinen ersten Beitrag zum Thema MTB geschrieben auch schon dort bewusst hervorgehoben --->


Das Hauptproblem ist, dass sich keiner in die Lage des anderen hineinversetzen will oder kann.
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Robiwahn » Di Jun 17, 2008 20:17

lieber woodfox, ich kann sehr wohl mehr als 5-10km auf dem Bike zurücklegen, allerdings hab ich kein MTB/Fully, sondern ein Trekkingrad, mit dem ich auch manchmal längere Urlaubsreisen mache und fast täglich meinen Arbeitsweg. Ich sprach von Bikern, die ihr tolles MTB per Auto zum Wald fahren, dort aufsteigen und ne Runde drehen.
Und mit Erosionsrinnen meine ich Rinnen in Hangrichtung, also bergabwärts. Schau dir mal ne Rückegasse an, auf dem der Harvester fährt, sie sind in 99% der Fälle fast horizontal, sprich die Erosion durch bergabwärts fließendes Wasser ist fast nicht gegeben. Eine Beobachtung in der CH.

Das Problem des Reinversetzens ist klar, mit vielen Bikern oder anderen Besuchern meines Waldes komme ich super klar, aber mit einigen halt nicht. Und verdammt nochmal, es ist nicht dein Wald, du hast dich an die Regeln und/oder Wünsche des Besitzers zu halten. Ich zerpflüg doch auch nicht deinen Vorgarten oder dein Wohnzimmer weil ich Bock drauf hab.

Grüße, Robert
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Beitragvon woodfox » Di Jun 17, 2008 22:17

Robiwahn hat geschrieben:lieber woodfox, ich.......
…..die meisten Mountainbiker verhalten sich leider noch nicht so...........
Das Problem des Reinversetzens ist klar, mit vielen Bikern oder anderen Besuchern meines Waldes komme ich super klar, aber mit einigen halt nicht.

Und verdammt nochmal, es ist nicht dein Wald, du hast dich an die Regeln und/oder Wünsche des Besitzers zu halten. Ich zerpflüg doch auch nicht deinen Vorgarten oder dein Wohnzimmer weil ich Bock drauf hab.

Grüße, Robert



@Robert ;)

Etwas lernfähig scheinst du ja zu sein, zuerst waren es noch alle, jetzt sind es nur mehr einige mit denen du nicht klar kommst.
Du widersprichst dich ja selbst.
Zuerst denken dann schreiben und zügle deine Vorurteile dann wirst du mit allen klar kommen, davon bin ich fest überzeugt. 8)

Und noch was, ich bin auch Waldbesitzer, d.h. es ist mein Wald und ich fahre keine Downhills habe ja auch nur ein Hardtail Bike und
fahre zwar nachmal im Gelände hoch aber lieber eine Asphaltstraße runter,
obwohl sich die Wege in meinem Wald gut dafür eignen würden.
Aber mit 40+ gehe ich es schon etwas gemütlicher an.
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Holz her » Do Jun 19, 2008 10:53

Hallo zusammen
bei mir (50-) ist es umgekehrt. Wir fahren meist berghoch auf Waldwegen und bergab lassen wirs krachen. Wenn wir dann Wanderer treffen machen wir etwas langsam wobei viele auf die Seite gehen und einem anfeuern oder klatschen.
Bei uns werden viele Trails bei der Durchforstung als Rückegassen ausgebaut. Wenn die fertig sind sehn die so schlimm aus, da könntest 100000 Biker durchfahren lassen wärs nur halb so schlimm. Also das mit der Erosion kannste abhaken. Solche Geschichten kannste den Stadtmenschen erzählen. Letztes Jahr wollt uns einer vom BUND einen Trail nicht fahren lassen wegen Bodenerosion und der 2 Meterregelung.
Den haben wir in den Senkel gestellt und 100 Meter weiter geschikt um sich Bodenerosion anzuschauen von einer Erntemaschine. Seitdem lauert der uns nicht mehr auf. In meinem Wald würde mir das auch nichts ausmachen wenn die einen Trail durchziehen.
Gruss Andreas
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Beitragvon Nijura » Mo Jun 23, 2008 19:18

Werde mir diese woche einen Steyr 680 und einen Saurer 2DM anschauen und eventuell mal Probefahren.

LG Frank
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Beitragvon rummi » Di Jun 24, 2008 17:47

Was ihr immer gegen die Harvester habt?
Das sind doch wunderbare Maschinen und der Maschinenlärm ist absolut nicht lästig sondern Musik in meinen Ohren.
Mfg Rummi
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Beitragvon woodfox » Di Jun 24, 2008 21:54

rummi hat geschrieben:Was ihr immer gegen die Harvester habt?
Das sind doch wunderbare Maschinen und der Maschinenlärm ist absolut nicht lästig sondern Musik in meinen Ohren.
Mfg Rummi



@Rummi ;)

da muss ich dir Recht geben, man kann damit wirklich viel schneller große Waldflächen nieder roden.
Und somit auch sehr wichtig um bei den gehäuften Sturmkatastrophen das Holz möglichst schnell aufzuarbeiten.
Mit Computer ausgestattet und oft schon voll klimatisiert eben richtige wunderbare Hightech-Maschinen.

Aber umso weniger verstehe ich es, dass man ein MTB als waldschädigend empfindet, sind doch solche Geräte gerade für so einen Umgebung gebaut worden.
Ersten kommt man damit fast lautlos von A nach B produziert kein CO2 und trainiert seinen Körper, der durch die automatisierte Welt immer mehr vernachlässigt wird.
Bergauf ist man ohnehin kaum schneller als ein Fußgänger und Bergab schont mein seine Kniegelenke.
Und die Flurschäden von einem MTB sind im Vergleich zu einem Traktor oder anderen Forstgeräten annähernd null.
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Flacko » Do Jun 26, 2008 18:23

hallo,
schau dier mal meinen kleinen russenjungen an,
fahre ihn schon 2,5 jahre (war ein neukauf, ca,8000€)
er hat mich noch nie enttäuscht, ganz im gegentei,
http://de.youtube.com/watch?v=Vv0YJwVumDs

http://de.youtube.com/watch?v=Vv0YJwVumDs

habe natürlich noch einen zweitwagen (ford galaxy)
mfg flacko
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen
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Beitragvon meyer wie mueller » Do Jun 26, 2008 18:42

Hallo

der Lada ist ja recht nett. Zudem ist er wohl wirklich als Geländewagen gebaut und nicht nur so ein SUV, den man grad mal zum Rauffahren auf einen Bordstein gebrauchen kann.
Wie man so hört, rostet er aber wie der Teufel und muss nach ein paar Jahren ausgemustert werden. Nun ja, hochgerechnet liegt der Wertverlust bei einer Gesamtnutzungsdauer von 8 Jahren wohl gerade bei 1000 Euros pro Jahr.
Allerdings muss man mit so einem Hängerchen (sieht so aus, als ob Meterstücke der Längs nach auf dem Hänger liegen) recht oft fahren, damit man das Holz aus dem Wald bekommt.
Aber für einen Hobbyholzer (Holz für den Eigengebrauch) ist das wohl eine recht interessante Alternative zu Unimog, Landrover, Dodge Ram, oder einem Traktor. Zumal man damit nicht nur Holz transportieren kann, sondern auch mal zum Einkaufen fahren kann. Und im Winter soll man auch recht gut durchkommen.

Übrigens: Was haltet Ihr eigentlich von so einem geländegängigen Ami-Truck, den man auf Gas umgebaut hat???? Die haben doch Kraft ohne Ende und auch eine recht große Ladefläche.
Oder so ein Bundeswehr-Bully-Synchro (4X4) mit DoKa? Die werden angeblich jetzt aus der strategischen Reserve ausgesondert und haben oft nicht mehr als 50000 km drauf (20 - 25 Jahre alt, in der Halle gelagert und zu Tode gewartet)

Gruß
meyer wie mueller
 
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Beitragvon Flacko » Do Jun 26, 2008 18:53

hallo,
man sieht es auf dem film leider schlecht , es ist sehr steil und unten ist ein richtiger graben.
mit einem größeren anhänger wäre man dort niemals durchgekommen,hat mir bei diesem abreitsplatze viel arbeit eingespart !
mfg flacko
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Beitragvon Flacko » Do Jun 26, 2008 19:09

http://de.youtube.com/watch?v=QcIO5CnYQ ... re=related
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dieser film überzeugt auch wirklich den letzten niva gegner

Beitragvon Flacko » Do Jun 26, 2008 19:15

http://de.youtube.com/watch?v=AFE9zR5cW ... re=related

übrigens mit dem rost, da kann man ja was machen, gleich als meiner neu war haben wir eine schöne antirostorgie mit hohlraumkonservierung und unterboden nachbesserung gemacht -hilf mit sicherheit.
mfg flacko
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Beitragvon gixxer73 » Fr Jun 27, 2008 5:19

Hallo,

ich hatte auch erst mit einem Lada geliebäugelt! Für den Wald ein Super - Auto. Leider hat der Lada vom Vater nun doch (nach 15 Jahren!!!!) nach etlichen rm Holz, Rückearbeiten und Pferdetransporten die Flügel gestreckt! Aber leider gibt es bei uns in der Nähe keinen Händler mehr, der diese Fahrzeuge vertreibt oder gar repariert. Und freie Werkstätten wie ATU, Service point, usw. trauen sich an den Wagen nicht so richtig ran (Zitat: "Wir können es versuchen, ob es klappt, wissen wir aber nicht!"!)
Nun habe ich mir einen Suzuki Jimny gekauft! Gut, ich weiss, mit einem Russen kann er nicht mithalten, aber für meine Zewcke reicht er! Zu Thema Alltagstauglichkeit: Seit in den Jimny habe, steht mein Golf nur noch in der Garage!!
Grüßen aus dem Siegerland
Mark

Suzuki Jimny
Stihl 362
Stihl 260
Diverse Äxte / Fällheber
und verdammt viel Kleinzeug!

Rettet den Wald, esst mehr Spechte!!
Einer Frau ein Kompliment zu machen ist wie Topfschlagen im Minenfeld!
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Beitragvon Christian_S » Fr Jun 27, 2008 8:44

Kann an dieser Stelle wieder nur auf Robur L80 hinweisen.
Günstig in der Anschaffung und einfach zu pflegen.

Oldtimer-Zulassung ist nicht empfehlenswert. Es muss sich nämlich um ein Fahrzeug handeln, dass ...vornehmlich zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes eingesetzt wird ...

Bei abweichender Verwendung begehst Du Steuerhinterziehung und fährst im schlimmsten Fall ein Fahrzeug ohne ordnungsgemäße Zulassung. Ergebnis: Steuernachzahlung + empfindliche Strafe + Versicherung zahlt nicht (beim Unfall). Hatte gerade einen ähnlichen Fall im näheren Umfeld.

Was Geld sparen kann ist eine Oldtimer-Versicherung. Mein JD beispielsweise kosten mich keine 50Euro/Jahr und darf trotzdem alles machen, solange es kein gewerblicher Einsatz ist.


Gruß
Christian
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