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T-Online: Oskar L. will Familienbetriebe enteignen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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110 Beiträge • Seite 1 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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T-Online: Oskar L. will Familienbetriebe enteignen

Beitragvon Obelix » Di Sep 16, 2008 9:29

Hallo,

http://nachrichten.t-online.de/c/16/20/ ... 04212.html

fast 20 Jahre nach der Wiedervereinigung haben anscheinend schon viele vergessen, wie wirtschaftlich erfolgreich und tragfähig das System der ehemaligen DDR war und was es für den überwiegenden Teil der Bevölkerung bedeutete.

Auf primitivstem Niveau werden von Herrn Oskar L. "Neidkampagnen" losgetreten, um Wähler zu fangen und um die Nase in die Presse zu bekommen.

Warum enteigenet sich Oskar L. nicht selbst? Er ist mehrfacher Millionär und könnte bei seinem eigenen Vermögen mit gutem Beispiel voranschreiten.

Den absoluten "Kracher" finde ich noch, der Familie Schaeffler vorzuwerfen, dass niemand auf verfassungsgemäße Weise 10 Mrd. Euro anhäufen könne.

Sollte Oskar L. nicht erst mal bei sich selbst prüfen, ob sein eigenes Vermögen ausschließlich auf verfassungsgemäße Weise angehäuft wurde? Vermutlich wird man da mehr "Dreck" finden als bei der Familie Schaeffler.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Komatsu » Di Sep 16, 2008 10:09

Endlich wieder staatsangestellte Landwirte, 8 Std. Tag und 25 Tage Urlaub. Tolle Damen im Melkstand ........ Hurra ich wähle, Oskar !!!!

..... alle BDM - Mitglieder oder mit CDU Parteibuch kommen dann nach Sibirien ....... wie früher auch ..... ich werde LPG Kreisleiter ...... es kann nur aufwärts gehen :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Frank Neifer » Di Sep 16, 2008 10:25

Der gehört immer in die Presse.Von Morgens bis Abends.Quadrant,Conprima....
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Beitragvon brainfart » Di Sep 16, 2008 11:04

Wird der nicht heute 65? Und verteidigt er nicht die Rente mit 65, weil es unseren greisen 67-jährigen nicht mehr zugemutet werden kann zu arbeiten? Sollte er dann nicht mit gutem Beispiel vorangehen, oder will er auch mit 90 noch Interviews geben wie sein seniler ehemaliger Parteikollege Schmidt und dabei Leute mit *Zensur* vergleichen? Achso, das hat Oskar schon mit 30 getan...

Eigentlich find ich den aber gar nicht so schlimm, jeder der unserer Sovietmieze und der jetzigen SPD contra gibt kann gar nicht so schlimm sein.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
[Oberpfälzer]

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Beitragvon SHierling » Di Sep 16, 2008 11:08

Es geht dabei nicht um die Betriebe, sondern um Beträge von mehreren Milliarden in angeblichem "Familienunternehmens-Besitz".

Falls sich jemand von euch betroffen fühlt, bitte melden.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Fendt 626 » Di Sep 16, 2008 11:28

@Brainfahrt: Schmidt hat mehr als Recht, wenn er die Linke mit den *Zensur* vergleicht, die machen nichts anderes, denn auch die verarschen das Volk mit populistischen Frasen.


Die Linke ist das Gefährlichste was es zur Zeit in Deutschland gibt, meiner Meinung nach ist es eh verwunderlich, dass soviele Menschen noch die Augen vor denen verschließen........gerade an solchen Aussagen wird doch deutlich, dass sie an unserem bestehenden System rütteln wollen und die Demokratie mit Füssen treten.
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Beitragvon hans g » Di Sep 16, 2008 11:34

SHierling hat geschrieben:Es geht dabei nicht um die Betriebe, sondern um Beträge von mehreren Milliarden in angeblichem "Familienunternehmens-Besitz".

Falls sich jemand von euch betroffen fühlt, bitte melden.

und was soll das dann werden,wenn die politik das geld der vermögenden in beschlag nimmt---noch mehr blödsinn :!: :!:
am besten lässt sich das geld anderer leute ausgeben :!:
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Beitragvon bulldogfan » Di Sep 16, 2008 11:45

brainfart hat geschrieben:Wird der nicht heute 65? Und verteidigt er nicht die Rente mit 65, weil es unseren greisen 67-jährigen nicht mehr zugemutet werden kann zu arbeiten? Sollte er dann nicht mit gutem Beispiel vorangehen, oder will er auch mit 90 noch Interviews geben wie sein seniler ehemaliger Parteikollege Schmidt und dabei Leute mit *Zensur* vergleichen? Achso, das hat Oskar schon mit 30 getan...

Eigentlich find ich den aber gar nicht so schlimm, jeder der unserer Sovietmieze und der jetzigen SPD contra gibt kann gar nicht so schlimm sein.


ich fand den schmidt eigentlich immer sehr besonnen und höchst intelligent. ok ist zwar nicht mehr der jüngst aber gleich senil?

oskar war schon immer ne dumme sau....der mann ist gefährlich, macht nur auf propagandistischen protest, aber keinen einzigsten lösungsvorschlag.
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Beitragvon SHierling » Di Sep 16, 2008 11:57

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Es geht dabei nicht um die Betriebe, sondern um Beträge von mehreren Milliarden in angeblichem "Familienunternehmens-Besitz".

Falls sich jemand von euch betroffen fühlt, bitte melden.

und was soll das dann werden,wenn die politik das geld der vermögenden in beschlag nimmt---noch mehr blödsinn :!: :!:
am besten lässt sich das geld anderer leute ausgeben :!:


Ich denke, Du beschäftigst Dich mit sowas? Das Umverteilen von Kapital hat ja nun nicht gerade was mit "links" zu tun, das steht immerhin als Aufgabe UNSERES(!) Staates da. Es gibt nun mal - wenn man keine allzugroße Inflation haben will - nur eine relativ feststehende in Umlauf befindliche Geldmenge und nur ein BSP. Je mehr davon sich in der Hand von Wenigen sammelt, desto weniger bleibt für den Rest, das ist auch nicht links, sondern ganz normale VWL.

Und wenn die Herren "Familienunternehmer" heute nicht nur selber mehr als das 200fache verdienen wie noch vor 20 Jahren, sondern auch ihren Managern und anderen Handlangern diesen Zuwachs STEUERFREI!!! in den Rachen schieben (Abfindungen für schlechte Manager lassen sich absetzen!), dann ist es nicht nur ganz normal, sondern auch recht und billig, wenn solche Beträge umverteilt werden.

Das Thema hatten wir doch schon mal. Darum gehts:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... ew/709824/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,383324,00.html
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Beitragvon bulldogfan » Di Sep 16, 2008 12:04

SHierling hat geschrieben:
hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Es geht dabei nicht um die Betriebe, sondern um Beträge von mehreren Milliarden in angeblichem "Familienunternehmens-Besitz".

Falls sich jemand von euch betroffen fühlt, bitte melden.

und was soll das dann werden,wenn die politik das geld der vermögenden in beschlag nimmt---noch mehr blödsinn :!: :!:
am besten lässt sich das geld anderer leute ausgeben :!:


Ich denke, Du beschäftigst Dich mit sowas? Das Umverteilen von Kapital hat ja nun nicht gerade was mit "links" zu tun, das steht immerhin als Aufgabe UNSERES(!) Staates da. Es gibt nun mal - wenn man keine allzugroße Inflation haben will - nur eine relativ feststehende in Umlauf befindliche Geldmenge und nur ein BSP. Je mehr davon sich in der Hand von Wenigen sammelt, desto weniger bleibt für den Rest, das ist auch nicht links, sondern ganz normale VWL.

Und wenn die Herren "Familienunternehmer" heute nicht nur selber mehr als das 200fache verdienen wie noch vor 20 Jahren, sondern auch ihren Managern und anderen Handlangern diesen Zuwachs STEUERFREI!!! in den Rachen schieben (Abfindungen für schlechte Manager lassen sich absetzen!), dann ist es nicht nur ganz normal, sondern auch recht und billig, wenn solche Beträge umverteilt werden.

Das Thema hatten wir doch schon mal. Darum gehts:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... ew/709824/


wenn man sich sein geld redlich verdient hat, sehe ich nicht ein dass da einer kommt und es wegnimmt. die umverteilung geschieht durch die höheren steuern für hohe einkommen. ausserdem sollte man nicht vergessen wieviele leute die superreichen beschäftigen, einer muss denen doch villa, auto und schwimmbad bauen.
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Beitragvon Obelix » Di Sep 16, 2008 12:57

Hallo Brigitta,

SHierling hat geschrieben: ... wenn die Herren "Familienunternehmer" heute nicht nur selber mehr als das 200fache verdienen wie noch vor 20 Jahren ...


Wie viele "Familienunternehmer" verdienen denn heute mehr als das 200fache wie noch vor 20 Jahren? Findest Du es in Ordnung, dass Du hier von einzelnen Ausnahmefällen (unter 1 % der betreffende Gruppe) auf eine ganze Bevölkerungsgruppe schließt?

SHierling hat geschrieben: ... dann ist es nicht nur ganz normal, sondern auch recht und billig, wenn solche Beträge umverteilt werden.


Eigentlich sollte es anno 2008 Allgemeinwissen sein, dass solche Umverteilungen negative Folgen für alle haben.

Recht gebe ich Dir in so weit, als dass unser Steuersystem nicht mehr in Ordnung ist und schnellstens grundlegend vereinfacht werden müßte. Es kann nicht sein, dass die Steuerbelastung hauptsächlich davon abhängig ist, wieviel Geld man für den Steuerberater ausgibt. Ein für alle durchschaubares nachvollziehbares Steuersystem ist dringend notwendig. Und nicht ein undurchsichtiger, von der Bevölkerung nicht mehr akzeptierter Molloch, der mit jeder Reform komplexer und unverständlicher wird.

Grüße
Obelix
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Beitragvon H.B. » Di Sep 16, 2008 13:08

SHierling hat geschrieben:Es geht dabei nicht um die Betriebe, sondern um Beträge von mehreren Milliarden in angeblichem ....


Da könnte er doch glatt die aus ehemaligen DDR Töpfen stammenden Auslandsmilliarden vom Gisy anfordern *lol*

Ihr dürft den Typ vorerst nicht ernst nehmen, der belügt sich doch selbst, wenn er sich daraus ne Protestwählerstimme vom letzten Heroinpunker versprechen kann.
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Beitragvon zimtstangerl » Di Sep 16, 2008 14:06

SHierling hat geschrieben: Das Umverteilen von Kapital hat ja nun nicht gerade was mit "links" zu tun, das steht immerhin als Aufgabe UNSERES(!) Staates da.

die Umverteilung ist qua Konzept egalitär und somit links, wobei: rinks/lechts? was sagt das schon? Zumindest ist deine Aussage kollektivistisch und etatistisch.
Es gibt nun mal - wenn man keine allzugroße Inflation haben will - nur eine relativ feststehende in Umlauf befindliche Geldmenge und nur ein BSP. Je mehr davon sich in der Hand von Wenigen sammelt, desto weniger bleibt für den Rest, das ist auch nicht links, sondern ganz normale VWL.

Das ist zwar nicht links, übersieht aber fiat-money (M3 -Erweiterung EZB 01-03/09: 10%!), den Produktivitätszuwachs und die völlige Sinnlosigkeit von BSP zur DArstellung des Wohlstand einer Gesellschaft (wer ein Auto (wert x€) um einen Baum wickelt und ein neues kauft (Y€) erhöht das Bip um Y ohne es um X zu reduzieren (äußerst g'schmackige List)
Und wenn die Herren "Familienunternehmer" [...] wenn solche Beträge umverteilt werden.

Nun, das ist links. UND übersieht,
dass der Wohlstand einer Gemeinschaft (ist nicht gleich staat) durch Kapitalakkumulation entsteht (nicht durch Umverteilung; trotz oft beschworener Multiplikatoren seiner Lordschaft)
dass diese AK primär für die Innovationskraft einer Gesellschaft verantwortlich ist
dass die Erhöhung des Steueraufkommens nicht zu einer Erhöhung der sozialen Sicherheit (was im Sinne des Lockeschen 'Lebenserhalters' - ist nicht Facilitator - tatsächlich die Aufgabe eines Staates wäre), sondern zur Schaffung neuer Regelungen und Gesetze an den Menschen vorbei und gegen sie (z.B. Handyortung, sinnlose - hier oft gebranntmarkte -Umweltauflagen, etc.) führt
dass die Reduktion der Sparquote zugunsten einer Erhöhung der Konsumquote zu (künstlichen) Teuerungen führt
dass das Kapitalangebot reduziert wird und somit Kredite (künstlich) teurer werden, was dann (siehe fiat money) zur M3 ausweitung führt (künstliche! Reduktion der Kreditkosten, Bevorzugung des Staates und staatsnaher Betreibe) und zu Inflation, zu Missallokationen (subprime). Trifft alles die Ärmsten zuerst.
dass steuerliche Maßnahmen gegen Unternehmen immer eingepreist werden. (trifft im Konsumbereich die Ärmsten), im schlimmste Fall zu Betreibsabwanderungen (trifft auch die Ärmsten)
Von Kapitalflucht ganz zu schweigen (aber dafür gibt es ja dann die Blockwarte von links und rechts)
..

dass diese Forderungen demokratiepolitische Rattenfängerei ist. Mit der Vergrößerunge der Gruppe jener, die staatlich alimentiert werden, wächst die Zahl derer, die eben jene wählen, die versprechen diese Gruppe noch stärker zu bedenken. (ist demokratieimmanent, aber man muss ja nicht dabei zuschau'n - es gar unterstützen - , wenn die Anzahl der Wölfe - im Vergleich zu den Schafen - zunimmt, wenn darüber abgestimmt wird, was es zum Mittagessen gibt.)
Schöne Grüße aus Ungarn
Wolfgang
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Beitragvon SHierling » Di Sep 16, 2008 14:10

dass der Wohlstand einer Gemeinschaft (ist nicht gleich staat) durch Kapitalakkumulation entsteht
hast Du das mal in konkret bitte? Und wenns geht auch mit praktischen Beispielen?

Und übrigens: Davon, daß Wölfe sich jemals besonders hervorgetan hätten wenn es darum geht, die Schafe, VON DENEN ARBEIT SIE IMMERHIN LEBEN! zu füttern, ist auch nix bekannt, oder?
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Beitragvon zimtstangerl » Di Sep 16, 2008 14:18

SHierling hat geschrieben:
dass der Wohlstand einer Gemeinschaft (ist nicht gleich staat) durch Kapitalakkumulation entsteht
hast Du das mal in konkret bitte? Und wenns geht auch mit praktischen Beispielen?

ein bisserl hing'fetzt dein Statement, net woahr? Ergibt sich eigentlich logisch aus dem Rest. Aber: Wie ungefähr stellst du dir das vor?
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