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Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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121 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Paule1 » So Sep 12, 2021 23:11

Wir haben zu wenig Arbeit ?
Nö haben wir nicht !
Wer was kann ,wer kann und will hat Arbeit mehr wie genug .
Versucht doch mal einen Handwerker zu bekommen !
Geht mal auf eine Großbaustelle in einer deutschen Großstadt .
Da spricht ja gar keiner mehr deutsch .
Geht mal zu einem großen deutschen Gemüsebauern .
Dort spricht auch fast niemand mehr deutsch .


Das wir auch so bleiben, vorallem wenn das Grundeinkommen kommt :lol: :lol: :lol: wer noch Arbeitet ist schön Blöd :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Neo-LW » So Sep 12, 2021 23:13

Moin,

Alla gut hat geschrieben:
Wir haben zu wenig Arbeit ?
Nö haben wir nicht !
Wer was kann ,wer kann und will hat Arbeit mehr wie genug .
Versucht doch mal einen Handwerker zu bekommen !
Geht mal auf eine Großbaustelle in einer deutschen Großstadt .
Da spricht ja gar keiner mehr deutsch .
Geht mal zu einem großen deutschen Gemüsebauern .
Dort spricht auch fast niemand mehr deutsch .


Und woran liegt das ?

Der Bulgarische Staat hat keine Deutsche Hängematte.

Der Sozialetat ist in Deutschland mittlerweile der größe Posten.
Und er wird weiter wachsen. Allein schon wegen dem Zuschuß in die Rentenkasse.


Olli
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon tyr » Mo Sep 13, 2021 7:27

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Alla gut hat geschrieben:
Wir haben zu wenig Arbeit ?
Nö haben wir nicht !
Wer was kann ,wer kann und will hat Arbeit mehr wie genug .
Versucht doch mal einen Handwerker zu bekommen !
Geht mal auf eine Großbaustelle in einer deutschen Großstadt .
Da spricht ja gar keiner mehr deutsch .
Geht mal zu einem großen deutschen Gemüsebauern .
Dort spricht auch fast niemand mehr deutsch .


Und woran liegt das ?

Der Bulgarische Staat hat keine Deutsche Hängematte.

Der Sozialetat ist in Deutschland mittlerweile der größe Posten.
Und er wird weiter wachsen. Allein schon wegen dem Zuschuß in die Rentenkasse.


Olli


Vor allem ist das, was ein Bulgare hier verdienen kann, für ihn viel Geld Mit einem Mindestmonatslohn bringt er in Bulgarien seine Familie mehrere Monate über die Runden.
Das kann der deutsche Arbeiter nicht, nach Abzug aller Kosten ist für ihn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig. Der deutschen Staat ist zu gierig, vor allem beim Zugriff auf die Arbeitsentgelde.
Es gibt allerdings nur eine Partei, die diese thematisiert, die CDU/FDP ud linken Partreien sind es nicht. Die Linken sprechen immer nur von Steuersenkungen, Senkungen der Lohnsteuer z.B. Dabei ist die Lohnsteuer für die unterebn Einkommensgruppen der allerkleinste Posten. Die Abgabenlast stangulieren sie udn verteuern die Arbeistkraft. Nur darüber werden sie nicht reden, denn mit diesen Abgaben finanzieren sie ihr eigenes Klientel, ihre Posten in der ausufernden Sozialindustrie. Sie sind überhaupt nicht interessiert, das Menschen aus der sozialen Staatsabhängigkeit herauskommen, denn es würde ihren eigenen Wohlstands- udn Machtverlust bedeuten.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Trecker-fahrer » Mo Sep 13, 2021 8:35

tyr hat geschrieben:….Das kann der deutsche Arbeiter nicht, nach Abzug aller Kosten ist für ihn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig. Der deutschen Staat ist zu gierig, vor allem beim Zugriff auf die Arbeitsentgelde.
Es gibt allerdings nur eine Partei, die diese thematisiert, die CDU/FDP ud linken Partreien sind es nicht….

Ja, die NPD thematisiert diese Steuerabgabe inzwischen sehr stark. Hier der Auszug aus deren Programm.
„ Steuern müssen gerecht sein!
Die Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und der Kommunen steigen und steigen. Deshalb bleiben dem Arbeitnehmer von jedem Euro nur etwa 48 Cent. Auch deswegen empfinden immer mehr Steuerzahler das Steuersystem in Deutschland als einseitig ausgerichtet und ungerecht. Gleichzeitig stöhnen die Regierenden über die angeblich zunehmende Steuerzahlverweigerung in der Bundesrepublik. Aber: solange der Staat die Bürger sprichwörtlich ausraubt und es keine Steuergerechtigkeit gibt, ist es nicht verwunderlich, wenn die Zahl der Steuerverweigerer zunimmt.
Deutschland braucht endlich ein einfaches, verständliches und gerechtes Steuersystem, in dem jeder nach seiner Leistungsfähigkeit steuerlich belastet wird und somit seinen persönlichen Anteil an der Bestreitung der Gemeinschaftsaufgaben beiträgt.“
https://npd.de/themen/soziales/
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon DWEWT » Mo Sep 13, 2021 8:58

Es gibt Kritiker die behaupten, dass die Verpächter von Flächen ein solches leistungsloses Grundeinkommen schon lange beziehen.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Englberger » Mo Sep 13, 2021 8:59

tyr hat geschrieben:Sie sind überhaupt nicht interessiert, das Menschen aus der sozialen Staatsabhängigkeit herauskommen, denn es würde ihren eigenen Wohlstands- udn Machtverlust bedeuten.

Hallo,
in dem Punkt hat das rechte Lager recht.
Wie sagte Volker Pispers:
"wenn man für 20 Euro nach Malle fliegen will, muss jemand für 1 Euro das Klo putzen."
Gruss Christian
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Zement » Mo Sep 13, 2021 10:04

tyr hat geschrieben:Das kann der deutsche Arbeiter nicht, nach Abzug aller Kosten ist für ihn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig.

Für mehr als 3x Urlaubsreisen ist da wirklich nicht viel mehr drin, okay neuer SmartTv weil der "alte" muss weg und neues Smartphone (800,-) .....
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Englberger » Mo Sep 13, 2021 10:14

DWEWT hat geschrieben:Es gibt Kritiker die behaupten, dass die Verpächter von Flächen ein solches leistungsloses Grundeinkommen schon lange beziehen.

Hallo,
grundsätzlich sind alle Erträge aus angesammeltem Kapital ethisch bedenklich.Haben die Religionen im Lauf der letzten 2000 Jahre auch unterschiedlich gehandhabt.
Eine Treppe kehrt man von oben nach unten, deshalb die Frage wie sind eigentlich die Religionsgemeinschaften(Katholen)und der Adel an ihre Reichtümer gekommen?
Dagegen finde ich Verpächterkohle die über die Börse an innovative ,ökologisch orientierte Firmen fliesst, gesellschaftlich positiv.
Gruss Christian
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langer711 » Mo Sep 13, 2021 12:06

tyr hat geschrieben:(...)

Wie kommst Du zu der Ansicht, das jeder mehr will. Gerade das HIV-, bzw unser Sozialsystem beweist doch das Gegenteil. das HIV- System ist doch praktisch eine Art Grundeinkommen, udnwir haben inzwische des Phänomen, das ganze Gnerationen kein anderes Einkommen kennen. (...)


Ein Grundeinkommen (darum gehts doch hier?) ist etwas ganz anderes, als H4

Jeder bekommt es - basta.
Bei H4 bekommt nur der etwas, der garnix anderes hat.

Sobald man sich per Minijob ein paar Taler dazuverdient, wirds beim H4 wieder abgezogen, wenn auch nur anteilig.
Die Leute, die mit H4 arbeiten, liegen beim Mindestlohn.
Dadurch, das sie beim H4 wieder was abgezogen bekommen, arbeiten sie unter sie Mindestlohn.
Die einzige Chance, die diese Leute haben ist, einen Arbeitgeber zu finden, der ihnen mehr als Mindestlohn zahlt und dann 40h/Woche die Leute gebrauchen kann.
Und das ist sehr schwierig, weil die Qualifikation fehlt meistens.

Im Übrigen gibts weit mehr Arbeitslose, als man denkt.
Da gibts Vermögende, die haben ganze Imperien geerbt, können garnix falsch machen.
Egal, wieviel sie in den Sand setzen, es ist noch immer genug da.
Letztenendes zahlt denen auch irgendwer Geld für Pacht, Miete, Zinsen oder sonstwas.
Über die spricht nur niemand.
Die paar Hartzer sind hier echt das kleinere Problem.

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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Lonar » Mo Sep 13, 2021 13:46

Ich hab letztes im Internetz gelesen das Hilter(beabsichtiger Buchstabendreher wegen Zensur) bei einem Bedingunglosen Grundeikommen Maler geblieben wäre. Erst musste ich lachen dann, habe ich 5Minuten drüber Nachgedacht und festgestellt das man damit jeglichen Fleiß und den Drang zur Entwicklung komplett zerstört und das als postiv darstellt...
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langer711 » Di Sep 14, 2021 6:34

Ich hab das erste Mal vom "Bedingungslosen Grundeinkommen" gehört, das war irgendwo 2009/2010.
Interessant ist bei dem Thema:
Jeder sagt "Ja, dann geht ja keiner mehr arbeiten, wenn er alles hat"
Fragt man die gleiche Person, was er/sie tun würde, wenn es das BGE gäbe:
"Ja, dann geh ich weiter arbeiten! Vielleicht nicht mehr so viel, aber irgendwas muss man doch machen.."

:lol:

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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Manfred » Di Sep 14, 2021 7:30

Lonar hat geschrieben:dann, habe ich 5Minuten drüber Nachgedacht und festgestellt das man damit jeglichen Fleiß und den Drang zur Entwicklung komplett zerstört und das als postiv darstellt...


Es ist genau umgekehrt. Das aktuelle ALG2-System zerstört den Willen zur Arbeitsaufnahme.

Die meisten Menschen haben keine Vorstellung davon, was in dem Bereich abgeht, wie die Leute, ganz besonders die Arbeitswilligen und noch schlimmer die selbständig arbeitenden, gegängelt werden, und welche Kosten in der Verwaltung und Justiz für das bestehende System anfallen. Die einschlägigen Gerichte sind völlig überlastet.
Faktisch haben wir ja bereits ein bedingtes Grundeinkommen, für alle, die dreist genug sind, es sich zu nehmen.
Man darf nur konsequent keiner offiziellen Arbeit nachgehen und muss sich bei den Arbeitsvermittlungsversuchen so lange unfähig stellen, bis die Ämter aufgeben. Und welcher Arbeitgeber will diese Vögel denn haben? Die Verursachen nur Kosten durch die erzwungenen Bewerbungen und Dummstell-Testarbeiten. Leistungslohn ist im unteren Segment nicht mehr möglich.
Auf der anderen Seite nehmen viele, die es redlich verdient hätten oder wirklich darauf angewiesen wären, die Leistungen aus Scham oder Angst nicht in Anspruch.

Umverteilt wird das nötige Geld heute schon. Der Vorteil läge in einem massiven Bürokratieabbau und Entlastung der Justiz.
Ich würde das Schrittweise einführen und mit steigendem Grundeinkommen nach und nach die ganzen anderen Sozialleistungen entsprechend streichen bzw. reduzieren. Kindergeld, ALG2, Sozialhilfe, Renten etc.
Auch der Mindestlohn sollte dann entfallen, um wieder eine leistungsbasierte Zahlung von weniger leistungsfähigen Leuten zu ermöglichen und diese so wieder in Arbeit zu bringen.
Durch die schrittweise Einführungen könnte man auch unerwartete Fehlentwicklungen frühzeitig sehen und gegensteuern oder zurückrudern.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon tyr » Di Sep 14, 2021 7:43

Es braucht kein Grundeinkommen. Was es braucht ist eine Entbürokratisierung der Arbeitswelt, und eine massive Entlastung des Faktors Arbeit.
Und für die, die wirklich nicht können, aus welchen Gründen auch immer, ein schlankes, effizientes Sozialsystem als unterstes Netz.
Was wir heute haben, ist eien überbordende Sozialindustrie, die sich ihre "Kundschaft" selber schafft, udn in dem vor allem die Linke, von SPD bis "DIE LINKE" ihre Machtbasis hat.
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon Manfred » Di Sep 14, 2021 7:57

Was wären denn deine konkreten Vorschläge?
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Re: Thema bedingungsloses Grundeinkommen.

Beitragvon langer711 » Di Sep 14, 2021 11:03

Entbürokratisierung, ja sicher...
Seit 30 Jahren quatscht man darüber, da die Steuergesetze einfacher werden müssen, und man die Stuererklärung auf einem Bierdeckel machen können muss.
Doch sind es nur Worte.
Es wurde immer komplizierter.

Warum ?
Wir brauchen Vollbeschäftigung!
Wohin mit all den Verwaltern, wenn alles so einfach ist ?

Mit einem Grundeinkommen kannst die Leute einfach nach Hause schicken, ohne Skrupel.

So kommt eins zum Anderen.
Es gab auch mal Zeiten, da konnte man sich ein Leben ohne Sklaven garnicht vorstellen.
"Wer macht denn dann die Arbeit??" hieß es.

Irgendwann kam einer auf die Idee, die Leute für die Arbeit zu bezahlen.
Das war unterm Strich billiger und/oder effizienter, als Sklaven zu kaufen.
Hat sich wohl rumgesprochen...

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