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Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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84 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Brotzeit » Do Jan 31, 2013 22:23

Ich verstehe unter "kein Netz" kein Netz :wink:

Nix für Ungut
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon forstulle » Do Jan 31, 2013 22:23

Brotzeit hat geschrieben:Ich denke, man sollte es jedem selbst überlassen, ob er nun alleine oder nur mindestens zu zweit in den Wald geht. Jeder wird seine Gründe dazu haben.

Wenn man nicht alleine ist, hat es sicherlich den Vorteil, dass jemand Hilfe rufen oder leisten kann. Die Arbeit zu zweit oder zu mehreren birgt aber auch ein höhers Gefahrenpotential.

Ich werd das Gefühl nicht los, dass das Geschrei nach der mind. 2-Mann Arbeit von den Lohnunternehmern kommt, um irgendwann die kleinen "Waldbauern" dazu zu zwingen, diese Arbeiten vergeben zu müssen.

Meint
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Mein Geschrei - der eine oder andere wird es schon lästig finden - basiert auf den eingsammelten Erfahrungen in über 6 Jahren Motorsägekurs.
Ich will niemandem das Recht absprechen, alleine in den Wald zu gehen. Jeder hier ist erwachsen und für sich selbst verantwortlich.
Ich werde aber auch immer wieder Argumente finden, die belegen, dass ich zu zweit eher aus einer lebensbedrohlichen Lage wieder heraus komme.
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon forstulle » Do Jan 31, 2013 22:25

Brotzeit hat geschrieben:Ich verstehe unter "kein Netz" kein Netz :wink:

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Was Du unter "kein Netz" verstehst ist ein Ort, wo KEIN Mobilfunkanwender erreichbar ist. Und diese Flecke liegen bei etwa 2%
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Brotzeit » Do Jan 31, 2013 22:35

@forstulle: Ich glaub wir verstehen uns schon. Es ist ohne Zweifel, dass es besser ist zu zweit zu sein, wenn etwas passiert ist.

Vielleicht kannst du meinen kleinen Einwand verstehen, dass zu zweit auch (etwas) mehr passieren kann. Ich denke, zu zweit Arbeiten ist schon besser, aber wenn jemand (wie ich) alleine arbeitet (aus diversen Gründen) ist es auch ok. Ich bin halt allergisch auf Vorschriften...und jene, die danach rufen (aber das machst du ja nicht....).

Gruß
Brotzeit
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon forstulle » Do Jan 31, 2013 23:18

Brotzeit hat geschrieben:@forstulle: Ich glaub wir verstehen uns schon. Es ist ohne Zweifel, dass es besser ist zu zweit zu sein, wenn etwas passiert ist.

Vielleicht kannst du meinen kleinen Einwand verstehen, dass zu zweit auch (etwas) mehr passieren kann. Ich denke, zu zweit Arbeiten ist schon besser, aber wenn jemand (wie ich) alleine arbeitet (aus diversen Gründen) ist es auch ok. Ich bin halt allergisch auf Vorschriften...und jene, die danach rufen (aber das machst du ja nicht....).

Gruß
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Klar verstehen wir uns. Auch wenn ein paar Leute ein Bild von mir vor Augen haben mit dem erhobenen Zeigefinger.
Man könnte es einen missionarischen Antrieb nennen, den Leuten bewußt zu machen, was Alleinarbeit bedeutet, WENN etwas passiert. Und weil eben (Gott sei Dank) selten etwas passiert, verdrängt man das oder hat sich noch nie Gedanken darüber gemacht.

Aber ich kann es nur so sagen, wie ich an den Motorsägekursen zu den Teilnehmern sage: "Was ihr morgen macht, ist mir wurscht. Ob Ihr allein im Wald seit, ob Ihr einen 20 Jahre alten Helm habt, Euer Problem!"

Aber um auch für Dich eine Lanze zu brechen: Ich hatte mit meinem alten Herrn auch schon ein Erlebnis, wo ich dachte: HALLO!!!! Er lief quasi unter meinen fallenden Baum. NIX passiert, aber im schönen stillen Wald wurde es plötzlich SEHR laut und ich dachte: Den nehme ich definitiv nicht mehr mit.

In diesem Sinne n8
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Brotzeit » Do Jan 31, 2013 23:29

@forstulle: Ich merk' schon, ganz gibts du nicht nach :wink:

Aber trotzdem :prost:

n8
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Kormoran2 » Do Jan 31, 2013 23:36

Gibt es sowas eigendlich noch?

Yogi, na klar gibt es sowas noch und die BG dringt hier immer mehr darauf, macht es den LUs zur Auflage.

Man darf dieses Notrufsystem auch nicht mit dem normalen Mobilfunk in einen Topf werfen. Empfang hat man damit quasi überall, auch da, wo kein Handynetz hinkommt. Die Basis bildet der Schlepper. Von da her hat man wohl auch eine satte Stromversorgung für eine ordentliche Sendeleistung.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Neleleni » Fr Feb 01, 2013 7:32

Leider muss ich zu dem Thema auch einen Beitrag leisten: http://www.np-coburg.de/lokal/coburg/coburgland/54-Jaehriger-von-Baum-erschlagen;art83421,2329560
Der Unfall hat sich nicht weit von mir ereignet.
Erfahren habe ich davon, weil der Verunglückte der Schwiegervater eines Arbeitskollegen war. :(

Das gibt einem schon zu denken und veranlasst mal auch dazu die eigenen Gewohnheiten bei Nachgehen des Hobbys zu überdenken. :roll:
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Waldmichel » Fr Feb 01, 2013 8:49

Aber um auch für Dich eine Lanze zu brechen: Ich hatte mit meinem alten Herrn auch schon ein Erlebnis, wo ich dachte: HALLO!!!! Er lief quasi unter meinen fallenden Baum. NIX passiert, aber im schönen stillen Wald wurde es plötzlich SEHR laut und ich dachte: Den nehme ich definitiv nicht mehr mit.

In diesem Sinne n8


Das gleiche ist mir auch schon mal passiert, zum Glück mit identischem Ausgang. Seither gehe ich lieber alleine in den Wald zum Fällen. Je mehr um einen drum herum sind umso mehr muss man im Auge behalten und umso höher ist das Risiko. Wenn ich alleine unterwegs bin und es passiert mir etwas, egal ob gebrochene Knochen oder gar Tod dann war das entweder Schicksal oder Pech weil es einen Stamm aufgerissen hat oder Totholz von oben vom Nachbarbaum runter kam oder es war Dummheit oder Unvermögen. Aber ich muss und kann das dann mit mir selber ausmachen. Ich könnte mir das nie verzeihen wenn ein Kollege durch einen von mir gefällten Baum auch nur verletzt würde, ganz zu schweigen er würde das garnicht überleben!! Vielleicht denken die 2-Mann-Befürworter auch mal in diese Richtung... mit dieser Schuldenlast würde ich wahrscheinlich nie wieder einen Fuß in den Wald setzen... Überlegt doch mal: ich fälle einen Baum und plötzlich liegt der Kollege darunter und lebt nicht mehr. Egal wie richtig ich mich verhalten habe und wie falsch das Verhalten vom Kollegen war. Für den Rest der Welt bin ich der Schuldige! Selbst wenn ein Gutachter und ein Gericht mich davon nachher frei sprechen, wird immer ein fader Beigeschmack bleiben, vor allem für den Rest der Welt und die Angehörigen des Opfers.
Anderes Beispiel: schaut doch mal die armen Zugführer an, denen sich Selbstmörder vor die Lok schmeissen. Aus Sicht der Zugführer ein absolut unumgängliches Ereignis welches in keinster Weise von ihnen zu verhindern war. Und trotzdem gibt es welche darunter, die teils jahrelang danach in psychologischer Behandlung sind.

Nachdenkliche Grüße

Mathias
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Brotzeit » Fr Feb 01, 2013 12:35

Brotzeit hat geschrieben:@forstulle: Ich merk' schon, ganz gibts du nicht nach :wink:

Aber trotzdem :prost:

n8
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@forstulle: Dieser Eintrag von mir war Quatsch - da hatte ich deinen letzten Beitrag falsch verstanden. Bitte einfach ignorieren.

Gruß
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 01, 2013 16:55

Waldmichel, es sollten am besten 2 Holzer gemeinsam in den Wald gehen, aber nur auf Rufweite zusammen arbeiten. Ich habe bei Profis noch nie gesehen, daß 2 Holzer direkt nebeneinander arbeiten solange gefällt wird.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon Niebeljung » Di Feb 05, 2013 18:17

Heute ist in der PNP ein Artikel zu Forstunfällen. Ein "Forstexperte" wurde befragt und sagt, dass es schwierig ist hängende Buchen so zu schneiden, dass sie nicht spalten. Aber wie es geht sagt oder weiss er auch nicht, stattdessen vermutet er Leichtsinn und empfiehlt einen Harvester für die Holzernte. Er legt Anfängerkurse zur Motorsägearbeit nahe und weiss aber auch dass die nicht ausreichen. So wird auf Fortbildungskurse verwiesen.

Insgesamt finde ich ein sehr tendenzieller nicht hilfreicher Artikel in der Absicht Privatleuten das Holzmachen aus Sicherheitsgründen zu verbieten. Eine Holzernte mit Harvester ist viel teurer als die Buche. Soll man also das Holz verschenken und noch draufzahlen, damit die Forstexperten mit ihrem Lieblingsspielzeug spielen können? Ich denke nicht, ein Harvester kostet in schwierigem Gelände und mäßigem Waldbestand so viel dass kaum was übrigbleibt von der Ernte. Damit etwas übrigbleibt muss der Wald viele Jahrzehnte gut gepflegt werden. Ernte ist nur einmal in 100 Jahren. Die restlichen 30 000 Tage gibts auch Waldarbeit zur Bestandspflege aber kaum Ernte. Was weiß schon ein Ernteexperte über die Schwierigkeiten der Waldpflege wenn er nie Totholz oder schädliche Bäume aus einem dichten Bestand herausoperieren muss ohne allzu viel Schaden anzurichten. Der Experte findet das natürlich leichtsinnig, wäre für so etwas wahrscheinlich nicht zu haben oder viel zu teuer. Aber es gibt schon noch gute Forstleute, die nicht von Harvester fantasieren, auf den Bestand Rücksicht nehmen und doch so günstig sind dass genug übrigbleibt vom Einschlag. Diese sollten ihren "Experten" mal zurückpfeifen. Schliesslich redet der über die Kunden der Forstbetriebe, welche ihren Wald pflegen wie es sich gehört, damit bei der Ernte mal was herausspringt, auch für die Forstbetriebe.
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon ruthar_m » Mi Feb 06, 2013 6:25

Niebeljung hat geschrieben:Heute ist in der PNP ein Artikel zu Forstunfällen. Ein "Forstexperte" wurde befragt und sagt, dass es schwierig ist hängende Buchen so zu schneiden, dass sie nicht spalten. Aber wie es geht sagt oder weiss er auch nicht, stattdessen vermutet er Leichtsinn und empfiehlt einen Harvester für die Holzernte. Er legt Anfängerkurse zur Motorsägearbeit nahe und weiss aber auch dass die nicht ausreichen. So wird auf Fortbildungskurse verwiesen.

Insgesamt finde ich ein sehr tendenzieller nicht hilfreicher Artikel in der Absicht Privatleuten das Holzmachen aus Sicherheitsgründen zu verbieten. Eine Holzernte mit Harvester ist viel teurer als die Buche. Soll man also das Holz verschenken und noch draufzahlen, damit die Forstexperten mit ihrem Lieblingsspielzeug spielen können? Ich denke nicht, ein Harvester kostet in schwierigem Gelände und mäßigem Waldbestand so viel dass kaum was übrigbleibt von der Ernte. Damit etwas übrigbleibt muss der Wald viele Jahrzehnte gut gepflegt werden. Ernte ist nur einmal in 100 Jahren. Die restlichen 30 000 Tage gibts auch Waldarbeit zur Bestandspflege aber kaum Ernte. Was weiß schon ein Ernteexperte über die Schwierigkeiten der Waldpflege wenn er nie Totholz oder schädliche Bäume aus einem dichten Bestand herausoperieren muss ohne allzu viel Schaden anzurichten. Der Experte findet das natürlich leichtsinnig, wäre für so etwas wahrscheinlich nicht zu haben oder viel zu teuer. Aber es gibt schon noch gute Forstleute, die nicht von Harvester fantasieren, auf den Bestand Rücksicht nehmen und doch so günstig sind dass genug übrigbleibt vom Einschlag. Diese sollten ihren "Experten" mal zurückpfeifen. Schliesslich redet der über die Kunden der Forstbetriebe, welche ihren Wald pflegen wie es sich gehört, damit bei der Ernte mal was herausspringt, auch für die Forstbetriebe.



Dem ist absolut nichts hinzuzufügen!
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon huzzel » Mi Feb 06, 2013 10:12

Brotzeit hat geschrieben:
Du kannst die "112" wählen auch ohne SIM-Karte im Handy, aber ohne Netz geht definitiv nichts!

Stimmt nicht mehr:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Notruf-ohne-SIM-Karte-195838.html

Brotzeit hat geschrieben:Ob das mit den 2% stimmt, weiß ich nicht. Unser Waldgebiet gehört jedenfalls (teilweise) auch dazu.

Bei uns leider auch so. Schon im Haupttal nur schlechter Empfang, in den Nebentälern mit Glück noch Empfang, aber dann noch im Wald, oft nix zu machen.
Und nein, ich wohne nicht in den Alpen, sondern in Unterfranken.
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Re: Tödlicher Forstunfall im Lavanttal

Beitragvon forstulle » Mi Feb 06, 2013 17:41

huzzel hat geschrieben:Bei uns leider auch so. Schon im Haupttal nur schlechter Empfang, in den Nebentälern mit Glück noch Empfang, aber dann noch im Wald, oft nix zu machen.
Und nein, ich wohne nicht in den Alpen, sondern in Unterfranken.


In Deinem Link steht
Gleichzeitig müssen die Netzbetreiber sicher stellen, dass im Ernstfall auch Notrufe netzfremder Kunden vermittelt werden.


Das bedeutet, dass nur da, wo gar kein Netzanbieter ist kein Notruf über die 112 möglich ist. Und das sind dann etwa 2% der Fläche in Deutschland.
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