bei dem er einen Baum gefällt hat und kleinerer mit 14cm bei 14m beim fallen des großen Baumes in die Richtung meines Vaters fiel und ihn Mittig erwischt hat.
Hab ich jetzt nicht so ganz verstanden, aber den Sinn vielleicht schon verstanden.
Man weiß ja nicht vorher, ob ein Ast aus 10m Höhe kommt oder aus 25 m Höhe. Ob er 3 cm stark ist oder 5 cm stark. Deshalb ist ein Helm immer sinnvoll, ohne Frage.
Ich habe aber in einer Forstzeitschrift einen Fall gelesen, daß ein relativ dünner Ast aus großer Höhe runterkam und den Helm des Arbeiters durchschlagen hat. Der Mann war sofort tot.
Im Fallen nimmt so ein Ast eine senkrechte Position ein. Das schwere Holz voran, die feinen Zweige und Blätter/Nadeln nach oben. Wiegt der Ast nun vielleicht 500 Gramm, so wirkt er beim Aufschlag wie ein Hammerschlag mit 500 g-Hammer, denn die gesamte Masse befindet sich senkrecht oberhalb des Aufschlagpunktes.
Die Helme stabiler zu machen würde nichts bringen, da ohnehin die Wirbelsäule vorher schon kapitulieren würde. Siehe den Beitrag oben.
