Schon wieder zwei schwere Unfälle, einer davon tödlich.
Wir Holzer stehen mit einem Fuß im Grab, dies muss man wirklich mal sagen.
Mein Beileid den Betroffenen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Bgld_Wa ... ory-351441
Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 14:28
Moderator: Falke
Die oberen elf Meter Stammholz fielen jedoch in entgegen gesetzter Richtung zu Boden und erschlugen den in unmittelbarer Nähe stehenden Arbeiter, der zu diesem Zeitpunkt keine Schutzkleidung getragen hatte
Oder war es ein Seilzug ?
Kormoran2 hat geschrieben:Wie kann eine morsche Fichte beim Fällen auf halber Länge brechen? Doch nur, wenn sie ruckartig durch eine Seilwinde bewegt wird. Doch wohl nicht beim Keilen.
So kann ich mir denken, daß er mit der Funkbedienung wenige Meter neben dem Baum stand, zu ruckartig angezogen hat, sodaß der obere Teil in die Gegenrichtung geschlagen ist (träge Masse).
Ich glaube, der Helm nützt höchstens was bei herabfallenden Zapfen oder kleinsten Ästchen. Bei Ästen von 3 cm Dicke aus 20m Höhe ist der Helm schon unnütz, weil der Ast sich beim Fallen vertikal ausrichtet und dann wie ein Geschoß in den Helm eindringt. Trotzdem sollte man ihn tragen.
Kormoran2 hat geschrieben:...
Ich glaube, der Helm nützt höchstens was bei herabfallenden Zapfen oder kleinsten Ästchen. Bei Ästen von 3 cm Dicke aus 20m Höhe ist der Helm schon unnütz, weil der Ast sich beim Fallen vertikal ausrichtet und dann wie ein Geschoß in den Helm eindringt. Trotzdem sollte man ihn tragen.
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