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TopAgrar Treckertest 75 PS

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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249 Beiträge • Seite 3 von 17 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 17
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon böser wolf » So Dez 26, 2021 14:01

240236 hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Gibt es ein anderes Land, wo mehr PS je ha "benötigt" werden als in D? :lol:
Schweiz und Norwegen evtl.?


Wer als Hauptberufler neidisch ist auf uns kleine übermechanisierte Nebenerwerbler der sollte sich mal in der Schweiz umschauen .
Da kannst neidisch werden . :wink:
Ich sehe das nicht als Neid. Bei uns sind diese übermechanisierten meist die, die bei Bauerndemonstrationen ganz vorne stehen.


Mich bedauert man hier weil ich so untermotorisiert und unmodern bin ....... :mrgreen:
Ich sehe das aber ganz anders :klug:
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Isarland » So Dez 26, 2021 15:41

240236 hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Gibt es ein anderes Land, wo mehr PS je ha "benötigt" werden als in D? :lol:
Schweiz und Norwegen evtl.?


Wer als Hauptberufler neidisch ist auf uns kleine übermechanisierte Nebenerwerbler der sollte sich mal in der Schweiz umschauen .
Da kannst neidisch werden . :wink:
Ich sehe das nicht als Neid. Bei uns sind diese übermechanisierten meist die, die bei Bauerndemonstrationen ganz vorne stehen.

Und Sonntags ihre paar ha Acker vergewaltigen.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon langholzbauer » So Dez 26, 2021 17:27

Cowboy74 hat geschrieben:Naja, Wickelkombi und Häckseltransportwagen können schon 150 PS gut ab. Und auf den Lohnunternehmer kann man sich als Kleiner nicht verlassen. Die Wetterfenster werden auch immer kleiner, also muss ich jetzt wohl als Nebenwerbler auch mal 10 bis 15 Hektar für Heu am Stück mähen. Dann wird es aber sportlich. Zumal im Heusegment eh nicht viel zu verdienen ist. Wiesenschleppe kommt dann auch wieder an den Kleinen. Da müssen 75 PS reichen.


Ich hab das jetzt 3 mal durchgelesen.
Aber einen Sinn ergibt das für mich nicht.
Wozu braucht ein Heubetrieb eine eigene Wickelkombi oder große Häckslwagen? :roll:
Mit 75-100 PS lässt sich mit üblichen Solopressen die Ernte sehr gut ein bringen.
Und bevor 50Ps und der schwere Rahmen+ Wickler die meiste Zeit unnötig spazieren gefahren werden, kann ich mir für schlechtes Erntewetter mit weniger Geld einen neuen gezogenen Wickler mit eigener Aufnahme in den Schuppen stellen oder mit Kollegen zusammen arbeiten.
Den kann auch eine Hilfskraft bedienen.
Und den zieht im Ernstfall ein 50er Schlepperchen, was sowieso noch auf dem Hof ist. :wink:
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Isarland » So Dez 26, 2021 18:31

Wenn schon, wie ein Vorredner schreibt, die Wetterfenster immer enger werden, muss man sich einen guten Lohner "warm halten". Unsere Heuernte z.Bsp. umfasst mittlerweile 25 ha. Die kommen mit Hilfe eines Lohners an einem Tag weg. Wir mähen, kreiseln und schwaden. Pressen und Transport übernimmt der Lohner. Laden und einlagern übernehmen wir.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Cowboy74 » So Dez 26, 2021 18:42

Dann helfe ich dir mal. Hatten bis vor 5 Jahren noch gehäckselt. Da hatte ich einen eigenen kleinen HTW. Seit ewigkeiten arbeiten wir mit einem größeren Milchviehbetrieb zusammen. Aufgrund der sich verschärfenden Siloplattenproblematik habe ich mir 2015 eine Wickelkombi gekauft um für meine Mutterkuhherde Siloballen und für meine Heu und Heulagekunden die passenden Ballen gemacht. Beim Nachbarn fahre ich dann mit einem geliehenen HTW in Gras und Maisernte mit. Dafür fährt er meine Gülle mit dem Schleppschuhfass aus und springt auch sonst mit ein. Rinder werden jetzt weniger, Heukunden mehr. Da ich das alles nebenbei mache, muss ich flexibel sein. Bei besten Heuwetter, kriegt man hier nicht so leicht eine Presse. Schon gar nicht zum gewünschten Zeitpunkt. Also, will man qualität haben, ist es besser nicht abhängig zu sein. Wir reden hier nicht über 2 bis 300 Ballen im Jahr. Nur Quaderballen lasse ich pressen. Ein separater Wickler kostet viel Zeit, die ich nicht habe. Während ich Presse, wird schon mit dem Fendt und Ballenwagen abgefahren. Der Ballen muß nicht extra wieder angefasst werden. Bei Heu hast du bei uns auch nur kleine Zeitfenster. Kommt der Lohner zu spät, hast du Tau drin. Das Heu staubt und alle vorangegangene Arbeit war umsonst. Sollte das Wetter sich schnell ändern, mache ich Heulage. Bei diesen Wetterlagen spielen alle hier verrückt. Kriegen wir hier Gewitter mit 20 Liter plus, dann kommen wir hier 7 Tage nicht mehr auf die Fläche. Deswegen der Luxus mit der Eigenmechanisierung. Habe mittlerweile sogar noch eine Solopresse hier. Selbst bei einem Pressenausfall geht es hier nach 30 Minuten weiter. Zur Not muss dann separat gewickelt werden, aber es geht weiter. Hatte ich dieses Jahr und der Mehraufwand war deutlich spürbar. Der Wickler kam erst nach 22.00 Uhr und die 70 Ballen waren erst nach 24 Uhr eingelagert. Mit der Kombi wäre der Tag um 20 Uhr zu Ende gewesen. Auch kann und will ich beim pressen den Druck selbst bestimmen. Qualität vor Quantität. Nur so hält man seine Kunden. Hoffe ich konnte ein wenig Aufklärung betreiben.
Zuletzt geändert von Cowboy74 am So Dez 26, 2021 19:16, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Cowboy74 » So Dez 26, 2021 18:45

Ich brauche aber alle Formate. Heu in Rund, Wickelballen und Quaderballen. Der Lohner wird für ein Zeitfenster bestellt, wenn es nicht passt - gute Nacht.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Cowboy74 » So Dez 26, 2021 18:50

Doppelpost.
Auch ziehe ich den Preisvorteil aus dem Frühbezug der Wickelfolie. Und mit meiner alten Kombi bin ich deutlich günster als was der Lohner verlangen muss. Der Schlepper ist eh da und hat jetzt kaum noch Wertverlust. Beim Stroh ist es das Selbe. Kriegst den Anruf, das gedroschen wird, aber am Nächsten Tag sind Gewitter angesagt. Da kriegst du hier keine Presse mehr oder musst direkt hinterm Drescher her. Das Stroh kannst du dann vergessen. So fängt man am nächsten Tag selbst rechtzeitig an mit dem Wetterbericht im Hintergrund. Entweder es muss schnell gehen, oder man macht langsam und das Stroh kann noch abwehen. Habe ich vor 3 Jahren gehabt. War 30 Minuten vorm Regen fertig mit pressen und die meisten Rundballen waren da auch schon Zuhause. Jeder muss wissen, was ihm wichtig ist. Technik ist bezahlt und steht relativ Wertstabil in der Halle. Ein 2. Ballenwagen steht noch auf der Wunschliste, aber ansonsten bin ich mit meinem Wuschzettel von 2010 ziemlich durch.
Zuletzt geändert von Cowboy74 am So Dez 26, 2021 19:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Isarland » So Dez 26, 2021 18:56

Ich fange um 12 Uhr zum schwaden an, und wenn ich den Lohner bis 13 Uhr bestelle, dann steht der auf der Matte, mit zusätzlich 2 Abfuhrfahrzeugen. Da kann schon passieren, dass wir um 18 oder 19 Uhr warten bis der Halsgrat auf dem Grill fertig ist.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon langholzbauer » So Dez 26, 2021 19:42

@Cowboy74
So erklärt verstehen das auch andere.
Ich Presse hier im Mittelgebirge neben meinen par hundert Ballen regelmäßig für einige NE- Betriebe und zusätzlich als Lückenfüller auch mal für andere Nachbarbetriebe mit 80 oder100Ps an einer NH 7070.
Schon wegen dem Gelände macht eine Kombi wenig Sinn.
Hinzu kommt, dass die NE- Kunden außerdem weder Ballenzangen noch passende FL- Schlepper dazu haben.
Die fahren ihre Ballen teilweise mit 40-60er Schlepperchen im Heck zusammen und wickeln am Lagerort mit eigenen gebrauchten Wickeltischen teilweise auch in Gemeinschaften.
Da bin ich quasi mit meinem 80er schon der stärkste Schlepper der im Jahr auf den Flächen arbeitet.
In Summe sind das auch über 150 ha die so ganz regelmäßig mit " kleinen" Schleppern trotzdem pünktlich bewirtschaftet werden.
Und da gibt es noch sehr viele Regionen in D. wo das innerbetrieblich wie bei uns mit Schleppern bis 100 Ps flächendeckend rund läuft.
Und deshalb ist es schon längst überfällig, dass die "BauernBild" sich auch mal wieder um den unteren ( trotzdem noch mit professionellem Anspruch )Leistungsbereich bei der Landtechnik kümmert. :!:
Was sich jeder selbst auf den Hof stellt, ob das neu oder gebraucht angeschafft, wie das finanziert wird/ wurde , sollten wir der jeweiligen Betriebsleitung über lassen.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Cowboy74 » So Dez 26, 2021 19:56

Ich komme von der Arbeit und dann wird das gemäht was passt und was man in dem Zeitfenster sicher nach Hause bekommt. 2019 habe ich meinen 509er gegen den 312er getauscht. Habe aber viele arbeiten, wo 75 PS langen. Deswegen kommt jetzt ein kleiner kompakter Schlepper der in die alten Ställe und Unterstände passt. Dadurch werden die Stunden bei den größeren Schleppern weniger. Es ist ein 2. vernünftiger Frontlader am Hof, der bei Pendelverkehr auch mal schnell abladen kann. Oder er läuft mit dem Schwader vorweg, der Deutz mit der Kombi hinterher und der Fendt fängt schon damit an, die Ballen aufzuladen und nach Hause zu bringen. Der Große macht z.Zt. auch nur 200 Stunden im Jahr. Den Fendt würde ich gerne auf 500 Stunden runter bringen. Mal gucken wie sich dann der Kleine hier etabliert.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon langholzbauer » So Dez 26, 2021 20:07

So wie es @Isarland beschreibt, nennt man das Zuverlässigkeit!

Und wenn dann auch für die Lohnfahrer eine Brotzeit zum Feierabend
(traditionell und trotzdem noch immer) winkt, dann läuft' s auch .

Das ist aber keine Einbahnstraße.
Die Lohnkunden haben sich genau so zuverlässig an Termin- u.Kapazitätsabsprachen zu halten, so lange sie keine hohen Risiken dabei ein gehen.
Ich musste leider meinen langjährig größten regelmäßigen Kunden dieses Jahr mehrmals auflaufen lassen, weil er gegen Wettervorhersagen und über seine eigenen Kapazitäten hinaus zu viel auf einmal " runtergewichst" hat und dann zum vereinbarten Termin nicht zusammen hatte.
Aber dann als Gummigras zusammen gerollt und noch dazu einige große Steine ins Silogras geschwadet. :twisted:
Da hilft dann nur noch einpacken, und ab...
Bin ja mal gespannt, ob und wie er zukünftig selber presst....
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Groaßraider » Mo Dez 27, 2021 0:56

bauer hans hat geschrieben:was bringt solch test,nen 100er ist doch normal,allein wegen der drillkombi.
40ha-betriebe haben hier schon 130 bis 160er schlepper.


Es gibt Menschen die haben zum Hobby Brennholzen als Selbstwerber für ca. 100 Ster, 3 Traktoren mit 60/85/120PS und die finden das sogar sehr gut :regen: :regen: :regen:
Gruß R. M.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Obelix » Mo Dez 27, 2021 7:33

Die Menschen sind unterschiedlich.
a.) Der eine 180-Kuh-Betrieb hat alle Maschinen selbst, in doppelter Ausführung, weil gerade
in dem engen Zeitfenster für die Ernte immer etwas kaputt geht.
b.) Der Nachbar mit ebenfalls 180-Kühen hat fast gar keine Maschinen bis auf einen alten
Deutz 6206 mit Kreisel-Mähwerk und lässt alles vom Lohner machen.
Die sind halt vom Typ Mensch her vollkommen unterschiedlich.

M.E. muss man ferner unterscheiden zwischen dem
I.) kalkulierendem Vollerwerbsbetrieb, von dem die Familie leben muss und der sich rechnen muss
und
II.) dem nicht rechnen müssenden Hobby-/Nebenerwerbsbetrieb, der auch schon mal Geld kosten darf.
Man hat ja außerlandwirtschaftliches Einkommen inkl. Renten- und Sozialversicherung. Und durch die
Hobby-/Nebenerwerbslandwirtschaft keine Zeit, das Geld für andere Dinge auszugeben.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Obelix » Mo Dez 27, 2021 7:39

Groaßraider hat geschrieben: ... Es gibt Menschen die haben zum Hobby Brennholzen als Selbstwerber für ca. 100 Ster, 3 Traktoren mit 60/85/120PS und die finden das sogar sehr gut :regen: :regen: :regen:

Wo ist Dein Problem?
Der Hobbyholzer mit Geld kann doch mit seinem Geld machen was er will?
Das darf der kalkulierende Vollerwerber leider nicht, weil der dann Geschäft
und Hobby nicht mehr strickt trennt, was i.d.R. nach hinten los geht.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Mo Dez 27, 2021 7:51

Schon lustig über was sich hier so manche aufregen, warum soll in der PS Klasse mit so vielen verkauften Maschinen kein Test veröffentlicht werden??
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