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TopAgrar Treckertest 75 PS

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Brudi22 » Mo Dez 27, 2021 20:16

Da muss man vielleicht auch differenzieren welche Betriebe.

Im Ackerbau macht man heute unter 100 Ps nicht mehr viel, für viele andere Anwendungen taugt das schon lange. für 40 Hektar Ackerbau halte ich 150 ps stufenlos für absolut angemessen. Betriebskosten messen sich nicht nur an Ps, sondern unter anderem auch an Produktivitätund wiederverkaufswert.

Man dabei nicht vergessen, es gibt auch genug Leute die sehr niedrige Ansprüche an Komfort haben, und daher niedrige Ausstattungen bestellen, einfach weil manche gar nicht wissen wie gut z.B. ein stufenloser Schlepper fährt.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Hürli -Power » Mo Dez 27, 2021 20:18

Hier die Same Deutz Fahr Werkstatt hat immer eine stattliche Anzahl von kleineren Schleppern unter 100 PS stehen, die wirken als wenn sie Viagra geschluckt hätten. Halt keine Eisenschweine mehr. Aber den Markt muss es wohl definitiv dafür geben.
Die großen Böcke über 120 PS laufen wohl eher auf Bestellung.
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon T5060 » Mo Dez 27, 2021 20:32

Also dann bemühe ich mich mal um ein seriöse und verlässliche Quelle, den Geschäftsbericht der landw. Rentenbank 2020

Aufgrund der besseren wirtschaftlichen Situation vieler Landwirte hat sich
die Eigenkapitalbildung mit durchschnittlich 11 100 Euro (5 200 Euro) im
Wirtschaftsjahr 2019/2020 nahezu verdoppelt.
Der durchschnittliche Fremdkapitaleinsatz je Haupterwerbsbetrieb nahm um knapp 1% auf 249 800 Euro
geringfügig zu. Hiervon entfielen im Durchschnitt 22% auf kurzfristige
Verbindlichkeiten mit Laufzeiten unter einem Jahr. Der Zinsaufwand sank
durchschnittlich um 4%. Trotz der besseren wirtschaftlichen Situation
wurde weniger investiert. Die Bruttoinvestitionen sanken im Durchschnitt
um 2% auf 63 700 Euro. Besonders die Investitionen in Wirtschaftsgebäude
waren rückläufig, während Investitionen in Maschinen zunahmen.


Die Unternehmensergebnisse der landwirtschaftlichen Haupterwerbsbetriebe
erholten sich im Wirtschaftsjahr 2019/2020 (Juli 2019 bis Juni 2020) nach
einem auch dürrebedingt schlechteren Vorjahresergebnis. Im Durchschnitt
aller Betriebsformen stiegen die Ergebnisse im Vorjahresvergleich um 13%
auf rund 64 500 Euro (2018/2019: 57 000 Euro).


Wir haben in etwa den vierfachen Jahresgewinn als Fremdkapital.
Zieht man vom Jahresgewinn die Entlohnung der familieneigenen AK ab,
sind mir schon beim Faktor 12. Das ist ambitioniert und entspricht einem mtl. Kapitaldienst von 1.500 €.
Problem: Das ist der Durchschnitt

Etwa 5-10 % der Höfe haben die letzten Jahre extrem investiert und haben jetzt so 2-3 Mill. € Fremdkapital,
da steht auch entsprechend was da und da laufen auch die nötigen Umsätze. Weiter darf man hier auch
nicht das ganze Geld für BGA und PVA vergessen. Vor dem Hintergrund sehe ich die Fremdkapitalbelastung als moderat an,
auch weil man das "private Pulver" trocken hält und stattdessen den neuen Brumm-Brumm dann doch lieber fremdfinanziert.

DWEWT würde natürlich jetzt eine schlechte Wirtschaft und eine zu geringe Betriebsgröße
als Ursache unterstellen. Ich sage ganz einfach 3/4 der Ursache sind in zu hohen Kosten
bei zu geringen Preisen zu suchen.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Alla gut » Mo Dez 27, 2021 20:48

Brudi22 hat geschrieben:Da muss man vielleicht auch differenzieren welche Betriebe.

Im Ackerbau macht man heute unter 100 Ps nicht mehr viel, für viele andere Anwendungen taugt das schon lange. für 40 Hektar Ackerbau halte ich 150 ps stufenlos für absolut angemessen. Betriebskosten messen sich nicht nur an Ps, sondern unter anderem auch an Produktivitätund wiederverkaufswert.

Man dabei nicht vergessen, es gibt auch genug Leute die sehr niedrige Ansprüche an Komfort haben, und daher niedrige Ausstattungen bestellen, einfach weil manche gar nicht wissen wie gut z.B. ein stufenloser Schlepper fährt.


?
Zuletzt geändert von Alla gut am Di Dez 28, 2021 9:10, insgesamt 1-mal geändert.
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Isarland » Mo Dez 27, 2021 21:02

Brudi22 hat geschrieben:Da muss man vielleicht auch differenzieren welche Betriebe.

Im Ackerbau macht man heute unter 100 Ps nicht mehr viel, für viele andere Anwendungen taugt das schon lange. für 40 Hektar Ackerbau halte ich 150 ps stufenlos für absolut angemessen. Betriebskosten messen sich nicht nur an Ps, sondern unter anderem auch an Produktivitätund wiederverkaufswert.

Man dabei nicht vergessen, es gibt auch genug Leute die sehr niedrige Ansprüche an Komfort haben, und daher niedrige Ausstattungen bestellen, einfach weil manche gar nicht wissen wie gut z.B. ein stufenloser Schlepper fährt.

Völlig überzogen. Wir machen 40 ha Grünland und 100 ha Ackerbau mit 125 PS und 95 PS als Zweitschlepper.
Ich wüsste nicht, was ich mit einem 200 oder 250 PS Schlepper anfangen sollte.
Im Übrigen brauchen wir keinen Stufenlosen. Wer mit einem gut abgestuften Lastschalter nicht arbeiten kann, soll es bleiben lassen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon countryman » Mo Dez 27, 2021 21:05

T5060 hat geschrieben:Weiter darf man hier auch
nicht das ganze Geld für BGA und PVA vergessen.


Diese Investitionen haben ihre Halbwertzeit von 10 Jahren meist schon hinter sich oder stehen kurz davor.
Da sollte langsam die Spaßzone anfangen. Wenn die Dinger nach 10-12 Jahren immer noch abgestottert werden, ist was falsch gelaufen.

Fremdkapital ist tatsächlich kein Problem, wenn entsprechende Umsätze und Überschüsse damit generiert werden. Ansonsten schon.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon T5060 » Mo Dez 27, 2021 21:36

Ich hab die Fremdkapitalbelastung deutscher Bauernhöfe mal ein wenig "nach Gefühl und Lebenserfahrung" aufgedröselt.
Damit dürfte das ganz ok sein.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Brudi22 » Mo Dez 27, 2021 22:28

Isarland hat geschrieben:
Brudi22 hat geschrieben:Da muss man vielleicht auch differenzieren welche Betriebe.

Im Ackerbau macht man heute unter 100 Ps nicht mehr viel, für viele andere Anwendungen taugt das schon lange. für 40 Hektar Ackerbau halte ich 150 ps stufenlos für absolut angemessen. Betriebskosten messen sich nicht nur an Ps, sondern unter anderem auch an Produktivitätund wiederverkaufswert.

Man dabei nicht vergessen, es gibt auch genug Leute die sehr niedrige Ansprüche an Komfort haben, und daher niedrige Ausstattungen bestellen, einfach weil manche gar nicht wissen wie gut z.B. ein stufenloser Schlepper fährt.

Völlig überzogen. Wir machen 40 ha Grünland und 100 ha Ackerbau mit 125 PS und 95 PS als Zweitschlepper.
Ich wüsste nicht, was ich mit einem 200 oder 250 PS Schlepper anfangen sollte.
Im Übrigen brauchen wir keinen Stufenlosen. Wer mit einem gut abgestuften Lastschalter nicht arbeiten kann, soll es bleiben lassen.


Das magst du für völlig überzogen halten, Gottseidank ist es jedem seine eigene Entscheidung. Man darf dabei nicht vergessen, die Betriebe in der bis- 100 Hektar klasse sind heute in der Regel Nebenerwerbsbetriebe, nach 40 bis 60 Stunden im regulären Job mag sich heute keiner mehr auf einen Schalter setzen.

Arbeiten kann mit dem Lastschalter genauso, das wird keiner ernsthaft abstreiten. Du bist wohl jemand der beim Pkw einen Schalter kauft oder ein Tastenhandy verwendet. Es gibt einfach einen gewissen technischen Fortschritt der Standard ist. Sonst würden wir Bauern noch mit dem Ochsengespann zur Feldarbeit fahren. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon T5060 » Mo Dez 27, 2021 22:50

380 ha Acker - und Futterbau - no till, 130 + 95 PS JohnDeere (im Schnitt 12 Jahre alt), Silage + Gülle über LU, Getreide nur bis zum Hof, 150 kW BGA
450 Milchkühe, davon mehrere über 100.000 kg Lebensleistung und 3 über 150.000 kg, selbstfahrender Mischwagen, Radlader

Ein Ex-Landtreffler war dort mal Praktikant. Jeden Monat ist dort eine Fachschulklasse zu Besuch, die als erstes den 1050er sucht ....lol
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Brudi22 » Mo Dez 27, 2021 22:58

T5060 hat geschrieben:380 ha Acker - und Futterbau - no till, 130 + 95 PS JohnDeere (im Schnitt 12 Jahre alt), Silage + Gülle über LU, Getreide nur bis zum Hof, 150 kW BGA
450 Milchkühe, davon mehrere über 100.000 kg Lebensleistung und 3 über 150.000 kg, selbstfahrender Mischwagen, Radlader

Ein Ex-Landtreffler war dort mal Praktikant. Jeden Monat ist dort eine Fachschulklasse zu Besuch, die als erstes den 1050er sucht ....lol


Das funktioniert sicher, und das bestimmt auch nicht schlecht. Der Mensch der mit den Kisten fahren muss? Anscheinend scheissegal. Kein Verständnis.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon T5060 » Mo Dez 27, 2021 23:20

Brudi22 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:380 ha Acker - und Futterbau - no till, 130 + 95 PS JohnDeere (im Schnitt 12 Jahre alt), Silage + Gülle über LU, Getreide nur bis zum Hof, 150 kW BGA
450 Milchkühe, davon mehrere über 100.000 kg Lebensleistung und 3 über 150.000 kg, selbstfahrender Mischwagen, Radlader

Ein Ex-Landtreffler war dort mal Praktikant. Jeden Monat ist dort eine Fachschulklasse zu Besuch, die als erstes den 1050er sucht ....lol


Das funktioniert sicher, und das bestimmt auch nicht schlecht. Der Mensch der mit den Kisten fahren muss? Anscheinend scheissegal. Kein Verständnis.


Den beiden und den zwei Angestellten geht es ausgesprochen gut, die Traktoren haben einen guten Arbeitskomfort.
Die rätseln nur warum man alle paar Sekunden einen anderen Gang beim Arbeiten braucht.
Die bringen die Maschine in Arbeitsstellung und fahren einfach bis sie am anderen Ende sind, dort heben die dann aus.
Ich weis nicht was man mehr machen sollte.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Homer S » Mo Dez 27, 2021 23:37

...nach 40 bis 60 Stunden im regulären Job mag sich heute keiner mehr auf einen Schalter setzen.[/quote]

Ist doch Blödsinn. Genau in diese Klasse falle ich als Nebenerwerbler und bei mir ist nur der mittlere Schlepper ein Stufenloser. Der große und die Hofhure sind Schalter, der große ein recht moderner Lastschalter und der alte ein JD 3650 mit dem bis vor 4 Jahren die ganze Aussaat und die Pflegearbeiten gemacht wurden. Ich fahre die letzten Schalter in der Gemarkung obwohl wir nicht die Kleinsten sind. Mein Geld gebe ich lieber für Land oder Urlaub mit der Familie aus als es in lackiertes Blech zu investieren.

Im Endeffekt muss doch jeder Betrieb und jedes Unternehmen sehen wo es bleibt. Wer meint er müsse Arbeiten um die LWS als Hobby zu machen der soll dies tun, meinen Segen hat der Betrieb, was ich denke behalte ich für mich und alle sind glücklich.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Teddy Bär » Mo Dez 27, 2021 23:39

40ha Acker und 150 PS das hat nichts mit brauchen zu tun, das ist nur wollen.
Natürlich darf jeder kafen was er will. Die Gründe dafür sind jedem selbst überlassen und man braucht sich dafür nicht rechtfertigen.
Aber diese 150 PS sind rein technisch auf keinen Fall angemessen für 40 ha.
Ich war vor Jahren in Holland, da waren viele 50ha Betriebe, die hatten nur einen einzigen Schlepper um die 75 PS. Dazu einen kleinen Radlader und einen Futtermischwagen, mehr Maschinen nicht. Aber 150 Kühe standen im Stall. Alles andere machte der Lohner.
Stufenlos ist heute unausweichlich, mit Schaltern kann kein jüngerer Fahrer mehr umgehen :lol:
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon Brudi22 » Mo Dez 27, 2021 23:43

Allgemeiner Denkanstoß: es gibt Landwirtschaftliche Betriebe die keine Milchkühe halten.
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Re: TopAgrar Treckertest 75 PS

Beitragvon T5060 » Mo Dez 27, 2021 23:52

Brudi22 hat geschrieben:Allgemeiner Denkanstoß: es gibt Landwirtschaftliche Betriebe die keine Milchkühe halten.


Ich weis Understatement und Gediegenheit fällt schwer, aber man muss seine Kosten im Griff haben.
Ein Acker oder ein Bauernhof ist keine Party-Zone. Das hat was mit Arbeiten und Können zu tun.
Wer das nicht will, soll es mit der Landwirtschaft bleiben lassen und sich auf seinen Hauptberuf konzentrieren.
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